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Nachrichten aus Deutschland

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Soziologe erklärt: Diese drei Boomer-Eigenschaften werden dem Arbeitsmarkt fehlen

Es dauert nicht mehr lange, dann ist ein Großteil der Boomer nicht mehr Teil des Arbeitsmarktes. Wir haben mit dem Soziologen Heinz Bude darüber gesprochen, welche Eigenschaften dieser Generation in Bezug auf unsere Arbeit besonders große Löcher hinterlassen werden.

Ständig reden wir über den Fachkräftemangel. Und das ist auch durchaus richtig so. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge der Boomer, die zwischen 1946 und 1964 geboren wurden, den Arbeitsmarkt verlassen, werden einige Lücken entstehen, die wohl nur durch Zuwanderung geschlossen werden können.

Abseits davon dürfte sich der Arbeitsmarkt aber auch auf andere Weise verändern. Denn die Boomer, so wie jede Generation, haben ein spezifisches Lebensgefühl, und prägende Erfahrungen gemacht, die sich auch auf die Einstellungen zur Arbeit auswirken. Es geht also um die Frage, wie sich vielleicht auch die Arbeitsmentalität ändert, wenn diese Generationen nicht mehr den Arbeitsplatz prägen.

Der Soziologe Heinz Bude hat kürzlich das Buch Abschied von den Boomern veröffentlicht und erklärt uns im Gespräch, wieso Boomer besonders pragmatisch an die Arbeit gehen und vielleicht sogar besser im Team arbeiten können.

 
die einen schauen auf Blumentöpfe, andere auf die Wirtschaftskraft eines Landes.

Und da steht Erdogans Land klar hinter den Ländern der anderen drei Männer auf dem Bild.
Mal abgesehen davon, will sich niemand in die Nähe des mutmaßlichen Kriegsverbrechers Erdogan setzen, es ist auch der Duft, der die anderen davon abhält, der aus seinen vollen Windelhosen strömt :lol27:
 
Und wieder gibt die deutsche Koalition ein schlechtes Bild ab
Schwarz-Rot schafft ausgerechnet beim heiklen Thema Wehrpflicht nicht mehr als "Tombola-Ideen" und mangelhaftes Handwerk. Das ist erschreckend

In der deutschen Koalition sollte eigentlich der "Geist von Würzburg" wehen. Dabei geht es nicht um fränkischen Wein, sondern um den Spirit einer Fraktionsklausur. Bei dieser, Ende August eben in Würzburg abgehalten, versicherten die Schwarzen und die Roten: Ab jetzt wird alles besser und professioneller laufen.

Doch nur wenige Wochen danach ist klar: Es klappt nicht. Ausgerechnet beim sensiblen Thema Wehrpflicht patzt die Koalition gleich zweifach. Weil sie sich nicht auf Richtlinien zur Rekrutierung für die Bundeswehr einigen konnte, schlug sie ein Losverfahren vor. Eine Art Tombola also, um Deutschland "kriegstüchtig" zu machen, wie es Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) formuliert.

Man kann verstehen, dass sich in der SPD-Fraktion Widerstand regte. Per Los lässt man entscheiden, wenn man nicht nach Inhalt oder Fähigkeit auswählen will.

Verteidigung als Ernstfall
Eine Tombola passt zum Volksfest, wo es ein Wellness-Wochenende oder ein Bierfass zu gewinnen gibt. Aber nicht zur Rekrutierung von jungen Menschen, die im Ernstfall Deutschland verteidigen müssen und ihr Leben verlieren könnten.

 
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