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Paprika
Jackass of the Week
Du hast zuviel Planet der Affen mit Charlton Heston geguckt amk!
hirndominanz
PROFI-MENSCH
....Neeee, der eine davon ist sein RL !!
Sokrates
Spitzen-Poster
Also Erdowahn-Toyboys springen anscheinend alle auf Tödenhofer auf. Macht ihr mit ihm so Ringeldance. Habt ihr wirklich alle die Kontrolle über euer Leben verloren oder gar damit abgeschlossen
Todenhöfer, echt jetzt?
Ist er etwas zu sehr auf Israel fokussiert für einen, dessen Onkel direkt am Holocaust beteiligt war? „Ich kritisiere Deutschland genauso hart wie die israelische Außen- und Militärpolitik“, sagt Todenhöfer, der 2019 im Gazastreifen gegen Israel protestierte. Aber hat er nicht 2015 auf Facebook ein Lied vom auch damals schon rechts schwurbelnden Xavier Naidoo geteilt, in dem der singt, Muslime würden „den neuen Judenstern“ tragen? Doch, aber von Naidoo habe er sich inzwischen ja distanziert, sagt Todenhöfer. Und „Xavier Naidoo wollte damit den Holocaust nicht verharmlosen“.
Es sind solche Aussagen, die dafür sorgen, dass man im Gespräch mit Todenhöfer nicht nur Verwirrung empfindet, sondern auch deutliches Unbehagen.
Parteigründer Jürgen Todenhöfer: Ein unfassbarer Typ
Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Todenhöfer ist der rätselhafteste Politiker Deutschlands. Nicht alles, was er sagt, ist harmlos.
taz.de
Mehrzahl der Geflüchteten hat nach etwa sieben Jahren einen Job
Geflüchtete werden besser in den Arbeitsmarkt integriert, je länger sie in Deutschland sind. Institutionelle Hürden würden mit der Zeit weniger, heißt es in einer Studie.
Die Mehrzahl der Geflüchteten in Deutschland hat nach sieben oder acht Jahren einen Job. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesarbeitsagentur hervor. Demnach haben 63 Prozent derjenigen, die zwischen 2013 und 2019 nach Deutschland gekommen sind, nach sieben Jahren einen Job. Nach acht Jahren und mehr sind es den Angaben zufolge 68 Prozent.
Grund dafür sei, dass institutionelle Hürden wie Asylverfahren, Beschäftigungsverbote und Wohnsitzauflagen im Zeitverlauf abgebaut würden, heißt es zur Begründung in der Studie. Sprach- und andere Integrationsprogramme erleichterten zudem schrittweise die Integration in den Arbeitsmarkt.
Näher untersucht hatten die Forschenden Geflüchtete, die 2015 nach Deutschland gekommen waren. Hier lag die Erwerbstätigenquote sieben Jahre nach dem Zuzug, also 2022, bei 64 Prozent. 75 Prozent der Männer hatten demnach einen Job. Bei den Frauen waren es hingegen nur 31 Prozent. "90 Prozent aller beschäftigten Geflüchteten gingen dabei 2022 einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach", schreiben die Studienautoren.
Durchschnittseinkommen von 2.250 Euro
www.zeit.de
Geflüchtete werden besser in den Arbeitsmarkt integriert, je länger sie in Deutschland sind. Institutionelle Hürden würden mit der Zeit weniger, heißt es in einer Studie.
Die Mehrzahl der Geflüchteten in Deutschland hat nach sieben oder acht Jahren einen Job. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesarbeitsagentur hervor. Demnach haben 63 Prozent derjenigen, die zwischen 2013 und 2019 nach Deutschland gekommen sind, nach sieben Jahren einen Job. Nach acht Jahren und mehr sind es den Angaben zufolge 68 Prozent.
Grund dafür sei, dass institutionelle Hürden wie Asylverfahren, Beschäftigungsverbote und Wohnsitzauflagen im Zeitverlauf abgebaut würden, heißt es zur Begründung in der Studie. Sprach- und andere Integrationsprogramme erleichterten zudem schrittweise die Integration in den Arbeitsmarkt.
Näher untersucht hatten die Forschenden Geflüchtete, die 2015 nach Deutschland gekommen waren. Hier lag die Erwerbstätigenquote sieben Jahre nach dem Zuzug, also 2022, bei 64 Prozent. 75 Prozent der Männer hatten demnach einen Job. Bei den Frauen waren es hingegen nur 31 Prozent. "90 Prozent aller beschäftigten Geflüchteten gingen dabei 2022 einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach", schreiben die Studienautoren.
Durchschnittseinkommen von 2.250 Euro
Migration: Mehrzahl der Geflüchteten hat nach etwa sieben Jahren einen Job
Geflüchtete werden besser in den Arbeitsmarkt integriert, je länger sie in Deutschland sind. Institutionelle Hürden würden mit der Zeit weniger, heißt es in einer Studie.
www.zeit.de
Hätte ich dir abgenommen, wenn du nicht Todenhöfer zitiert hättest.
Große Sorge nach Starkregen in Dubai: Kehren jetzt alle Influencer nach Deutschland zurück?
Nach der Jahrhundertflut in Dubai wächst in Deutschland die Angst: Immer mehr Menschen befürchten, dass nun alle deutschen Influencer, die in den letzten Jahren dorthin gezogen sind, wieder hierher zurückkehren könnten.
"Lange ging man davon aus, dass der Klimawandel uns in Deutschland zunächst nicht wirklich betrifft", erklärt Ingo Sungen vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. "Jetzt sehen wir, dass es sogar noch schlimmer kommen kann, als wir uns das in unseren schlimmsten Alpträumen ausgemalt haben."
Die große Sorge: Influencer wie Georgina Fleur, Fiona Erdmann, Sarah Harrison, Dennis und Ina Aogo, Simon Desue oder Fata Hasanovic könnten ihren Wohnsitz in Dubai aufgeben und wieder dauerhaft in Deutschland leben.
Darauf weisen zahlreiche Medienberichte hin, in denen geschildert wird, wie sehr das Starkregenereignis in Dubai die an Luxus und Sicherheit gewöhnten Influencer mitgenommen hat.
"Nach der Coronapandemie und den Belastungen durch den Ukrainekrieg kann Deutschland so eine weitere Katastrophe nicht mehr einfach so wegstecken", befürchtet Sungen. "Wir können jetzt alle nur hoffen, dass es nicht so weit kommt."
Inzwischen rollen in Deutschland spontan zahlreiche Spendenkampagnen an. Sie alle sammeln Geld, damit die Influencer ihre Luxusvillen in Dubai hochwassersicher umbauen können. Hauptsache, sie können dort bleiben und kommen nicht zurück nach Deutschland.
www.der-postillon.com
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Nach der Jahrhundertflut in Dubai wächst in Deutschland die Angst: Immer mehr Menschen befürchten, dass nun alle deutschen Influencer, die in den letzten Jahren dorthin gezogen sind, wieder hierher zurückkehren könnten.
"Lange ging man davon aus, dass der Klimawandel uns in Deutschland zunächst nicht wirklich betrifft", erklärt Ingo Sungen vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. "Jetzt sehen wir, dass es sogar noch schlimmer kommen kann, als wir uns das in unseren schlimmsten Alpträumen ausgemalt haben."
Die große Sorge: Influencer wie Georgina Fleur, Fiona Erdmann, Sarah Harrison, Dennis und Ina Aogo, Simon Desue oder Fata Hasanovic könnten ihren Wohnsitz in Dubai aufgeben und wieder dauerhaft in Deutschland leben.
Darauf weisen zahlreiche Medienberichte hin, in denen geschildert wird, wie sehr das Starkregenereignis in Dubai die an Luxus und Sicherheit gewöhnten Influencer mitgenommen hat.
"Nach der Coronapandemie und den Belastungen durch den Ukrainekrieg kann Deutschland so eine weitere Katastrophe nicht mehr einfach so wegstecken", befürchtet Sungen. "Wir können jetzt alle nur hoffen, dass es nicht so weit kommt."
Inzwischen rollen in Deutschland spontan zahlreiche Spendenkampagnen an. Sie alle sammeln Geld, damit die Influencer ihre Luxusvillen in Dubai hochwassersicher umbauen können. Hauptsache, sie können dort bleiben und kommen nicht zurück nach Deutschland.
Große Sorge nach Starkregen in Dubai: Kehren jetzt alle Influencer nach Deutschland zurück?
Dubai, Berlin (dpo) - Nach der Jahrhundertflut in Dubai wächst in Deutschland die Angst: Immer mehr Menschen befürchten, dass nun alle deutschen Influ
daritus
Ultra-Poster
wie du zur eine Analogie mit PdA kommst ist mir unerklärlich. Dort haben sich christliche westliche Kultur selbst vernichtet. Wir reden von der Völkerwanderungszeit. Die Germanen und Slawen haben es auch nicht hinbekommen, wird Zeit für eine dritte Partei.
