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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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"Mir gefällt es nicht, das sage ich ganz offen, weil ich es nach wie vor für richtig halte, dass Integration stattfindet", sagte Bas bei einer Regierungsbefragung im Bundestag.
Bürgergeld als Integrationsmaßnahme? Übrigens nicht vergessen: Der Flüchtlingsstatus ist temporär!
 
Cannabis-Studie: Fast jeder zehnte Erwachsene in Deutschland kifft
Die erste Befragung seit der Legalisierung zeigt einen kontinuierlichen Anstieg der Konsumierenden. Die Mehrheit ist männlich und sucht nach Spaß und Entspannung

Die Wogen gingen hoch, bevor am 1. April 2024 in Deutschland das Cannabisgesetz, kurz CanG, in Kraft trat. Eine der Bedingungen lautete, dass die Auswirkungen der Teillegalisierung auf die Gesundheit und Konsummuster der Bevölkerung wissenschaftlich begleitet werden würden.

Eineinhalb Jahre später liegt nun eine erste Zwischenbilanz vor. Nach der Teillegalisierung setzte sich der seit vielen Jahren beobachtete Trend des leicht zunehmenden Cannabiskonsums weiter fort. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Epidemiologischen Suchtsurveys (ESA) zum Cannabiskonsum, die im Deutschen Ärzteblatt International veröffentlicht wurden.

2024 gaben 9,8 Prozent der Befragten an, während der vergangenen zwölf Monate Cannabis konsumiert zu haben. 2012 waren es noch 4,5, 2021 bereits 8,8 Prozent. Der Epidemiologische Suchtsurvey erscheint alle drei Jahre und bildet das Konsumverhalten verschiedener Drogen in Deutschland ab. 2024 wurden von August bis Dezember rund 7534 Menschen zwischen 18 und 64 Jahren befragt. In dieser Zeit war Cannabis erst seit einigen Monaten legalisiert.

 

Sagen wir, auf die Musterung folgt irgendwann der verpflichtende Einzug für einige. Welche Art Mensch wird eingezogen? Wird man die Fähigsten aus dem Schul- und Ausbildungssystem reißen? Wird man nur Idioten einziehen und sie bewaffnen?
Wird die Wehrpflicht dazu führen, dass weniger Ausländer die deutsche Staatsangehörigkeit anstreben? Denn aktuell sind es vornehmlich Ausländerkinder, welche sich noch irgendwie (kampf)sportlich betätigen. Der Soja-Sören hockt den ganzen Tag vorm Physikbuch und ist zu mager, der Assi-Kevin verfettet bei der nächsten Runde Counter-Strike. Nur noch der Ahmad ist kampfbereit - die Frage ist, ob er auf der Seite Deutschlands ist.
 
Auch gut. Es ist kriminell, nicht für das hohe Alter vorzusorgen und einfach darauf zu hoffen, dass irgendwelche Leute dafür zahlen werden, die in dreißig Jahren geboren werden.
Das Pensionsprinzip beruht auf dem sogenannten Generationenvertrag, ich schreibe für Österreich, dürfte aber in Deutschland ähnlich sein:
Die heute arbeitenden Menschen zahlen Beiträge in die staatliche Pensionskassa und aus diesen Mitteln werden die Pensionen der aktuellen Rentner finanziert. Wenn du später selbst in Pension gehst, übernehmen wiederum die dann arbeitenden Jüngeren deine Pension.
Und dieses Problem hatte ich schon Anfang der 80er Jahre angesprochen, nur traute sich keiner ran, nämlich der demografische Wandel, Menschen leben länger, gleichzeitig gibt es weniger junge Erwerbstätige. Das bedeutet, selbst für schwache Mathematiker sollte es nachvollziehbar sein, immer weniger Beitragszahler müssen immer mehr Pensionisten finanzieren. So entstehen finanzielle Lücken, Schon heute muss der Staat Milliarden zuschießen, weil die Beiträge allein nicht reichen. Ist eben das Risiko, wenn man sich nur auf die staatliche Pension verlässt, könnte im Alter weniger Geld haben als erwartet..
Ich, bzw. ein Arbeitskollege damals, also knapp bevor ich in die Pension gehen durfte, hat ausgerechnet, dass ich und meine Arbeitgeber ca. 450.000 Euro in die Pensionskasse einbezahlt haben. Wenn man das ganze mit einer durchschnittlichen Rendite von 3% gerechnet hätte, wäre mein Kapital auf über 800.000,- angewachsen, war aber in etwa so mit knapp über 4% , also ein Kapital von ca. 1,1 Mio Euro.
Und meine "Firmenpension" die dann zwangsweise in eine private "Pensionskasse" überführt wurde, als bis dahin waren die Prognosen, dass ich ca. Euro 700,-/Monat 14x jährlich erhalten werde, also gleich nach der Übergabe des Geldes, waren es auf einmal nur noch knapp über Euro 500,- , wurde damit argumentiert, Verwaltungskosten usw., dann kam die Spekulationsphase und im Endeffekt erhalte ich nicht mal mehr Euro 300,-. Leider waren diese Gelder nicht vom Staat gesichert, weil wir uns damals entschieden haben, Abfertigung alt beizubehalten.
 
Soziologin Katja Salomo: „Die demografische Lage in Ostdeutschland ist weltweit absolut einmalig“
Wäre Ostdeutschland ein eigenes Land, es läge weltweit in Statistiken vorn. Wie krass sich die Lage vom Westen unterscheidet und was die Folgen sind, erklärt eine Soziologin.

Die Bevölkerung in Ostdeutschland schrumpft weiter. Das war eine der Meldungen zum 35. Tag der Deutschen Einheit, belegt mit frischen Zahlen. Doch wie tiefgreifend sich die Demografie in den ostdeutschen Bundesländern inzwischen von der im Westen unterscheidet, ist kaum bekannt. Die Soziologin Katja Salomo hat dazu geforscht. Für ein Interview erreicht man sie in Liebstadt, der Kleinstadt in Sachsen, in der sie geboren ist und in der ihre Eltern leben. Im Gespräch wird sie auch am Beispiel dieser Stadt die Lage im Osten erklären.

Frau Salomo, gibt es ein Land auf der Welt, in dem die demografische Lage so schlecht ist wie in Ostdeutschland?

Ich weiß nicht, ob man Demografie werten kann. Sind viele ältere Menschen automatisch schlecht? Aber die demografische Lage in Ostdeutschland ist weltweit absolut einmalig.

An welchen Faktoren machen Sie das fest?

Tun wir mal so, als ob Ostdeutschland ein eigenes Land wäre. Bei der Überalterung der Gesellschaft läge es weltweit auf Platz 2. Nur Japan ist noch etwas älter, was daran liegt, dass die Japaner eine sehr hohe durchschnittliche Lebenserwartung haben. Beim Kindermangel liegen nur eine Handvoll Länder vor Ostdeutschland. Damit ist nicht die Geburtenrate gemeint, sondern das Verhältnis von Kindern und Erwachsenen. Beim Überschuss von Männern im heiratsfähigen Alter liegen ein paar Regionen in Westafrika vor Ostdeutschland. Das Einzigartige an Ostdeutschland ist, dass hier alles zusammenkommt: Überalterung, Kindermangel und Männerüberschuss. Das ist absolut ungewöhnlich.

 
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