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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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der Selbstbedinungsladen hoher Beamter und Politiker:

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Zwölf Jahre Sonderurlaub mit voller Pension, das klingt nach deutscher Bürokratie auf Wellnessreise. Während deutsche Spitzenbeamte sich in die Wirtschaft verabschieden, ohne ihre Beamtenprivilegien zu verlieren, nennt man das hierzulande "Sonderurlaub". In der Türkei würde man es vermutlich "Staatsnähe mit Rendite" nennen – oder gleich "Karriereverlängerung im Schatten des Babo". Denn dort wechselt man nicht in die Wirtschaft, sondern in die Holding des Schwagers, bleibt aber im Staatsapparat vernetzt wie ein WLAN-Router im Palast. In Deutschland zahlt der Steuerzahler für Beamte, die längst Lobbyisten sind, in der Türkei zahlt der Staat direkt für Beamte, die längst Unternehmer sind. Der Unterschied? In Deutschland nennt man es Schwarzbuch. In der Türkei nennt man es Alltag
 
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Die Babyklappe in der Mainzer Altstadt existiert seit fast 23 Jahren. In dieser Zeit wurden dort zehn Kinder abgegeben. Jetzt muss die Einrichtung schließen.
Stadt Mainz bedauert Aus für Babyklappe
 

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„Spiegel“: Drohnen über Deutschland spähten Infrastruktur aus
Die Drohnenflüge über dem deutschen Bundesland Schleswig-Holstein Ende vergangener Woche sind einem Medienbericht zufolge brisanter als bisher bekannt gewesen.

Einem Bericht des Magazins „Spiegel“ von heute zufolge gehen die Behörden dem Verdacht nach, dass die unbemannten Flieger gezielt Einrichtungen der wichtigen Infrastruktur überflogen, um diese zu vermessen. Betroffen seien ein Kraftwerk, das Universitätsklinikum Kiel und der Sitz der Landesregierung.

Einem internen Behördenvermerk zufolge schwebten am Donnerstag kurz nach 21.00 Uhr zunächst zwei kleine Drohnen über dem Werksgelände der Marinesparte von Thyssenkrupp, berichtete der „Spiegel“ weiter. Kurz darauf sei über dem Universitätsklinikum ein „Drohnenverbund mit Mutterdrohne“ gesichtet worden.

Über der Kieler Förde seien später eine große stationäre Drohne und mehrere kleine Flugobjekte beobachtet worden, hieß es weiter. Auch das Landeshaus Kiel, der Sitz des Landtags von Schleswig-Holstein, sei überflogen worden, berichtete der „Spiegel“ unter Berufung auf Sicherheitskreise.

„Spiegel“: Weitere Vorfälle in anderen Bundesländern
In dem Vermerk heißt es demnach, die Landespolizei habe beobachtet, dass die Drohnenformationen in parallelen Bahnen flogen, um die Einrichtungen am Boden zu vermessen. Große Teile des Nord-Ostsee-Kanals seien von Ost nach West überflogen worden.

 
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