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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Vorfall in Frankfurt: Polizei identifiziert Drohnenpiloten
Nach einer Drohnensichtung auf dem Frankfurter Flughafen hat die Polizei nach eigenen Angaben den Drohnenpiloten identifiziert. Gestern Früh habe ein 41-jähriger Mann in der Flugverbotszone kurzzeitig eine Drohne fliegen lassen, teilte das Polizeipräsidium Frankfurt am Main gestern mit. Es handle sich um einen Hobbydrohnenpiloten. Ihm drohe nun ein Bußgeld im fünfstelligen Bereich.

Entdeckt wurde der Drohnenflug nahe Deutschlands größtem Flughafen den Angaben zufolge von der Bundespolizei. Beamte der Landespolizei hätten wenig später den Drohnenpiloten angetroffen. Dieser habe nach bisherigen Erkenntnissen seine neu erworbene Drohne testen wollen. Die Polizei habe daraufhin ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet, das mit einem Bußgeld enden könne.

 
Leni Rastlos ist einfach nur entsetzt wie schnell der Klimawandel in der Gesellschaft ankommt. Dabei geht es dieses mal nicht um die Erderwärmung, sondern um die Ankunft in der sozialen Eiszeit.
Es fehlt Geld im Haushalt und die CDU (Christlich Demokratische Union) versucht durch Einsparungen beim Bürgergeld die Haushaltslücke zu schließen. Natürlich war der Widerspruch unüberhörbar, denn an eine Beteiligung der ,,Reichen" am Haushaltsloch, verschwendet die CDU keinen Gedanken. Aber es dauerte nur eine kurze Zeit bis man noch dreistere Verschwender gefunden hat, es sind die ,,bösen Bezieher von 131 Euro bei Pflegegrad 1".
Der Stern schreibt:
,,Der Pflegegrad 1 wurde erst 2017 eingeführt. Dort werden Menschen eingestuft, die eine "geringe Beeinträchtigung der Selbstständigkeit" haben. Die wichtigste Leistung ist dabei ein Entlastungsbetrag von 131 Euro monatlich – etwa für Hilfe beim Einkaufen und Putzen oder für die Teilnahme an Freizeit- und Sportangeboten.
Das ist alles wünschenswert. Aber ist es wirklich notwendig? Mehr noch: Da es eine Versicherungsleistung ist, kommt es nicht auf die finanzielle Bedürftigkeit an. Anspruch hat bei entsprechender Einstufung sowohl die gut betuchte Witwe als auch die Empfängerin der staatlichen Grundsicherung im Alter.
Seit der Einführung des Pflegegrades 1 hat sich die Zahl der dort Eingestuften auf mehr als 800.000 Menschen vervierfacht. Experten haben ausgerechnet, dass sich die jährlichen Kosten inzwischen auf 1,8 Milliarden Euro summieren. Hat die Selbstständigkeit unserer Senioren tatsächlich so nachgelassen oder wird hier Geld mitgenommen?

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was meinst du warum es derzeit so ist wie es ist?
damit man schön die Leine anziehen kann
Deutschland macht das durch was die Dänen und Schweden etc vor 5-6 Jarhen mit den rot grünen durchgemacht haben...
das wird hier genau so auch ablaufen...
 
Deutsche Ministeriumsvertreter bei Gesprächen in Kabul
Vertreter des deutschen Innenministeriums haben in Afghanistan über regelmäßige Abschiebungen verhandelt. Eine Sprecherin des Ministeriums bestätigte laut dpa gestern Medienberichte, dass Mitarbeiter des Ministeriums zu „technischen Gesprächen“ in Kabul gewesen seien.

Deutschlands Innenminister Alexander Dobrindt hatte unlängst Gespräche mit den islamistischen Taliban in Kabul angekündigt. „Abschiebungen nach Afghanistan müssen regelmäßig stattfinden können. Darum verhandeln wir jetzt direkt in Kabul, damit Straftäter und Gefährder künftig konsequent abgeschoben werden“, hatte der CSU-Politiker laut „Bild am Sonntag“ gesagt.

Nach ARD-Informationen war ein hochrangiger Vertreter des Bundesinnenministeriums am Mittwoch in Kabul, um unter anderem über die Rückführung von Straftätern aus Deutschland zu sprechen. Der „Spiegel“ berichtete von Gesprächen zweier Beamter aus dem Ministerium am Wochenende in Kabul.

Die Kontakte zu den Taliban sind umstritten, denn offiziell unterhält die deutsche Regierung keine diplomatischen Beziehungen zu den Islamisten, die seit August 2021 wieder in Afghanistan an der Macht sind. Seit der Machtübernahme der Taliban kam es mit Hilfe von Katar zweimal zu Abschiebungen von Afghanen aus Deutschland.

 
Friedrich Merz vermutet Russland hinter den meisten Drohnenflügen
Vor allem über europäischen Flughäfen wurden in den vergangenen Wochen vermehrt Drohnen gesichtet, die zum Stillstand des Luftverkehrs führten. Der CDU-Kanzler und Markus Söder vermuten nun öffentlich, dass der Kreml verantwortlich ist.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat eine Idee, wer für die Drohnen verantwortlich sein könnte, die zuletzt über Deutschland und Dänemark für Aufsehen gesorgt haben. »Unsere Vermutung ist, dass Russland hinter den meisten dieser Drohnenflüge steckt«, sagte er am Abend in der ARD-Sendung »Caren Miosga« (eine ausführliche TV-Kritik zu seinem Auftritt lesen Sie hier ).

Allerdings gebe es wohl auch Trittbrettfahrer, die privat Drohnen steigen lassen würden – dies sei in der Nähe von Flughäfen strafbar, warnte der Kanzler.

Auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CDU) hat sich zu den Drohnenvorfällen am Münchner Flughafen geäußert. Söder könne dies zwar »nicht genau bestätigen«, er glaube aber schon, dass die jüngsten Drohnensichtungen etwas mit Russland zu tun hätten, sagte Söder am Sonntag in der ARD-Sendung »Bericht aus Berlin« auf eine entsprechende Frage. »Es ist eine Form auch von hybrider Kriegsführung, uns nervös zu machen, in Angst zu versetzen«, fügte er hinzu.

 
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