
Nietzard verstrickt sich in absurden Polizeihass und legt doch Grünen-Wunde offen
Keine Reue, keine Entschuldigung: Jette Nietzard bleibt ihrer linksextremen Haltung treu. In einem Interview verstrickt sie sich in ihrem Hass gegen die Polizei und legt dabei den Finger in eine klaffende grüne Wunde.
Jette Nietzard legt nach. In einem Interview mit dem „Stern“ wiederholt die Co-Chefin der Grünen Jugendorganisation ihre hochproblematischen und linksextremen Positionen gegenüber der Polizei. Sie kann sich kein einziges positives Wort über die Sicherheitskräfte abringen. Als der „Stern“ sie fragt, ob sie die Polizei rufen würde, wenn sie in einer bedrohlichen Situation wäre, wird es völlig absurd. Da muss sie zugeben: „Wen soll ich denn im Ernstfall sonst rufen? So funktioniert das in unserem Staat.“
Jette Nietzard: Hoffentlich gerät sie nie in den „Ernstfall“
Man möchte ihr zurufen: Natürlich ruft man die Polizei nur in einem solchen „Ernstfall“ – und ja, es ist gut, dass das in unserem Staat „so funktioniert“. Zu hoffen bleibt, dass die junge Grüne kein einziges Mal in ihrem Leben in einen solchen „Ernstfall“ gerät und dann erkennen muss, wie gut das in unserem Staat „funktioniert“. Oder dass sie in einem anderen Land, etwa im Urlaub, erlebt, dass es dort nicht so gut „funktioniert“.
Keine Reue, keine Entschuldigung: Jette Nietzard bleibt ihrer linksextremen Haltung treu. In einem Interview verstrickt sie sich in ihrem Hass gegen die Polizei und legt dabei den Finger in eine klaffende grüne Wunde.
Jette Nietzard legt nach. In einem Interview mit dem „Stern“ wiederholt die Co-Chefin der Grünen Jugendorganisation ihre hochproblematischen und linksextremen Positionen gegenüber der Polizei. Sie kann sich kein einziges positives Wort über die Sicherheitskräfte abringen. Als der „Stern“ sie fragt, ob sie die Polizei rufen würde, wenn sie in einer bedrohlichen Situation wäre, wird es völlig absurd. Da muss sie zugeben: „Wen soll ich denn im Ernstfall sonst rufen? So funktioniert das in unserem Staat.“
Jette Nietzard: Hoffentlich gerät sie nie in den „Ernstfall“
Man möchte ihr zurufen: Natürlich ruft man die Polizei nur in einem solchen „Ernstfall“ – und ja, es ist gut, dass das in unserem Staat „so funktioniert“. Zu hoffen bleibt, dass die junge Grüne kein einziges Mal in ihrem Leben in einen solchen „Ernstfall“ gerät und dann erkennen muss, wie gut das in unserem Staat „funktioniert“. Oder dass sie in einem anderen Land, etwa im Urlaub, erlebt, dass es dort nicht so gut „funktioniert“.