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Nachrichten aus Deutschland

Deutsche Krawall-"Nius" aus rechter Onlineecke: Wer beim "Exxpress" einsteigt
Das Portal "Nius" rund um Ex-"Bild"-Chefredakteur Julian Reichelt will gemeinsam mit dem österreichischen "Exxpress" wachsen – laut, schrill und mit Untergriffen gegen die Grünen. Bericht aus Berlin

Alles den Bach runter
Es wird demnächst in Deutschland alles zusammenbrechen und den Bach hinuntergehen. Das zumindest muss glauben, wer sich regelmäßig bei Nius informiert – jenem Onlineportal um Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt, das nun beim österreichischen Exxpress einsteigt.

 
Frankfurt in den 60ern vs. Frankfurt heute


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Deutschland geht vor die Hunde durch die ganzen Einwanderer aus Orient und Afrika.
 
„Deutschland fühlt sich berechtigt, anderen moralische Lehren zu erteilen“
Das Massaker von Srebrenica gilt als eines der größten Kriegsverbrechen der vergangenen Jahrzehnte. Nun stimmten die Mitglieder der UN-Vollversammlung für die Einführung eines Gedenktags. Serbiens Präsident Aleksandar Vucic fand deutliche Worte in Richtung Deutschland.
Am 11. Juli wird künftig weltweit dem Völkermord von Srebrenica 1995 gedacht. Die Vollversammlung der Vereinten Nationen stimmte am Donnerstag in New York trotz einer Reihe von Gegenstimmen und Enthaltungen für einen entsprechenden Resolutionsentwurf zu einem „Tag der Reflexion und des Gedenkens“. Der maßgeblich von Deutschland und Ruanda ausgearbeitete Text soll helfen, an den Genozid an über 8000 bosnischen Muslimen zu erinnern. „Bei unserer Initiative geht es darum, das Andenken der Opfer zu ehren und die Überlebenden zu unterstützen, die weiterhin mit den Narben dieser schicksalhaften Zeit leben müssen“, sagte die deutsche UN-Botschafterin Antje Leendertse.

Die Resolution verurteilt „vorbehaltlos jede Leugnung des Völkermords von Srebrenica als historisches Ereignis“ und Handlungen, die jene verherrlichen, „die von internationalen Gerichten wegen Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord verurteilt wurden“. Der Tag soll erstmals 2025 offiziell begangen werden. 84 UN-Mitglieder stimmten für den Text, darunter fast alle Balkan-Staaten. Das Ergebnis blieb dabei unter den Erwartungen.

 
Skandal in Nobellokal
Sylt-Partygäste skandieren ungeniert "Ausländer raus!"
Pfingsten auf Sylt: Junge Partygäste feiern den Beginn der Saison auf der Nordseeinsel, auch im "Pony" in Kampen. Ein Video dokumentiert jedoch Schockierendes: Mehrere Urlauber skandieren ausländerfeindliche Parolen - und niemanden scheint das rechtsradikale Gegröle zu stören. Im Gegenteil.

Ein in den sozialen Netzwerken kursierendes Video, in dem junge Menschen vor einem Lokal auf der Nordsee-Insel Sylt rassistische Parolen grölen, ist auf große Empörung gestoßen. Das Lokal "Pony" in Kampen distanzierte sich in der Nacht zu Freitag von den Gästen und kündigte Konsequenzen an.

In der nur wenige Sekunden langen Aufnahme, die seit Donnerstag in den sozialen Medien viral geht, grölen junge Männer und Frauen zur Melodie des Party-Hits "L'amour Toujours" von Gigi D'Agostini "Ausländer raus" und "Deutschland den Deutschen". Ein Mann scheint mit seinen Fingern auf der Oberlippe einen Hitlerbart anzudeuten.

Eine der an dem Gegröle beteiligten jungen Frauen mit Sonnenbrille im Haar und weißer Bluse hatte die Szene gefilmt. Die Umstehenden singen und wippen, haben Gläser mit Getränken in den Händen. An den Parolen scheint sich niemand zu stören.

 
Studie: Abschiebung von Nazis würde Staatskasse um Milliarden entlasten
Eine neue Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts IBW sorgt derzeit für Aufregung. Aus ihr geht hervor, dass die Bundesrepublik Deutschland durch eine konsequente Abschiebepolitik gegen Nazis rund 100 Milliarden Euro jährlich einsparen könnte. Der Grund: Rechtsextreme sind häufiger arbeitslos, gewalttätiger und schlechter gebildet als der Bevölkerungsdurchschnitt.

"Unter finanziellen Gesichtspunkten empfehlen wir, alle Menschen mit rechtsradikalem Gedankengut schnellstmöglich außer Landes zu schaffen", sagte Prof. Friedbert Geiger, einer der Verfasser der Studie, auf einer Pressekonferenz in Berlin. "Und zwar besser jetzt als später."

Aus der Untersuchung geht unter anderem hervor, dass 23,4 Prozent aller Neonazis und Rechtsextremen arbeitslos sind. Damit liegen sie weit über dem Bevölkerungsdurchschnitt und letztlich in parasitärer Weise dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche.

Gründe für die hohe Arbeitslosigkeit unter Nazis seien unter anderem niedrige Schulbildung, eine allenfalls rudimentäre Beherrschung der deutschen Sprache sowie mangelnde charakterliche Eignung.

 
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Eine wenige Sekunden lange Handyaufnahme zeigt, wie einige junge Menschen bei einer Feier auf Sylt rassistische Parolen rufen. Das Video geht inzwischen viral und sorgt für Kritik und Rufe nach Konsequenzen.


Ein in sozialen Netzwerken kursierendes Video von einer Gruppe junger, feiernder Menschen auf der Insel Sylt sorgt für Empörung. Die kurze Handyaufnahme zeigt, wie einige in der Gruppe rassistische Parolen grölen.


In dem wenige Sekunden langen Video rufen mindestens eine junge Frau und ein Mann zu der Melodie des Songs "L'Amour Toujours" von Gigi D'Agostino "Ausländer raus" und "Deutschland den Deutschen". In der restlichen Gruppe scheint sich niemand an den Ausrufen zu stören. Ein Mann scheint mit seinen Fingern auf der Oberlippe einen Hitlerbart anzudeuten.
 
„Identitäre Bewegung“
Bundeswehr-Geheimdienst deckt Verbindungen zu Rechtsextremen auf
Die Bundeswehr war wiederholt mit Rechtsextremen in ihren Reihen konfrontiert. Nun geht der Militärische Abschirmdienst mehreren Fällen mit Bezügen zur „Identitären Bewegung“ nach.
Der Militärische Abschirmdienst (MAD) der Bundeswehr prüft aktuell mehrere Personen, die in Verbindung zur rechtsextremen „Identitären Bewegung“ (IB) stehen sollen. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linkengruppe im Bundestag hervor, die dem Handelsblatt vorliegt.

Es geht um „eine mittlere zweistellige Zahl an Verdachtspersonen“, heißt es in dem Dokument. Nähere Angaben zu den Verdachtspersonen, ob es sich etwa um ehemalige oder aktive Bundeswehrangehörige handelt, wurden nicht gemacht.

Das Innenministerium betont in seiner Antwort, dass es aufgrund der zur Verfügung stehenden Zeit eine „lediglich kursorische Durchsicht des Aktenbestands“ vorgenommen habe. Die nur „kursorische Durchsicht“ deutet auf eine hohe Dunkelziffer hin. Laut Regierungsangaben steht die „Identitäre Bewegung“ aufgrund ihrer Einstufung als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ durch das Bundesamt für Verfassungsschutz besonders im Fokus des MAD.

 
Die Gäste hatten unter anderem "Ausländer raus" gegrölt

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Hahaha- weitere Verfolgung der Chrupalla -Mückenstich Affaire ist abgelehnt worden.
Wird die Putin-Schlampe von Balkanesia blöd schauen.
 
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