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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Schluss mit vallah, schluss mit shisha...

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Es bewegt sich was in Deutschland. Die deutsche Jugend wacht auf und findet wieder zu ihrem Volk.
Die Kanakenjugend muss angegriffen werden.

Und wie gehst DU damit um, dass du bald angegriffen wirst? Ach sorry, du gehörst ja nicht mehr zur Jugend.
 
Kalifat in Deutschland: Darum wurde die Islamisten-Demo nicht verboten
Trotz großer Bedenken der Polizei durfte die Demonstration für ein Kalifat in Deutschland stattfinden. Doch warum waren der Polizei die Hände gebunden?

Eine Demo, die auch Tage danach noch ordentlich Zündstoff birgt. Über 1000 Islamisten sind am Samstag (27. April) durch Hamburg gezogen und haben die Einführung eines Kalifats in Deutschland gefordert. Der Aufschrei in der Politik ist groß – Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte die Demonstration im Tagesspiegel als „schwer erträglich“ bezeichnet. Die Frage steht im Raum, wieso die Veranstaltung überhaupt stattfinden konnte.
...
Zwar habe die Hamburger Polizei „intensiv geprüft“, ob sich die Demonstration womöglich verbieten ließe. Und auch wenn die Bilder laut Schnabel „schwer zu ertragen“ seien, habe er für ein Verbot „aufgrund der Erkenntnisse und Erwartungen keine Handhabe gehabt“, sagte er gegenüber der Bild.

 
Straftäter abschieben? Vereine verbieten? Islamisten sind längst Teil von Deutschland
Nach der Islamisten-Demo in Hamburg sagt der Bundeskanzler: Man werde „alle Mittel des Rechtsstaates“ ausschöpfen. Warum das eine leere Drohung ist

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


„Das Kalifat ist die Lösung“, ist auf den Pappschildern der Demonstranten zu lesen. Wie aus einer Kehle skandieren sie das islamische Glaubensbekenntnis. Einige schreien „Allahu Akbar“ und recken dabei die rechte Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger in die Höhe – so, wie es auch die Schlächter des Islamischen Staats auf ihren Vernichtungsfeldzügen im Irak und in Syrien getan hatten.

Die über 1000 jungen Männer und Frauen, die am vergangenen Samstag in Hamburg geschlechtergetrennt demonstrieren, sind Anhänger der gesichert extremistischen Gruppe Muslim Interaktiv. Sie wollen an die Stelle der Bundesrepublik einen islamischen Gottesstaat setzen, und das am besten weltweit.

 

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Straftäter abschieben? Vereine verbieten? Islamisten sind längst Teil von Deutschland
Nach der Islamisten-Demo in Hamburg sagt der Bundeskanzler: Man werde „alle Mittel des Rechtsstaates“ ausschöpfen. Warum das eine leere Drohung ist

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„Das Kalifat ist die Lösung“, ist auf den Pappschildern der Demonstranten zu lesen. Wie aus einer Kehle skandieren sie das islamische Glaubensbekenntnis. Einige schreien „Allahu Akbar“ und recken dabei die rechte Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger in die Höhe – so, wie es auch die Schlächter des Islamischen Staats auf ihren Vernichtungsfeldzügen im Irak und in Syrien getan hatten.

Die über 1000 jungen Männer und Frauen, die am vergangenen Samstag in Hamburg geschlechtergetrennt demonstrieren, sind Anhänger der gesichert extremistischen Gruppe Muslim Interaktiv. Sie wollen an die Stelle der Bundesrepublik einen islamischen Gottesstaat setzen, und das am besten weltweit.

Das ZDF hat ne gute Recherche gemacht , mit guten Beiträgen.

 
Studie: Mehr als jeder Dritte angehende islamische Religionslehrer hält Juden für Feinde
Lehrstühle für Islamische Theologie und Religionspädagogik sollen Islamismus an Schulen entschärfen. Doch viele angehende Lehrer haben selber islamistische Einstellungen.

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Eigentlich sollten die Lehrstühle für Islamische Theologie und Religionspädagogik Islamismus an Schulen entschärfen. Doch offenbar vertreten viele angehende Religionslehrer selbst islamistische Einstellungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster, die im März in der Fachzeitschrift British Journal of Religious Education veröffentlicht wurde. So stimmen 47,2 Prozent der Befragten „eher“ oder „vollständig“ der Aussage zu, Israel habe kein Existenzrecht. 37,3 Prozent sehen sogar in Juden ihre Feinde – und sind der Ansicht, diese hätten zu viel Macht und Einfluss.

Für die Studie befragten Wissenschaftler 252 Studenten an elf Hochschulen zu ihren religiösen und politischen Einstellungen. Dabei handelt es sich um die erste Studie dieser Art. Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, sich durch die türkisch-sunnitischen, in Deutschland als fundamentalistisch geltenden Islamverbände DITIB und Milli Görüş vertreten zu fühlen. Tatsächlich sind die meisten Lehrstühle für Islamische Theologie und Religionspädagogik mit diesen Institutionen verwoben. DITIB und Milli Görüş verorten die Schuld für Armut und Entwicklungsdefizite in der islamischen Welt ausschließlich beim Westen.

 
Hamburger Regierung will Schülern Gesichtsverhüllung verbieten

Im Hamburg sollen Gesichtsverhüllungen an Schulen verboten werden. Die Verhüllung gefährde Kommunikation und Lernerfolg, sagte ein Schulexperte zum entsprechenden Antrag.
SPD und Grüne wollen Gesichtsverhüllungen an Hamburgs Schulen im Schulgesetz verbieten. Das sieht ein am Dienstag veröffentlichter Antrag der Regierungsfraktionen für die Bürgerschaft vor, über den in zwei Wochen entschieden werden soll. Mit dem Verbot der Gesichtsverhüllung auf formal-gesetzlicher Ebene werde den Vorgaben des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts entsprochen, heißt es darin zur Begründung.
Das Gericht hatte 2020 entschieden, dass einer damals 16-Jährigen muslimischen Schülerin das Tragen eines Gesichtsschleiers von der Schule nicht untersagt werden könne, da hierfür die gesetzliche Grundlage fehle.

 
Hamburger Regierung will Schülern Gesichtsverhüllung verbieten

Im Hamburg sollen Gesichtsverhüllungen an Schulen verboten werden. Die Verhüllung gefährde Kommunikation und Lernerfolg, sagte ein Schulexperte zum entsprechenden Antrag.
SPD und Grüne wollen Gesichtsverhüllungen an Hamburgs Schulen im Schulgesetz verbieten. Das sieht ein am Dienstag veröffentlichter Antrag der Regierungsfraktionen für die Bürgerschaft vor, über den in zwei Wochen entschieden werden soll. Mit dem Verbot der Gesichtsverhüllung auf formal-gesetzlicher Ebene werde den Vorgaben des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts entsprochen, heißt es darin zur Begründung.
Das Gericht hatte 2020 entschieden, dass einer damals 16-Jährigen muslimischen Schülerin das Tragen eines Gesichtsschleiers von der Schule nicht untersagt werden könne, da hierfür die gesetzliche Grundlage fehle.

Höre ich da etwa DEUTSCHE Demokratie? :mrgreen:
 
Also Erdogan-Supporter hast du absolut keine Ahnung von Demokratie. Bitte lass deine dümmlichen Sprüche
Aha. Für die DEUTSCHE Demokratie ist auch wieder Erdogan schuld. Ich verstehe. Religionsfreiheit ist solchen wohl scheinbar fremd. Ist in der Demokratie verankert.. :mrgreen:
Pech gehabt. :P
 
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