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Nachrichten aus Europa

Ivo2 schrieb:
Schlechte Nachrichten für Autofahrer in Spanien.

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Was ist denn daran schlecht?

Die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit in der Stadt bzw. Ortsgebiet wird dadurch gar nicht, oder nur minimal verringert, aber die mindestens gleich hohe Anzahl an Fußgängern und Radfahrerern lebt dadurch deutlich sicherer. Ganz abgesehen von der Abgas- und Lärmbelastung. Eigentlich perfekt für E-Fahrzeuge. Absolut zukunftsweisende Regelung.

Für die deutschen Raser und Jammerer: In welcher Stadt kommt man in einer Stunde 50 Kilometer weit? In Wien z.B. beträgt die Durchschnittsgeschwindigkeit mit dem Auto aktuell 25 Km/h. Und Wien ist bei Gott keine Stauhölle. zum Vergleich: Als man noch mit Postkutschen unterwegs war, betrug die Geschwindigkeit immerhin 18 Km/h.

Fakten zu Spanien/Madrid:

Fakten aus Madrid / Spanien | 30kmh DE

de.30kmh.eu

Die Messungen im Innenstadtviertel Chamberi ergaben die gleichen real gefahrenen Durchschnittsgeschwindigkeiten bei Tempo 50 und Tempo 30. Erreicht werden jeweils nur ca 16 km/h.

16,1 km/h (Bandbreite +/- 2,1 km/h) auf den Tempo 30-Abschnitten,
16,0 km/h (Bandbreite +/- 2,0 km/h) auf den Tempo 50-Abschnitten

Noch Fragen? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dabei stellte sich heraus, dass die Tiere vom Strömungsdruck der Autos zerquetscht werden?

Im Prinzip ja, aber es ist nicht etwa der Fahrtwind, sondern der auf der Fahrbahn wirksame Druck. Vor dem Auto baut sich ein Überdruck auf, ein paar Zentimeter vor der Stoßstange ist er am größten. Unter dem Auto dagegen entsteht ein Unterdruck. Fährt das Auto über die Kröte hinweg, so ist das Tier dieser Druckverteilung ausgesetzt. Die Drücke wachsen mit dem Quadrat der Fahrgeschwindigkeit an, und sie nehmen an Heftigkeit und natürlich auch an Plötzlichkeit enorm zu. Ob die Kröten jetzt an der Stärke des Drucks oder eher an der Ruckartigkeit sterben, wäre noch zu erforschen. Die Frage ist aber eher müßig, denn fest steht: Schon bei Überfahrtempo 50 haben die Kröten kaum eine Überlebenschance.

:D

Laden…

www.nabu.de
 
Das ist natürlich totaler Mumpitz sich offenbar hauptsächlich auf Zentren und möglicherweise Rushhour zu beziehen, das ist in etwa so wie die DUH-********** Feinstaubwerte in Kniehöhe messen wollen wo nur gestürzte Betrunkene oder draußen trainierende Ringer sie einatmen weil die Werte einen Meter höher weit geringer sind.

Eine verünftige Lösung wäre betimmte Gebiete zu bestimmten Uhrzeiten abzusenken, fertig.
 
Turan schrieb:
www.heise.de

Wie Julian Assange in Großbritannien gefoltert wird

UN-Sonderbeauftragter Nils Melzer hat ein Buch über den Fall des Wikileaks-Gründers verfasst. Wem an Menschenrechten und Demokratie liegt, sollte es lesen
www.heise.de www.heise.de

So viel zu Menschenrechten in Westen. 😂
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Ist schon lustig wenn ein Erdogan-Supporter sich über Menschenrechte im Westen lustig macht. Im Westen sind es ärgerliche und bedauerliche Einzelfälle, bei Erdogan ist es täglich gelebte Politik, gegen seine Kritiker, aber vor allem gegen Kurden
 
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