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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Sowas kommt von sowas :D

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¯\_(ツ)_/¯
 
[h=1]Burundi terrorisiert Opposition[/h] [h=2]UN berichtet von gezielten Hinrichtungen, Folter und Massenvergewaltigungen / Opfer seien häufig Angehörige der Tutsi-Minderheit[/h]Genf. Sicherheitskräfte in Burundi sind laut UN für Vergewaltigungen, Folter und Hinrichtungen verantwortlich. Besonders alarmierend sei die Tatsache, dass die Täter offenbar gezielt gegen Angehörige der Tutsi-Minderheit im Land vorgingen, erklärte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Seid Ra'ad al-Hussein, am Freitag in Genf. Er forderte eine unabhängige Untersuchung der Vorfälle, die sich am 11. und 12. Dezember in der Hauptstadt Bujumbura ereigneten.
Den UN zufolge haben Sicherheitskräfte nach Angriffen auf Militärstützpunkte am 11. Dezember eine brutale Racheaktion gestartet. In mindestens 13 Fällen hätten Polizisten Häuser in Stadtvierteln, die der Opposition zugerechnet werden, gestürmt und die dort wohnenden Frauen verschleppt und vergewaltigt. Mehrmals habe es Massenvergewaltigungen gegeben, erklärte Al-Hussein.
In Burundi herrschen seit mehreren Monaten bürgerkriegsähnliche Zustände. Auslöser war die dritte Amtszeit von Präsident Pierre Nkurunziza gegen geltendes Recht. Dabei geht die Regierung brutal gegen Proteste und Opposition vor.
Männer seien verschleppt, gefoltert oder ermordet worden, erklärte Al-Hussein. Die UN wüssten von mindestens neun Massengräbern, in denen mehr als 100 Leichen lägen. In mehreren Fällen seien die Opfer gezwungen worden, selbst die Gräber zu schaufeln, in denen sie später begraben worden seien. Bewohner berichteten, dass sowohl Sicherheitskräfte als auch Mitglieder der Imbonerakure genannten Miliz, die als besonders brutal gilt und direkt Präsident Pierre Nkurunziza zugerechnet wird, an den Taten beteiligt waren. Diese hätten gezielt Angehörige der Tutsi-Minderheit als Opfer gewählt.
Al-Hussein warnte vor dem unmittelbar bevorstehenden Zusammenbruch von Recht und Gesetz in Burundi. Trotz zahlreicher Beweise seien Sicherheitskräfte und regierungsnahe Milizen bislang straffrei ausgegangen. Er warnte vor einer Katastrophe, sollte die wachsende Gewalt von Regierungs- und Oppositionsgruppen nicht gestoppt werden.
Präsident Nkurunziza wurde im Juli für eine dritte Amtszeit gewählt. Internationale Beobachter halten die Wahl aber für ungültig. Menschenrechtler werfen Nkurunzizas Regierung vor, einen Völkermord anzufachen. Hunderttausende Burundier sind geflohen. epd/nd
15.01.2016: Burundi terrorisiert Opposition (neues-deutschland.de)
 
jeder Mensch hat zweite Chance verdient....

Hier sage ich dezitiert NEIN! Warum soll man, zum Beispiel, einen Kinderschänder eine 2. Chance geben? Nicht jeder Arsch verdient eine 2. Chance.

- - - Aktualisiert - - -

[h=2]Strache will Moschee am Wiener Karlsplatz abreißen[/h]Jahrelang beanstandete niemand die Moschee am Karlsplatz. Vermutlich fiel das muslimische Gotteshaus nur wenigen Passanten auf. Doch nun fordert FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache dessen Abriss, wie er auf einer Pressekonferenz vor dem Gebäude am Karlsplatz bekannt gab.
„Eine Moschee im Zentrum Wiens – von dieser Ungeheuerlichkeit habe auch ich nur durch Zufall erfahren“, gesteht Strache und erzählt von jenem Abend, als er sich von seinem Smartphone zum Nachtclub „Passage“ führen lassen wollte, aufgrund eines Irrtums jedoch in der „Opernpassage“ landete – eine Gegend, die Strache bisher aufgrund der zahlreichen kulturellen Einrichtungen wie Theater, Konzerthäuser und Museen mied.

Sogleich erblickte er die Moschee: „Zwei hohe Minarette, die riesige Kuppel, also die typischen provokanten Herrschaftssymbole“, meint er besorgt. „Mich überkam sogleich eine tiefe Scham, dass ich als Beschützer des Abendlands den Bau dieser Moschee nicht verhindern konnte.“
Mit einer Burka getarnt postierte sich der FP-Chef einen Tag lang vor der Moschee, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Er berichtet Erschütterndes: „Ich sah Gruppen von Menschen ein und ausgehen, viele sprachen fremde Sprachen, manche trugen sogar Bart oder Kopftuch. Ich hab mich gefühlt wie im Irak. 0der in Afrika. Oder wie diese ganzen islamistischen Länder alle heißen.“
Wutentbrannt betrat er die Moschee und konfrontierte den Imam. „Doch der hat mich offenbar erkannt und gab sich feige als katholischer Pfarrer aus. Er trug sogar ein Kreuz um den Hals, um mich zu täuschen.“ Sogar, als Strache ihn mit einem zufällig in der Moschee vorhandenem Kruzifix bedrohte, blieb der Iman bei seiner Behauptung.
Außerdem sieht der FPÖ-Chef in der Nähe zur Technischen Universität ein Sicherheitsrisiko: „Von einem Freund von mir, der wen kennt, der wen kennt, der mal auf einer Universität war, weiß ich: Auf der TU gibt es so ein Labor, wo sie Nuklear machen. Ich vermute also, dass hier die Moschee-Islamisten Atome oder so stehlen wollen, um damit eine Atombombe zu bauen.“
Dazu käme auch, dass die ORF-Radios Radio Wien, Ö1 und FM4 um die Ecke in der Argentinierstraße ihre Studios haben. „Die Nuklearbombe könnte unter Umständen also sogar radioaktiv sein“, befürchtet Strache und deutet auf seine Ray-Ban-Sonnenbrille, die er bereits zum Schutz vor atomarer Strahlung trägt.
Sollte Strache im Herbst zum Bürgermeister Wiens gewählt werden, will er die Moschee am Karlsplatz noch am selben Tag abreißen lassen: „Dann baue ich – zur Stärkung unserer Identität – an genau dieselbe Stelle eine große, majestätische katholische Kirche.“
http://dietagespresse.com/strache-will-moschee-am-wiener-karlsplatz-abreissen/
:ironie:

 
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