Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
die deutschen leben in Angst. In Frankreich und Holland brennt es seit Wochen, die Menschen gehen protestieren etc. Und in Deutschland? hier haben die Bürger einfach nur Angst das sie als Reichsbürger, Nazis etc. diffamiert werden und dadurch ihren Job, Bankkonto geschlossen wird etc. Derweil laufen die Grünen und ihre Anhänger Amok
Sehe ich auch so
 
die deutschen leben in Angst. In Frankreich und Holland brennt es seit Wochen, die Menschen gehen protestieren etc. Und in Deutschland? hier haben die Bürger einfach nur Angst das sie als Reichsbürger, Nazis etc. diffamiert werden und dadurch ihren Job, Bankkonto geschlossen wird etc. Derweil laufen die Grünen und ihre Anhänger Amok

Ich sehe nur Neoliberalisten und Klimaleugner die in Angst leben, anstatt die Chancen zu ergreifen die sich da bieten.
Viva la revolution :mrgreen:
 
Sogar die Eisenbahnergewerkschaft ist moderat
EVG: Streiks an Ostern ausgeschlossen
Nach dem großen Verkehrsstreik kommenden Montag müssen Zugreisende in Deutschland für Ostern laut Eisenbahngewerkschaft EVG keinen Bahn-Streik befürchten. "Da wir mit Streiks die Arbeitgeber und nicht die Reisenden treffen wollen, werden wir rund um die Osterfeiertage nicht verhandeln", erklärte die EVG nach Angaben der "Bild am Sonntag".

Damit können Streiks rund um die Feiertage für alle Reisenden ausgeschlossen werden.
EVG
Die EVG hat ihre Mitglieder für Montag zu einem bundesweiten Warnstreik aufgerufen. Gleichzeitig legen auch Mitglieder der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi die Arbeit nieder. Die Deutsche Bahn stellt ihren Fernverkehr am Montag daher komplett ein, mit Verzögerungen und Ausfällen müssen Zugreisende aber voraussichtlich schon am Sonntagabend und noch bis Dienstag rechnen.

 
Mehr Streiks braucht man nicht. Ich habe mich schon auf Verzögerungen eingestellt. Fahre mit dem Auto
Zwar rollt der Verkehr in Deutschland nach dem Ende des bundesweiten Warnstreiks in der Nacht langsam wieder an. Doch auch heute müssen sich Reisende vor allem am Morgen noch auf Verzögerungen einstellen. Nach dem 24-Stunden-Warnstreik der Gewerkschaften ver.di und EVG läuft der öffentliche Verkehr auf der Schiene, zu Wasser und in der Luft in Deutschland allmählich wieder an.
Allerdings müssen sich Fahrgäste insbesondere im Fernverkehr der Deutschen Bahn auch heute noch für einige Zeit auf Zugausfälle und Verspätungen einstellen, wie ein Bahnsprecher sagte. Es brauche einige Stunden, bis die ICE- und IC-Züge sowie das Personal dort sind, wo sie gebraucht würden.

 
Eine gute Frage. Ich kann mich an E-Autos gewöhnen, so schlecht sind die nicht. Schon einleuchtend, dass die ältere Generation damit keine Freude hat
Welche Zukunft der Verbrenner noch hat
Die EU-Energieminister sollen heute die neue CO2-Verordnung beschließen. Wie sehen die Regeln für den Verbrennungsmotor nun aus? Welche Rolle spielen E-Fuels? Und was bleibt unklar? Antworten auf einige Fragen. Nach einer wochenlangen Hängepartie haben das Bundesverkehrsministerium und die Europäische Union ihren Streit über das Verbrenner-Aus beigelegt. Heute sollen die neuen Regeln von den Energieministern der EU verabschiedet werden, was nur noch als Formsache gilt. Wie genau sehen sie aus? Und was könnte sich noch ändern?
Um was geht es? Das schon länger geplante EU-Gesetz sieht vor, dass ab 2035 EU-weit keine Pkw und leichte Nutzfahrzeuge mehr neu zugelassen werden dürfen, wenn ihr Kraftstoff Benzin oder Diesel ist. Das dürften die 27 Mitgliedsstaaten heute beschließen.
 
Ist das gut worauf sich die Koalition geeinigt hat?
Die Spitzen von SPD, Grünen und FDP in Deutschland haben nach dreitägigen Verhandlungen eine Einigung in mehreren Streitfragen erzielt. SPD-Chef Lars Klingbeil sprach gestern Abend in Berlin nach Beratungen des Koalitionsausschusses von einem „Bündel an Maßnahmen“ bezogen auf einen schnelleren Ausbau der Infrastruktur, Anpassungen beim Klimaschutzgesetz und der Umrüstung von Heizungen.

Klingbeil, Grünen-Chefin Ricarda Lang und der FDP-Vorsitzende Christian Lindner äußerten sich zufrieden mit den Ergebnissen. Klingbeil sagte, vorgesehen sei, Planungs- und Genehmigungsverfahren „massiv zu beschleunigen“. Das Klimaschutzgesetz solle effizienter gestaltet werden, um besser erreichbar zu machen, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral werden kann. Bei der „Wärmewende“ mit dem Umbau von Heizungen solle für soziale Gerechtigkeit gesorgt werden.

Lang sagte, die Koalition wolle zudem die Lkw-Maut erhöhen, um mehr Spielraum für Investitionen in die Bahn zu haben. Das Geld daraus solle zu 80 Prozent in den Ausbau der Schiene fließen. Nach Angaben Lindners vereinbarten die Koalitionäre zudem einen beschleunigten Ausbau auch von ausgewählten Autobahnstrecken.

„Wir haben echte Durchbrüche erzielt, wirkliche Paradigmenwechsel, und deshalb spricht das Ergebnis einfach für sich“, sagte Lindner. Wenn das immer so laufe, „dann sollten wir zukünftig jeden Monat drei Tage in Klausur gehen“.

Scholz stellt sich Abgeordneten

 
Achtung Satire und vom 27.03.
Heute werden nahezu alle deutschen Flughäfen bestreikt, nicht aber der BER.
Es würde Jahre dauern, nach einem Streiktag wieder den Betrieb aufzunehmen.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Der erste Staatsbesuch des noch ungekrönten Königs führt nach Deutschland.

Deutschland bleibt wirklich nichts erspart…
 
CDU sind die neuen "Klimafaschisten". Aus rein ideologischen Gründen wollen sie das Land vor die Wand fahren. Mit ihren radikalen Forderungen überholen sie Grüne und SPD:

Andreas Jung, Sprecher für Klimaschutz und Energie der Unionsfraktion, warf Scholz vor, das Klimaschutzgesetz aufgeweicht zu haben. So steht im Gesetz zwar weiterhin das Ziel, bis 2045 eine Netto-Treibhausgasneutralität zu erreichen. Die verbindlichen Jahres- und Sektorenziele bei den Emissionen hingegen sind abgeschafft. Der Stand soll künftig mit einer »sektorübergreifenden und mehrjährigen Gesamtrechnung« überprüft werden. »Wie können Sie das verantworten?«, fragt Jung.
 
Zurück
Oben