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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Die Minderheit die im Westen derzeit das Sagen hat spricht den Einheimischen die Kultur und mögliche Ansprüche daraus einfach ab, schmeißen sie tot mit Begriffen wie Buntheit und Vielfalt und wer nicht bereichert werden will ist mindestens Nadzofaschist, wenn nicht sogar Schlimmeres.

Buntheit die Grüne für die Bürger vorgesehen haben:
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Buntheit die Grüne leben :lol:
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Dort wo viele gutverdienende Grünenwähler wohnen gibt es keine Buntheit, die wollen sie auch nicht und kämpfen wie alle anderen auch gegen Migrantenunterkünfte in ihrer Umgebung obwohl sie Rot-Grün wählen:
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Zugegeben da hast du Recht.
 
Wir im Westen haben halt ein Bild von der Welt dass wir die einzigen sind die rassistisch sind und alle anderen sind unsere Opfer deswegen achten wir penibel drauf nicht rassistisch zu sein und machen uns dabei lächerlich. Dabei sind die Menschen anderswo von dem was ich bisher gesehen habe hoch rassistisch und das ist auch normal für sie den es dient dem Schutz der eigenen kultur.


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Die Hölle wäre los wenn das in Deutschland passiert wäre aber anderswo unternimmt die Polizei nicht mal was weil es da ganz normal ist
Ich denke jemand der kein Rassist ist, hat keine Probleme damit gewisse Dinge die bei der Integration falsch laufen anzusprechen und das in einer Art und Weise, die keine Gruppe als Ganzes angreift. Letzteres schafft man nur, wenn man innerlich genauso wenig Rassist ist wie äußerlich. Jemand, der sich nach außen hin weltoffen gibt, aber innerlich noch Brauntöne in sich hat, der wird immer Angst haben, dass er als Nazi hingestellt wird, einfach weil er nicht auf gleicher Augenhöhe argumentieren kann und weiß wie es in seinem Inneren aussieht. Ein Rassist hat eine ganz andere Sicht auf die Dinge als ein Nichtrassist. Daher merkt man schnell wer wirklich tolerant ist und wer schon in Richtung Nazi am abdriften ist bzw. schon dort angelangt ist.

Daher kommen dann oft immer so Aussagen wie "ja heutzutage darf man ja garnichts mehr sagen, man ist ja gleich ein Nazi". Nein du bist nicht gleich ein Nazi, wenn du dir Gedanken über Integration und Migration machst. Du bist aber sehrwohl einer, wenn du AfD wählst, der Meinung bist, dass alle so sind und andere Kulturen und Nationen abwertest, indem du Aussagen tätigst wie "ja bei denen ist das eh normal" wenn es z.B. um häusliche Gewalt geht.
Sorry, aber du bist sehrwohl ein Nazi wenn du eine Partei wählst, die von Remigration und Bevölkerungsaustausch spricht. So schwer ist das eigentlich nicht zu verstehen. Wenn ich AfD wähle, dann ist doch klar zu welcher Ecke ich gehöre und dann sollte man auch einfach dazu stehen, anstatt sich darüber zu beschwerden, dass man als Rassist oder Nazi bezeichnet wird.
Was genau ist man denn als AfD Wähler? Ein Besorgter Bürger? Davon gibts genug, aber nicht alle von denen wählen AfD.

Jemand, der rechtsaußen Parteien wählt, der wählt aus Frust und Hass. Wieso sonst sollte man solche Parteien wählen? Die bringen doch nicht wirklich Lösungen. Eine Alice Weidel, oder Herbert Kickl die sich da hinstellen und sagen sie werden der Migration eine Ende setzen...welcher normal Denkende Mensch glaubt denn sowas? Das kann doch kein halbwegs Gebildeter glauben, dass diese Parteien wirklich alle Ausländer außer Landes schaffen und als Konsequenz davon werden dann plötzlich alle "echten Deutschen" reich und haben keine Probleme mehr.
 

Berliner Senat prüft Messerverbot im Nahverkehr​

Heißt: Aktuell ist es quasi erlaubt, ein Messer mit sich zu tragen. Naja.
 
Ich denke jemand der kein Rassist ist, hat keine Probleme damit gewisse Dinge die bei der Integration falsch laufen anzusprechen und das in einer Art und Weise, die keine Gruppe als Ganzes angreift. Letzteres schafft man nur, wenn man innerlich genauso wenig Rassist ist wie äußerlich. Jemand, der sich nach außen hin weltoffen gibt, aber innerlich noch Brauntöne in sich hat, der wird immer Angst haben, dass er als Nazi hingestellt wird, einfach weil er nicht auf gleicher Augenhöhe argumentieren kann und weiß wie es in seinem Inneren aussieht. Ein Rassist hat eine ganz andere Sicht auf die Dinge als ein Nichtrassist. Daher merkt man schnell wer wirklich tolerant ist und wer schon in Richtung Nazi am abdriften ist bzw. schon dort angelangt ist.

Daher kommen dann oft immer so Aussagen wie "ja heutzutage darf man ja garnichts mehr sagen, man ist ja gleich ein Nazi". Nein du bist nicht gleich ein Nazi, wenn du dir Gedanken über Integration und Migration machst. Du bist aber sehrwohl einer, wenn du AfD wählst, der Meinung bist, dass alle so sind und andere Kulturen und Nationen abwertest, indem du Aussagen tätigst wie "ja bei denen ist das eh normal" wenn es z.B. um häusliche Gewalt geht.
Sorry, aber du bist sehrwohl ein Nazi wenn du eine Partei wählst, die von Remigration und Bevölkerungsaustausch spricht. So schwer ist das eigentlich nicht zu verstehen. Wenn ich AfD wähle, dann ist doch klar zu welcher Ecke ich gehöre und dann sollte man auch einfach dazu stehen, anstatt sich darüber zu beschwerden, dass man als Rassist oder Nazi bezeichnet wird.
Was genau ist man denn als AfD Wähler? Ein Besorgter Bürger? Davon gibts genug, aber nicht alle von denen wählen AfD.

Jemand, der rechtsaußen Parteien wählt, der wählt aus Frust und Hass. Wieso sonst sollte man solche Parteien wählen? Die bringen doch nicht wirklich Lösungen. Eine Alice Weidel, oder Herbert Kickl die sich da hinstellen und sagen sie werden der Migration eine Ende setzen...welcher normal Denkende Mensch glaubt denn sowas? Das kann doch kein halbwegs Gebildeter glauben, dass diese Parteien wirklich alle Ausländer außer Landes schaffen und als Konsequenz davon werden dann plötzlich alle "echten Deutschen" reich und haben keine Probleme mehr.
Was soll der Vortrag, niemand hat was von AfD-wählen gesagt außer dir und Viridian.
 
Der Märchenbeitrag vom ZDF, der islamistische Anschlag von Mannheim sei irgendwie von Russen orchestriert worden ist immer noch online obwohl der BND gleich gemahnt hatte das sei dummes Zeug


ÖRR ist so ein unfassbarer Schrott :mongolol:
 
Welchen Mann denn? Hast du dich im Thread vertan?
Du hast da Videos gepostet und wolltest keinen Vortrag. Meine Frage ist, warum du so ein Verhalten wie dem im Video als Beispiel hernimmst und meinst, dass nur die Europäer so "zimperlich" bei dem Thema sind. Als wäre das was negatives. Ist doch gut, dass es in Europa nicht so ist.

Korrektur: Das warst nicht du, der den Beitrag mit den Videos gepostet hat.
 
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Das kann ich dir sagen: weil eine dreiste rotgrüne Minderheit mit Hilfe der Medien (an der Spitze ÖRR) Politik und "Kultur" dominieren und den Einheimischen jeden Anspruch auf Kultur und Nationalität absprechen, unterwandern oder geringschätzen. Diese Unterwürfigkeit kann man jedoch nicht Sikhs oder Muslimen anlasten, sie haben das im Westen nicht gefordert. Sie können sich hier frei im Rahmen des Islam entfalten und werden dabei noch unterstützt, haben Meldeportale, können ganz offen auf woke Werte scheißen ohne dafür kritisiert zu werden, nahezu paradiesische Umstände, sie können es vermutlich selbst kaum fassen und wollen keinesfalls in muslimische Länder :D sondern in den Westen.

Warum allerdings Millionen um jeden Preis muslimische Länder verlassen und den selben Islam im Westen etablieren wollen ist eine Frage die bei Gelegenheit untersucht werden sollte.

Natürlich einen tweet von einem "Deutschen mit einer Idee" aus längst vergangener Zeit. Dir ist anscheinend nichts peinlich gut um deine Ängste vor Inder zu dokumentieren.
Eine "rotgrüne Minderheit" du unterstützt eine braune Minderheit, ist dir aber egal, solange sie gegen eine Drag-Queen sind :lol27:
 
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