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Nachrichten aus Deutschland

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Leben von Juden in Berlin: „Alltag massivst eingeschränkt“
Jüdisches Leben in Berlin ist stark eingeschränkt, beklagt der Antisemitismusbeauftragte. Alltag und Sicherheit stünden unter ständigem Druck.

Das Leben jüdischer Mitbürger ist in Deutschland mittlerweile stark eingeschränkt – auch in der Hauptstadt, wie Berlins Antisemitismus-Beauftragter Samuel Salzborn der Deutschen Presse-Agentur erklärte: „Wir haben nach wie vor eine hoch angespannte Sicherheitslage.“ Er verweist vor allem auf die Vielzahl an Anti-Israel-Demonstrationen der vergangenen Wochen und Monate.

„Jüdinnen und Juden sind in ihrem Alltag massiv eingeschränkt“, so Salzborn. Er spricht von einem „bedrohlichen Alltag“, der oft unsichtbar bleibe. Ein normaler, unbeschwerter Umgang mit jüdischem Leben sei derzeit undenkbar. „Heute ist es Alltag, dass Jüdinnen und Juden in allen möglichen Situationen prüfen: Wer nimmt mich wahr? Wie gefährlich ist es gerade?“

Probleme bei der Essensbestellung und dem Weg in die Synagoge
Betroffene berichteten Salzborn, dass sie auf dem Weg in die Synagoge bei Fahrten mit Uber oder Taxi nie die genaue Adresse nennen, sondern zwei bis drei Straßen entfernt aussteigen. Viele trauten sich zudem nicht mehr, eine Kippa oder eine Halskette mit Davidstern offen zu tragen, aus Angst vor Anfeindungen.

Vor ein paar Tagen sass ein Mann mit Kippa in der Strassenbahn in meinem Bezirk. Ich war froh, dass keine Araber eingestiegen sind, denn das hätte in der aktuellen Situation schnell Stress geben können. Und wenn man dann nicht wegschauen will. ist man automatisch in der Konfrontation mit drin.

Ich hätte mir gewünscht, er hätte die Kippa abgesetzt. Berlin ist in vielen Gebieten definitiv kein Safe Space für Juden, die sich so öffentlich zu erkennen geben.. Dafür ist der offene Hass auf Juden generell v.a. unter Arabern aktuell viel zu stark.
 
SPD-Politiker warnt, Gaza-Kinder nach Deutschland zu evakuieren: "Sicherheitsproblem für Juden"
Vereinzelnte Bürgermeister fordern, Kinder aus dem Kriegsgebiet Gaza nach Deutschland zu evakuieren. Der Berliner SPD-Innensprecher Matz rät davon ab, warnt vor einem "Sicherheitsproblem" gegenüber Euronews. Polizeigewerkschaftler Ostermann sieht dies ähnlich: "Sicherheitsspezifisch fragwürdig".
Mehrere deutsche Städte haben sich bereit erklärt, Kinder aus dem kriegsversehrten Gaza-Streifen sowie Israel aufzunehmen, um sie ärztlich und psychologisch zu versorgen. Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) erklärte: "In einem ersten Schritt können wir das ohne weiteres bis zu 20 Kindern ermöglichen."

Auch Düsseldorfs Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU) schloss sich dem an: "Diese starke und zutiefst menschliche Geste wollen wir auch aufgreifen". Die Bundesbehörden müssten die Voraussetzungen dafür schaffen, sich um die Auswahl der Kinder, die Einreiseverfahren wie Visa und die medizinische Koordination kümmern.

Wie Euronews aus Kreisen des Auswärtigen Amts erfuhr, werden konkrete Vorhaben zur Zeit mit verantwortlichen Partnern geprüft. Aus der Regierung ist heraus zu hören, dass Hilfe vor Ort in der Region im Hauptfokus stünde.

SPD-Politiker: "Nahostkonflikt wird zum Sicherheitsproblem"
Obwohl es möglich war, dass Kinder aus Gaza zur ärztlichen Behandlung nach Deutschland einreisen können: wurden seit Beginn des Krieges nur zwei Kinder eingeflogen. Die Sicherheitsbedenken bei ihren Begleitpersonen waren zu hoch. Der Verdacht: Verbindungen zur islamistischen Terrorgruppe Hamas, die den Gazastreifen kontrolliert.

ok also die Sicherheit Deutscher ist nicht so wichtig aber die der Juden schon, das ist einfach nur verrückt=?!
 


Wenn von mehr als einer Million Syrern nur 4000 tatsächlich zurückgegangen sind, dann stellen sich diese Frage wohl kaum eine Million Syrer. Die wissen schon, warum sie bleiben...
der gleiche Grund wie bei den Ukrainiern, bei denen man geglaubt hat das sie Kulturel, Optisch und Ausbildungstechnisch anderen überlegen seinen und trotzdem 85% von Staatlicherleistung leben.
 
der gleiche Grund wie bei den Ukrainiern, bei denen man geglaubt hat das sie Kulturel, Optisch und Ausbildungstechnisch anderen überlegen seinen und trotzdem 85% von Staatlicherleistung leben.
Bei Ukrainern haben wir kein Problem mit Kriminalität. Zudem ist es wohl ein Unterschied, wenn überwiegend alleinstehende Mütter mit Kindern nicht arbeiten und wenn überwiegend junge Männer ohne Kinder nicht arbeiten.
 


Wenn von mehr als einer Million Syrern nur 4000 tatsächlich zurückgegangen sind, dann stellen sich diese Frage wohl kaum eine Million Syrer. Die wissen schon, warum sie bleiben...

Man kann als Rückkehrer dort übel dran sein, wenn man aus irgendwelchen Gründen irgendwem ein Dorn im Auge ist.

 
Bei Ukrainern haben wir kein Problem mit Kriminalität. Zudem ist es wohl ein Unterschied, wenn überwiegend alleinstehende Mütter mit Kindern nicht arbeiten und wenn überwiegend junge Männer ohne Kinder nicht arbeiten
da wirst du schon grundsätzlich Recht haben. Die Ukrainer sind nicht so auffällig wie kurdische arabische Clans. Was mich aber stutzig macht:

JahrVerfügbarkeit spezifischer Daten über Ukrainer als Tatverdächtige
2020Nicht öffentlich verfügbar; keine online einsehbaren Statistiken.
2022/2023Vorhanden; zeigen unterproportionale Vertretung im Vergleich zu anderen Gruppen (Mediendienst Integration).

das ist so ähnlich wie mit der Griechischen Arbeitslosigkeit, sprich Daten sind vorhanden aber wir behalten sie für uns. Man bekommt keine genauen Zahlen...
 
da wirst du schon grundsätzlich Recht haben. Die Ukrainer sind nicht so auffällig wie kurdische arabische Clans. Was mich aber stutzig macht:

JahrVerfügbarkeit spezifischer Daten über Ukrainer als Tatverdächtige
2020Nicht öffentlich verfügbar; keine online einsehbaren Statistiken.
2022/2023Vorhanden; zeigen unterproportionale Vertretung im Vergleich zu anderen Gruppen (Mediendienst Integration).

das ist so ähnlich wie mit der Griechischen Arbeitslosigkeit, sprich Daten sind vorhanden aber wir behalten sie für uns. Man bekommt keine genauen Zahlen...
Und noch weniger auffällig, als türkische Erdogan-Liebhaber :lol27:
 
Bei Ukrainern bin ich mir sicher dass sie mehrheitlich arbeiten würden, wenn es heute ein reichliches Angebot an akzeptabler Arbeit gäbe.
 
Bei Ukrainern bin ich mir sicher dass sie mehrheitlich arbeiten würden, wenn es heute ein reichliches Angebot an akzeptabler Arbeit gäbe.
Alle Flüchtlinge aus Ukraine die ich jemals kennengelernt habe. Haben binnen kurzer Zeit schon besser Deutsch gesprochen als mein Vater nach 10 Jahren und haben alle gearbeitet.

Schon alleine bei meiner aktuellen Arbeitsstelle arbeiten 6 Flüchtlinge aus der Ukraine. Die besten Arbeiter, für die Kollegen sowie als auch für den Chef.

Die sind mit wenig glücklich. Meist kommen Sätze wie "Kann mich selbst über die schlechten Umstände nicht beschweren, in Ukraine wäre es 100x schlimmer".

Afghanen und Araber haben es zwar schwerer an Arbeitsstellen zu kommen (so nehme ich es zumindest wahr) sind aber in den Arbeitsstellen echt unmotiviert, unkooperativ oder einfach mit Null-Bock-Mentalität (was ich nachvollziehen kann).
 
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