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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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In der Türkei würde Demonstranten für die PKK lebenslange Haft bekommen. Immer witzig wenn Erdogan-Supporter mit Aufregungen daher kommen, wo in der Türkei durch Erdogan und Kumpane die Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Auch aus diesem Grund mag sich kein westlicher Politiker neben Erdogan setzen :mrgreen:
 

Wir sind auf einem richtigen Weg... Merz wird wählbar, aber aktuell bin ich noch etwas zu ideologisch und hänge meiner Lieblingspartei zu stark an. Aber Dürr ist schon ziemlich uncharismatisch und unsympathisch. Es wird sich zeigen...
Merz, ja da war doch was mit Stadtbild und verschandelt durch Migranten oder so. Ich finde dieses Stadtbild auch nicht prickelnd, es sind junge Männer die der "deutschen" Kultur verbunden sind :lol27:

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deutschland hat klar bewiesen das es mit dem eingenommen geld nicht umgehen kann, somit sind höhere Steuern nicht die Lösung.
Steuerhinterzieher sind ja hier auf dem Board anscheiend kein Problem, es wird ja immer wieder Tobias Huch Videos hier geteilt. Mit seinen guten Kontakten zu radikalen christlichen parteien und zios hat er das Gefängnis erfolgreich vermeiden können
 
Merz, ja da war doch was mit Stadtbild und verschandelt durch Migranten oder so. Ich finde dieses Stadtbild auch nicht prickelnd, es sind junge Männer die der "deutschen" Kultur verbunden sind :lol27:

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Ivo besuche ein paar deutsche Städte und schau dir die Realität vor Ort an.

Du sitzt in einem beschaulichen Dorf und hat es leicht über alle zu meckern, die Deutschland in zunehmend mehr Gegenden nicht mehr erkennen

Es geht nicht pauschal um Einwanderer. Es geht um eine Gruppe, die in den letzten Jahren deutlich stark gewachsen ist: junge Männer aus dem arabischen Raum, Afrika und Afghanistan. Und die laut Statistiken deutlich schwerer integrierbar sind.

Stereotype wie rechts gegen links helfen bei der Diskussion auch nicht weiter,

Ein Staat muss den Mut haben falsche Entwicklungen zu korrigieren. Das ist eine seiner Aufgaben.

Das hat Helmut Schmidt in Bezug auf Einwanderer aus bestimmten Regionen schon vor Jahren gesagt.

Wahrscheinlich hat man ihn in der Beziehung als starrsinnigen Alten abgetan, der einfach in seiner Zeit stecken geblieben ist.

Aber wie es aussieht war er damals schon klûger, die Statistiken geben recht.

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Ivo besuche ein paar deutsche Städte und schau dir die Realität vor Ort an.

Du sitzt in einem beschaulichen Dorf und hat es leicht über alle zu meckern, die Deutschland in zunehmend mehr Gegenden nicht mehr erkennen

Es geht nicht pauschal um Einwanderer. Es geht um eine Gruppe, die in den letzten Jahren deutlich stark gewachsen ist: junge Männer aus dem arabischen Raum, Afrika und Afghanistan. Und die laut Statistiken deutlich schwerer integrierbar sind.

Stereotype wie rechts gegen links helfen bei der Diskussion auch nicht weiter,

Ein Staat muss den Mut haben falsche Entwicklungen zu korrigieren. Das ist eine seiner Aufgaben.

Das hat Helmut Schmidt in Bezug auf Einwanderer aus bestimmten Regionen schon vor Jahren gesagt.

Wahrscheinlich hat man ihn in der Beziehung als starrsinnigen Alten abgetan, der einfach in seiner Zeit stecken geblieben ist.

Aber wie es aussieht war er damals schon klûger, die Statistiken geben recht.

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Ich bin nach wie vor oft in Wien. Ja, mag sein, dass es "Ausländergruppen" gibt, die sich mehr als daneben benehmen, bin auch dagegen, nur was da Merz mit "Stadtbild" inszeniert ist schon daneben, vor allem weil es ihm bis jetzt nicht gelungen ist, der AfD Stimmen wegzunehmen.
Diese Aussage fiel im Kontext der Migrationspolitik und wurde von vielen als rassistisch oder diskriminierend empfunden, weil sie suggeriert, dass Menschen mit Migrationsgeschichte allein durch ihr "Erscheinungsbild“ ein Problem darstellen. Auch ich habe es so verstanden.
Und sein Parteikollege, also der Bürgermeister von Berlin, hat ihm da widersprochen:
"Berlin ist eine vielfältige, internationale und weltoffene Stadt. Das wird sich immer auch im Stadtbild abbilden.“ "Probleme wie Gewalt oder Müll kann man nicht an der Nationalität festmachen."
Es gibt keine seriöse Statistik, die pauschal "Ausländer“ als Problem im Stadtbild belegt. Die Sichtbarkeit von Migration ist nicht gleichbedeutend mit "Problem“, sondern Ausdruck einer globalisierten Hauptstadt. Ist leider so.
Und was Dorf betrifft, ähnliche Bilder könnte mit "Lederhosen" usw. kann man beim legendären Ladendorfer Zeltfest auch machen. Vor allem, ich bin in Wien aufgewachsen, Ausländerfeindlichkeit war da auch für uns Kinder zu spüren. Und mit Haider wurde es ganz schlimm. Ja, mit der Flüchtlingswelle 2015 hat sich auch da das Stadtbild verändert, dafür hauptsächlich verantwortlich waren jene die die Hilfsgelder für das World Food Program gestrichen haben.
Ich sehe in einem Ausländer nicht von vorhinein einen Rechtsbrecher, sondern vorerst als Menschen.
 
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Die Türkei unter Erdogan hat selbst eine lange Geschichte der Unterdrückung von Protesten: Gezi-Park, Kurden-Demos, LGBTQ-Märsche – alles brutal niedergeschlagen.
Pressefreiheit? Fehlanzeige.
Palästina wird rhetorisch instrumentalisiert, während eigene Minderheiten wie Aleviten, Armenier oder Kurden systematisch marginalisiert werden.
Wenn du in der Türkei für Palästina demonstrierst, bekommst du Applaus. Wenn du für Kurden demonstrierst, bekommst du Knüppel. Und dann erklärst du Europa, was Menschenrechte sind. Made my day
 
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