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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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ohman
das bezog sich auf dein neoliberlismus geschwafel
Deutschland ist im durchschnitt der EU Länder, und der Zustand des Landes liegt NICHT am Neoliberlismus

die Ausgaben müssten so wie du es beschreibst halt auf die fiktiven 2 - 3% liegen so schlimm der Neoliberalismus halt ist.... (der nicht existent ist in BRD)
 
Deutschland ist kein klassisch neoliberales Land wie etwa Chile nach Pinochet oder die USA in den 1980ern. Es gibt aber neoliberale Elemente (Hartz-Reformen, Schuldenbremse, Exportorientierung), die seit den 1990er Jahren stärker geworden sind. Insgesamt bewegt es sich zwischen Ordoliberalismus/sozialer Marktwirtschaft und teils neoliberalen Politiken.

so ende mit der unsinning neoliberalismus gesülze
 
ohman
das bezog sich auf dein neoliberlismus geschwafel
Deutschland ist im durchschnitt der EU Länder, und der Zustand des Landes liegt NICHT am Neoliberlismus

die Ausgaben müssten so wie du es beschreibst halt auf die fiktiven 2 - 3% liegen so schlimm der Neoliberalismus halt ist.... (der nicht existent ist in BRD)
Ja, Neoliberalismus ist Asozial, da kannst du noch so viel herumblubbern und ja er ist auch in Deutschland existent. Tut mir leid, aber so wie jeder Neoliberalist hass du keine Ahnung.
Deutschland ist kein klassisch neoliberales Land wie etwa Chile nach Pinochet oder die USA in den 1980ern. Es gibt aber neoliberale Elemente (Hartz-Reformen, Schuldenbremse, Exportorientierung), die seit den 1990er Jahren stärker geworden sind. Insgesamt bewegt es sich zwischen Ordoliberalismus/sozialer Marktwirtschaft und teils neoliberalen Politiken.

so ende mit der unsinning neoliberalismus gesülze
Ja, weil du wieder nur einen Teil von ChatGPT gebracht hast. Gut in der Zwischenzeit habe ich gemerkt, dass den Erdogan-Liebhabern nichts zu blöd ist. :lol27:
Und jetzt was ich erwähnt und erklärt habe
Schröder und die Agenda 2010: Der deutsche Neoliberalismus in Aktion
Agenda 2010 (2003) war kein akademisches Konzept, sondern ein radikaler Umbau:
Hartz IV: Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe → massive Drucksteigerung auf Arbeitslose.
Leiharbeit & Minijobs: Deregulierung des Arbeitsmarkts → Prekarisierung.
Krankenkassenreform: Mehr Eigenanteile, weniger Solidarprinzip.
Rentenreform: Riester-Rente als Teilprivatisierung → Kapitaldeckung statt Umlage.
Das war kein Thatcherismus, aber eben auch kein klassischer deutscher Sozialstaat mehr. Es war ein deutscher Neoliberalismus – mit ordoliberaler Verpackung und SPD-Etikett.

Folgen: Sozialstaat bleibt, aber mit Zähnen
Arbeitslosigkeit sank, aber durch Druck, nicht durch Würde.
Lohnquote schrumpfte, während Unternehmensgewinne stiegen.
Armutsrisiko stieg, besonders bei Alleinerziehenden und Langzeitarbeitslosen.
Soziale Spaltung wurde salonfähig – mit dem Narrativ „Fördern und Fordern“.
Und das alles unter dem Banner der „Modernisierung“. Dabei war’s oft bloß eine Umverteilung von unten nach oben – mit dem Segen der SPD und der stillen Zustimmung der CDU, die später unter Merkel den Kurs fortsetzte, nur mit sanfterer Rhetorik.
 
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