Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Das ist zu komisch.

Staatschef Rohani: "Wir sollten nicht zulassen, dass die Terroristen den Islam weltweit als Religion der Gewalt darstellen"

23. Juli 2015 - Amnesty International vorliegenden Informationen zufolge wurden im Iran zwischen dem 1. Januar und dem 15. Juli 2015 insgesamt 694 Menschen hingerichtet. Dies stellt einen beispiellosen Anstieg von Hinrichtungen in dem Land dar und entspricht mehr als drei Exekutionen pro Tag.
In diesem schockierenden Tempo wird der Iran die Zahl der Hinrichtungen übersteigen, die Amnesty International für das gesamte letzte Jahr dokumentiert hatte.
"Die erschütternde Anzahl von Hinrichtungen in der ersten Jahreshälfte zeichnet ein düsteres Bild einer staatlichen Maschinerie, die vorsätzliche, gerichtlich sanktionierte Tötungen in großem Maßstab ausführt", so Said Boumedouha, stellvertretender Direktor des Programms für den Nahen Osten und Nordafrika bei Amnesty International.
"Wenn die iranischen Behörden diese fürchterliche Hinrichtungsrate beibehalten, wird die Zahl der staatlich sanktionierten Tötungen am Ende dieses Jahres wahrscheinlich bei über 1.000 liegen."
Hinrichtungen während des Ramadan
Der Anstieg von Hinrichtungen zeigt, wie weit sich der Iran im Hinblick auf die Vollstreckung der Todesstrafe vom Rest der Welt entfernt hat. Insgesamt haben sich 140 Staaten per Gesetz oder Praxis gegen die Todesstrafe entschieden. Allein in diesem Jahr haben drei Staaten die Todesstrafe abgeschafft. Selbst während des Ramadan wurde die Vollstreckung von Todesurteilen im Iran nicht ausgesetzt. Dies stellt eine Abweichung der gängigen Praxis dar. Mindestens vier Menschen wurden im vergangenen Monat hingerichtet.
Amnesty International lehnt die Todesstrafe bedingungslos und in jedem Fall ab. Todesurteile im Iran sind allerdings besonders bestürzend, da sie grundsätzlich von Gerichten verhängt werden, die weder unabhängig noch unparteiisch agieren. Todesurteile werden entweder auf der Grundlage vage formulierter oder zu weit gefasste Anklagen verhängt oder für Handlungen, die keine Straftat darstellen und auf gar keinen Fall die Todesstrafe nach sich ziehen sollten. Gerichtsverfahren im Iran sind ausgesprochen mangelhaft. Gefangenen wird während der Ermittlungen oft der Zugang zu ihrem Rechtsbeistand verwehrt und die Berufungs-, Begnadigungs- und Strafumwandlungsverfahren sind defizitär.

 
es ist vollbracht.heute morgen um 9.30 uhr begann es und um 11.45 wurde es erfolgreich beendet.meine neue tätowierung sind sehr gut aus.symetrisch und kraftvoll.hat mich schlappe 390 euro gekostet.für mich ist sowas wie trinkgeld.tut mir nicht weh mit der kohle,ich merk gar nicht das,das geld weg ist.hab dem tätowierer noch 10 euro trinkgeld gegeben.ich belohne die leute immer, wenn sie gute arbeit vollbracht haben.ich kann sagen das ich so im jahr bestimmt so an die 400 euro trinkgeld verballer.mal für den kellner,hotel pagen,liftboy,zimmermädchen,automechaniker,nutten,pommesbuden besitzer,handwerker und so weiter.das ist wichtig das man trinkgeld gibt,denn so hab ich mir einen guten namen erarbeitet und die leute die für mich arbeiten, erbringen extra leistungen.so funktioniert das wirtschaftsleben.geben und nehmen.gruss oliver
 
Hochprozentiges Weihnachtspräsent mit fahlem Beigeschmack: Eine Oma hat ihrem Enkel eine Schachtel Pralinen zum Fest geschenkt - doch weil diese mit Alkohol gefüllt waren, hat die Mutter des Elfjährigen ihre Schwiegermutter anzeigen wollen. "Völlig aufgelöst" und "erbost" sei die 46-Jährige am Montag zur Polizei in Landshut gekommen, berichteten die Beamten am Dienstag.
Die Polizisten riefen die Großmutter an. Die 67-Jährige "gab glaubhaft zu Protokoll, dass ihr der Umstand betreffend der "Schnapspralinen" nicht bewusst war". Die Beamten konnten den Fall - mit einem Augenzwinkern - zu den Akten legen: "Die Oma hatte das Unrecht ihres Verhaltens eingesehen und zeigte nach den mahnenden Worten des Polizisten die nötige Reue."
Der Elfjährige hatte die Pralinen übrigens nicht gegessen: Bei einer Kostprobe bemerkte er die Alkoholfüllung und spuckte die Süßigkeit sofort wieder aus.

Oma schenkt ihrem Enkel Schnapspralinen: Mutter geht zur Polizei
 
Hochprozentiges Weihnachtspräsent mit fahlem Beigeschmack: Eine Oma hat ihrem Enkel eine Schachtel Pralinen zum Fest geschenkt - doch weil diese mit Alkohol gefüllt waren, hat die Mutter des Elfjährigen ihre Schwiegermutter anzeigen wollen. "Völlig aufgelöst" und "erbost" sei die 46-Jährige am Montag zur Polizei in Landshut gekommen, berichteten die Beamten am Dienstag.
Die Polizisten riefen die Großmutter an. Die 67-Jährige "gab glaubhaft zu Protokoll, dass ihr der Umstand betreffend der "Schnapspralinen" nicht bewusst war". Die Beamten konnten den Fall - mit einem Augenzwinkern - zu den Akten legen: "Die Oma hatte das Unrecht ihres Verhaltens eingesehen und zeigte nach den mahnenden Worten des Polizisten die nötige Reue."
Der Elfjährige hatte die Pralinen übrigens nicht gegessen: Bei einer Kostprobe bemerkte er die Alkoholfüllung und spuckte die Süßigkeit sofort wieder aus.

Oma schenkt ihrem Enkel Schnapspralinen: Mutter geht zur Polizei

Das ist natürlich unbedingt einen Thread wert. Das Forum sackt zunehmend ab.
 
Hochprozentiges Weihnachtspräsent mit fahlem Beigeschmack: Eine Oma hat ihrem Enkel eine Schachtel Pralinen zum Fest geschenkt - doch weil diese mit Alkohol gefüllt waren, hat die Mutter des Elfjährigen ihre Schwiegermutter anzeigen wollen. "Völlig aufgelöst" und "erbost" sei die 46-Jährige am Montag zur Polizei in Landshut gekommen, berichteten die Beamten am Dienstag.
Die Polizisten riefen die Großmutter an. Die 67-Jährige "gab glaubhaft zu Protokoll, dass ihr der Umstand betreffend der "Schnapspralinen" nicht bewusst war". Die Beamten konnten den Fall - mit einem Augenzwinkern - zu den Akten legen: "Die Oma hatte das Unrecht ihres Verhaltens eingesehen und zeigte nach den mahnenden Worten des Polizisten die nötige Reue."
Der Elfjährige hatte die Pralinen übrigens nicht gegessen: Bei einer Kostprobe bemerkte er die Alkoholfüllung und spuckte die Süßigkeit sofort wieder aus.

Oma schenkt ihrem Enkel Schnapspralinen: Mutter geht zur Polizei



deutsche Mentalität
 
Zurück
Oben