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Nachrichten aus Europa

Wer hätte das gedacht, es gibt tatsächlich noch vernunftgesteuerte Europäer die sich nicht von einer extremistsichen Minderheit durch die Gegend peitschen lassen

[MEDIEN=twitter]1507617411511504901[/MEDIEN]
Ist natürlich schwach. Wie sollst du jetzt wissen ob du Männlein oder Weiblein bist, oder was dazwischen: Herr Green:

Und der Kerl korrigiert sich dann noch selber, bzw. versucht es anders darzustellen und jeder kann den Artikel so interpretieren wie er/sie/es will


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:laha
 
Orbans riskante Wette auf Putin
Der Krieg in der Ukraine hat den Wahlkampf für die Parlamentswahl am 3. April in Ungarn auf den Kopf gestellt. Der amtierende Ministerpräsident Viktor Orban möchte seine jahrelang gepflegten Russland-Beziehungen nicht kappen und übt sich in einem Balanceakt zwischen Ost und West. Eine drohende Wirtschaftskrise und eine geeinte Opposition könnten die Karten jedoch neu mischen, prognostizieren Experten.

Seit zwölf Jahren ist die FIDESZ-Partei unter Orban an der Macht – eine Ära, die die ungarische Opposition mit einer Einheitsliste am 3. April beenden möchte. Seit der Erlangung der Zweidrittelmehrheit durch die Orban-Partei vor zwölf Jahren waren die linken, grünen, liberalen und rechten Kleinparteien des Landes völlig zersplittert und konnten der Dominanz der Regierungspartei somit lange nicht gefährlich werden – bis sich 2019 erste Erfolge abzeichneten.

 
Schweden: „Sind seit EU-Beitritt nicht wirklich neutral“
Die schwedische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson sagt angesichts einer möglichen russischen Bedrohung auch von EU-Staaten, dass ihr Land dann militärisch eingreifen würde. „Seit wir der EU beigetreten sind, sind wir nicht mehr wirklich neutral“, so Andersson. In der EU gelte eine Beistandsverpflichtung, Schweden werde Partnern im Notfall auch militärisch helfen.

Schweden sei bisher nur nicht Mitglied eines Verteidigungsbündnisses wie der NATO gewesen, sagte Andersson. Es gebe aber nun eine innenpolitische Diskussion, ob sich das ändern solle. Die Sicherheitslage in der baltischen Region habe sich schon seit Längerem verschlechtert.
 
Europa will Druck auf China erhöhen
Die russische Invasion in die Ukraine hat den Westen zweifellos näher zusammenrücken lassen. China versteckt sich unterdessen noch unter dem Deckmantel vermeintlicher Neutralität. Beim virtuellen EU-China-Gipfel am Freitag dürfte Europa den Druck noch einmal erhöhen und China auffordern, Stellung zu beziehen. Auf dem Spiel steht nichts Geringeres als die Weltordnung, so der Asienexperte Dharmendra Kanani gegenüber ORF.at.

Bereits beim letzten EU-Gipfel wie auch beim NATO- und G-7-Treffen stand die Rolle Chinas im Ukraine-Krieg auf der Agenda. Peking könne eine Schlüsselrolle spielen, die chinesische Führung müsse sich nun dem Rest der Welt anschließen und den Einmarsch klar verurteilen, so der Tenor. China verweigert bisher, sich von Russland zu distanzieren, und gibt sich neutral.

 
Holocaust-Gedenkstätte in Litauen mit Z-Symbol beschmiert
In Litauen haben Unbekannte in der Holocaust-Gedenkstätte Paneriai bei Vilnius mehrere Denkmäler mit Symbolen für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine beschmiert. Nach Angaben der Polizei des baltische EU- und NATO-Landes sind die Gedenksteine mit den Buchstaben Z und V verunstaltet worden, die zu Symbolen für die Unterstützung Russlands geworden sind.

Litauen Regierungschefin Ingrida Simonyte verurteilt die Tat als „offensichtliche Provokation“, die darauf abziele, die Gesellschaft gegeneinander aufzubringen. „An einem der tragischsten Orte in der Geschichte Litauens, wo die Nazis und andere Kriminelle Tausende unschuldiger Menschen ermordet haben, haben die Provokateure ein weiteres Symbol des Hasses versprüht.“
 
China will sich mit EU für Frieden einsetzen
Trotz seiner politischen Rückendeckung für Russland will China nach Darstellung von Ministerpräsident Li Keqiang mit den Europäern und der Weltgemeinschaft auf Frieden in der Ukraine hinarbeiten.

Sein Land arbeite mit der EU und der Welt zusammen und wolle „eine konstruktive Rolle spielen, um die Lage zu entspannen, die Feindseligkeiten einzustellen, eine größere humanitäre Katastrophe zu verhindern und den Frieden bald zurückkehren zu lassen“.
 
Auch Orban gewinnt "demokratisch", oder so.
Klarer Sieg für Orbans FIDESZ
Bei den Parlamentswahlen in Ungarn hat sich am Sonntagabend ein Wahltriumph für die rechtsnationale Regierungspartei FIDESZ mit erneuter Zweidrittelmehrheit abgezeichnet. Nach Auszählung von 90 Prozent der Stimmen dürfte die Partei von Premier Viktor Orban 135 Plätze im 199-köpfigen Parlament erhalten. Das Sechs-Parteien-Bündnis der Opposition, Ungarn in Einheit, mit seinem Spitzenkandidaten Peter Marki-Zay würde demnach 56 Sitze erhalten.
...
Opposition kritisiert Wahlsystem
„Wir bestreiten allerdings, dass diese Wahl demokratisch und frei gewesen wäre. FIDESZ hat nur aufgrund dieses (Wahl-)Systems gesiegt“, beklagte er. Marki-Zay schaffte in seinem eigenen Wahlkreis kein Mandat. Er führt seit 2018 seine Heimatstadt Hodmezövasarhely als Bürgermeister, in diesem Wahlkreis trat er auch als Kandidat an.

 
Tweets zu Orban und was seine Kürzlichkeit vorhatte

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Tweets zu Orban und was seine Kürzlichkeit vorhatte

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Du musst heute ganz stark sein.
 
Du musst heute ganz stark sein.
Ich sehe keine Grund dazu. Was glaubst warum Kurz seine Wahlen gewonnen hat? Aus dem gleichen Grund wie Erdogan und Orban oder Vucic. Und überall laufen diesen Typen die gleich gestrickten Personen nach.
1. Fremdenfeindlichkeit auspacken, andere Religionen runtermachen
2. Boulevard-Medien kontrollieren oder abhängig machen
3. Feindbilder definieren und Konkurrenten mit Dreck bewerfen
4. Schon hat man die Wahl gewonnen.
Leider merken die Wähler gar nicht, dass sie benutzt und beschissen werden
 
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