Straftäter abschieben? Vereine verbieten? Islamisten sind längst Teil von Deutschland
Nach der Islamisten-Demo in Hamburg sagt der Bundeskanzler: Man werde „alle Mittel des Rechtsstaates“ ausschöpfen. Warum das eine leere Drohung ist
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„Das Kalifat ist die Lösung“, ist auf den Pappschildern der Demonstranten zu lesen. Wie aus einer Kehle skandieren sie das islamische Glaubensbekenntnis. Einige schreien „Allahu Akbar“ und recken dabei die rechte Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger in die Höhe – so, wie es auch die Schlächter des Islamischen Staats auf ihren Vernichtungsfeldzügen im Irak und in Syrien getan hatten.
Die über 1000 jungen Männer und Frauen, die am vergangenen Samstag in
Hamburg geschlechtergetrennt demonstrieren, sind Anhänger der gesichert extremistischen Gruppe Muslim Interaktiv. Sie wollen an die Stelle der Bundesrepublik einen islamischen Gottesstaat setzen, und das am besten weltweit.
Nach der Islamisten-Demo in Hamburg sagt der Bundeskanzler: Man werde „alle Mittel des Rechtsstaates“ ausschöpfen. Warum das eine leere Drohung ist. Ein Kommentar.
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