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Nachrichten aus Europa

Ademus Papa schrieb:
Ich bin entsetzt, schockiert und fassungslos wie mit dieser tollen Frau umgegangen wird.Ich denke Linke haben einfach nur Angst vor starken Frauen. :unsure:
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Wer auch immer dieser Gozzini sein sollte, solche Sachen sagt man nicht zu einer Frau. Welche Linke meinst du? Ich sehe hier den Chef der Sozialdemokraten der sich mit Meloni bezüglich der Beleidigungen solidarisch zeigte und die 5-Sterne Bewegung ist auch mehr eine "linke Partei", als Mitte oder Rechts, wenn auch ziemlich populistisch.
Ich bin entsetzt, schockiert und fassungslos, wenn jemand eine Chefin einer Rechtsradikalen Partei als toll bezeichnet. Wahrscheinlich finden solche Personen auch eine Marine le Pen als toll.
Peinlich wenn man etwas kritisieren möchte, aber keine Ahnung hat was man da genau kritisiert.
 
Eigentlich unglaublich. Danke an seine Kürzlichkeit samt den Blaunen, so sieht es trauriger weise aus. Ausländerfeindliche Politik:

Olga Kosanović (25) ist in Wien geboren und wird von den österreichischen Behörden dennoch behandelt wie im falschen Film. „Ja, mein Fall sei sehr, sehr, sehr schwierig und das Problem wäre, dass sie überprüfen müssen, ob ich denn überhaupt integrierbar sei, hat die Sachbearbeiterin der MA35 zu mir gesagt. Und mit diesen Worten bin ich da raus und war wirklich sehr vor den Kopf gestoßen und habe mich ein bisschen wie im falschen Film gefühlt. Und ich bin mir sicher, dass sich sehr, sehr viele andere hier geborene Wienerinnen und Wiener ähnlich fühlen, wenn sie so etwas erfahren, weil das einfach für uns unvorstellbar ist, dass jemand anderer uns als Fremde sieht und wir uns hier aber zuhause fühlen und hier aufgewachsen sind.“ Kosanović unterstützt die #hiergeboren-Initiative von SOS Mitmensch. Jetzt unterzeichnen:

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Ich habe die Petition unterzeichnet
 
Lubenica schrieb:
Einfach unfassbar! Wann hat diese Sche...mal ein Ende?!
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Solange es Nationalisten und Rassisten gibt die auch Entscheidungsträger sind, Innenminister z.B., oder Bundekanzler nicht absehbar. Vor allem wenn auch noch Polizeipanzer gegen eine Demo eingesetzt werden, die gegen solche Abschiebungen demonstriert. Man muss auch dazu sagen, dass diese Demo nicht angemeldet war.


wien.orf.at

Polizeipanzer bei Demo gegen Abschiebung

Eine Sitzblockade gegen die Abschiebung von abgelehnten Asylwerbern nach Afghanistan hat am Dienstagnachmittag zu einem kilometerlangen Stau auf einer wichtigen Verkehrsader Wiens geführt. Die Polizei beendete die nicht angemeldete Aktion mit 40 Anzeigen – und setzte sogar einen Panzer ein.
wien.orf.at wien.orf.at
 
Ivo2 schrieb:
Solange es Nationalisten und Rassisten gibt die auch Entscheidungsträger sind, Innenminister z.B., oder Bundekanzler nicht absehbar. Vor allem wenn auch noch Polizeipanzer gegen eine Demo eingesetzt werden, die gegen solche Abschiebungen demonstriert. Man muss auch dazu sagen, dass diese Demo nicht angemeldet war.


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Polizeipanzer bei Demo gegen Abschiebung

Eine Sitzblockade gegen die Abschiebung von abgelehnten Asylwerbern nach Afghanistan hat am Dienstagnachmittag zu einem kilometerlangen Stau auf einer wichtigen Verkehrsader Wiens geführt. Die Polizei beendete die nicht angemeldete Aktion mit 40 Anzeigen – und setzte sogar einen Panzer ein.
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Ja die Demo war nicht angemeldet aber das Aufgebot ist schon krass... bei Schwurbeldemos kuscheln sie dann aber mit den Demoteilnehmern auch wenn Hitlergrüße gezeigt werden. Ja, wir haben noch einen langen Weg vor uns.
 
Streit um Transaktionssteuer und Österreich blockiert sofort.
Portugal nutzt den EU-Ratsvorsitz, um das Projekt der europaweiten Finanztransaktionssteuer wiederzubeleben. Sie soll die Schulden der EU reduzieren. Das rief Finanzminister Blümel auf den Plan – mit einer eher rüpelhaften Antwort.

zackzack.at

Blümel attackiert Portugal: Streit um Finanztransaktionssteuer - zackzack.at

Streit um Finanztransaktionssteuer Portugal nutzt den EU-Ratsvorsitz, um das Projekt der europaweiten Finanztransaktionssteuer wiederzubeleben. Sie soll die Schulden der EU reduzieren. Das rief Finanzminister Blümel auf den Plan – mit einer eher rüpelhaften Antwort. Wien, 26. Februar 2021 |...
zackzack.at zackzack.at
 
ÖVP-Köstinger, Kumpanin seiner Kürzlichkeit, verhindert Arbeitsrechte für Erntehelfer/Innen
Bis zu 17 Stunden am Tag bücken und pflücken - für einen Stundenlohn von 3,50 Euro? Das sind die Arbeitsbedingungen für Erntehelfer in ganz Europa. Es gibt Vorstöße, das zu ändern. Die portugiesische Ratspräsidentschaft hat vorgeschlagen, Agrarbetrieben die EU-Förderungen zu streichen, wenn sie ihre Arbeiterinnen und Arbeiter ausbeuten. 12 Staaten haben das abgelehnt – an ihrer Spitze Österreich.

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Ungarn zur Zahlung an Flüchtlingsfamilie verurteilt.
Das Gericht verordnete heute eine Zahlung von 4.500 Euro für jedes der drei Kinder und 6.500 Euro für jedes Elternteil zur Wiedergutmachung des „moralischen Schadens“. Die Richter beanstandeten insbesondere den Entzug von Lebensmitteln, dem der Vater vier Monate lang ausgesetzt worden sei.

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Ungarn zu Zahlung an Flüchtlingsfamilie verurteilt

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