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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
stell dir mal solche äusserungen vor ''iran macht für uns die drecksarbeit'' oder '' russland macht für uns die drecksarbeit''

:facepalm:
Stell dir mal vor, Erdogan und Supporter machen ständig solche Aussagen, nicht "Drecksarbeit" aber mit "PKK" um ethnische Säuberungen und Massenmord zu verharmlosen. Übrigens habe ich nicht geschrieben, dass ich Merz zustimme, sondern nur deine und Erdogans Aussagen hier mit reingebracht, wo es eben um völkerrechtswidriges Vorgehen geht.
 
Sie mobben, hetzen und missbrauchen: Die Sadisten der Gruppe "764"
Ein 20-Jähriger soll als Teil eines Sadisten-Rings einen Buben in den Suizid getrieben haben. Über die Hintergründe und was man gegen Cybergrooming tun kann

Er soll einen 13-jährigen Buben durch digitale Manipulation in den Suizid getrieben haben: Ein 20-jähriger Mann wurde in dieser Woche von der Polizei Hamburg festgenommen. Die Beamten ermitteln wegen Mordverdachts. Doch der Hamburger soll kein Einzeltäter sein, sondern der weltweiten Sadistengruppe "764" angehören. Mitglieder der Gruppe treiben Kinder und Jugendliche in den sozialen Medien in die emotionale Abhängigkeit. Sie erpressen ihre Opfer und zwingen sie zu gewaltvollen und sexuellen Handlungen.

Das dezentrale Netzwerk wurde 2021 von dem damals 15-jährigen US-Amerikaner Bradley C. in Texas gegründet. "Sehr selten bekommen wir die Gelegenheit, dem Bösen ins Gesicht zu sehen", sagte der Staatsanwalt Jett Smith bei der Verurteilung von C. im Jahr 2023, "dies könnte eine dieser Gelegenheiten sein." Recherchen der Washington Post zufolge war der Texaner selbst ein Opfer von Mobbing in der Schule. Er soll unter der Trennung seiner Eltern gelitten haben. Letztlich wurde er 2023 zu einer Haftstrafe von 80 Jahren verurteilt.


 
Einschätzung des Landesschülerrats
Rechtsextreme Entgleisungen »teils Normalität«
Sie haben eine rechtsextreme Geste in einer KZ-Gedenkstätte gezeigt, daraufhin haben zwei Greifswalder Schüler einen Schulverweis erhalten. Das Ganze sei jedoch kein Einzelfall, sagt der Landesschülerrat.
Angesichts der mutmaßlich rechtsextremen Entgleisung zweier Greifswalder Neuntklässler während einer Studienfahrt ins frühere Konzentrationslager Auschwitz verweist der Landesschülerrat auf weitere extremistische Fälle. »Dieser Vorfall ist nur die Spitze des Eisbergs«, sagte Felix Wizowsky, Vorsitzender des Landesschülerrates von Mecklenburg-Vorpommern. »Wir bekommen täglich von Schülerinnen und Schülern berichtet, welche extremistischen Vorfälle an Schulen stattfinden, oder sie erleben diese selbst.«

Wie zunächst die »Ostsee-Zeitung« berichtete, hatten die Schüler Ende Mai ein Video aufgenommen, das einen der beiden Jugendlichen in der Gedenkstätte unter anderem mit einer rechtsextremen White-Power-Geste zeigte. Sie erhielten daraufhin einen Schulverweis, wie das Schweriner Bildungsministerium bestätigte.

 
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