Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Europa

NL: Behörde warnt vor MDMA in Champagnerflaschen
Die niederländische Behörde für Nahrungsmittel NVWA hat Konsumentinnen und Konsumenten zur Vorsicht beim Trinken von Champagner der Marke „Moët & Chandon Ice Imperial“ im Dreiliterformat gemahnt. Solche Flaschen könnten die Droge MDMA enthalten, das Trinken könne lebensgefährlich sein, heißt es in der am Samstag verbreiteten Warnung. Die NVWA alarmierte auch europäische Partnerbehörden.

Die Warnung bezieht sich auf Flaschen „Moët & Chandon Ice Imperial“ im Dreiliterformat mit der Produktnummer LAJ7QAB6780004. Im Glas schäume die Flüssigkeit nicht, das MDMA habe eine rotbraune Farbe und rieche nach Anis, hieß es.

Todesopfer in Deutschland
 

Litauen leitet Ermittlungen gegen Kriegsverbrechen ein​

Die litauische Generalstaatsanwaltschaft hat nach eigenen Angaben Ermittlungen über mutmaßliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen in der Ukraine nach Beginn der russischen Invasion aufgenommen.
Untersucht würden unter anderem Militärangriffe auf Zivilisten und Zivilisten und Gesundheitspersonal sowie die Zerstörung von Häusern, Kliniken, Bildungs- und andere zivile Einrichtungen, die zum Tod von Erwachsenen und Kinder geführt hätten.
 

Georgien reicht Antrag für EU-Beitritt ein​

Georgien hat wie angekündigt offiziell einen Antrag für die Aufnahme in der Europäischen Union (EU) eingereicht.
„Wir beantragen heute die EU-Mitgliedschaft“, erklärt Regierungschef Irakli Garibaschwili nach der Unterzeichnung des Antrags. Georgien sei ein „europäischer Staat“.
Über einen EU-Beitritt müssen die 27 EU-Staaten einstimmig entscheiden. Zuvor hatte auch die Ukraine im Gefolge der russischen Invasion einen offiziellen EU-Beitrittsantrag gestellt.

Damit wird Putin auch keine Freude haben
 
Migrationsforscher erwartet zehn Millionen Flüchtlinge
Europa muss sich nach Meinung des Migrationsforschers Gerald Knaus auf zehn Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine einstellen. „Putins Kriegsführung in Tschetschenien hat dazu geführt, dass ein Viertel der Tschetschenen vertrieben worden sind. Darauf müssen wir uns einstellen.“ Ein Viertel der Ukrainer entspräche zehn Millionen Menschen.

Bei einem Blick auf die Kriegsführung der Russen kann man Knaus zufolge Vorstellungen von Flüchtlingszahlen erhalten. „In einer Woche haben schon so viele Menschen die EU erreicht wie im gesamten Bosnien-Krieg“, so der Migrationsforscher. „Diese Geschwindigkeit zeigt, dass wir in Europa vor der schnellsten und größten Flüchtlingskatastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg stehen.“
 

Macron baut vor Präsidentenwahl Vorsprung aus​


Der französische Präsident Emmanuel Macron hat in der Ukraine-Krise einer Umfrage zufolge seinen Vorsprung für die Präsidentenwahl ausgebaut. Laut einer gestern von der Zeitung „Le Monde“ vorgelegten Umfrage des Instituts Sopra Steria würden in der ersten Runde der Wahl am 10. April rund 30,5 Prozent der Stimmen auf den Amtsinhaber entfallen. Vor einer Woche war Macron noch auf einen Anteil von 26,5 Prozent gekommen.

Marine Le Pen von der rechtspopulistischen Partei Rassemblement National käme als zweitstärkste Kandidatin auf 14,5 Prozent der Stimmen, zuvor waren es 15,5 Prozent gewesen. In der zweiten und entscheidenden Runde am 24. April würden der Umfrage zufolge rund 59 Prozent der Stimmen auf Macron entfallen, bei Le Pen wären es 41 Prozent.

 
Irland geht es auch rund
Dublin: Mann rammt mit Lkw Tor von russischer Botschaft
In Dublin hat ein Lastwagen vermutlich aus Protest gegen den russischen Angriff auf die Ukraine das Tor der russischen Botschaft durchbrochen. Der Fahrer wurde nach Angaben vom irischen Sender RTE festgenommen.

Der Mann hat den RTE-Angaben zufolge das Fahrzeug im Rückwärtsgang gegen den Eingang zum Gelände in der irischen Hauptstadt gesteuert, sei ausgestiegen und habe Fotos mutmaßlicher Kriegsopfer verteilt.

Die russische Botschaft verurteilt den Vorfall als einen „kriminellen Akt, der sich gegen eine friedliche diplomatische Mission richtete“. Vor der Botschaft kommt es seit Tagen zu Protesten gegen den russischen Angriffskrieg.
 
Orban wird sich bei Putin bedanken.

Der Forint erreichte am Montagmorgen auf dem Interbankenmarkt ein weiteres historisches Tief gegenüber den wichtigsten Währungen. Die ungarische Währung erreichte einen Rekordwert von 399,98 gegenüber dem Euro. Auch gegenüber dem Dollar und dem Schweizer Franken fiel der Forint mit 367,90 bzw. 399,03 Forint auf neue Tiefststände.

Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine ist der Forint gegenüber dem Euro um fast 10 % auf ein Rekordtief gefallen. Das ist einer der größten Kurseinbrüche weltweit.



 
Johnson lädt nordeuropäische und baltische Länder zu Gipfel
Der britische Premierminister Boris Johnson hat nordeuropäische und baltische Länder zu einem Gipfeltreffen eingeladen. Wie die Regierung in London mitteilte, empfängt Johnson die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsländer der von Großbritannien angeführten Militärkoalition Joint Expeditionary Force (JEF) morgen auf dem Landsitz Chequers. Am folgenden Tag sind dann Beratungen in London geplant.

Angesichts der Drohungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin „müssen wir über unser militärisches Fundament hinausgehen“, fordert Johnson. „Zusammen mit unseren Partnern an Nord- und Ostsee müssen wir sicherstellen, dass wir uns gegen Russlands Einmischung und die Auswirkungen auf unsere Energieversorgung, Wirtschaft und Werte abschirmen können.“
 
Polen
General Waldemar Skrzypczak sagte, dass das Gebiet Kaliningrad unter russischer Besatzung sei und dass Polen es „beanspruchen“ solle
Der Offizier erklärte die Oblast Kaliningrad sei ein Gebiet „seit 1945 unter russischer Besatzung“. Er betonte, dass dieses Gebiet nie russisch war und historisch zu Preußen und Polen gehörte.

- Jetzt würde es sich lohnen, danach zu fragen, wie es früher für die Wiedergewonnenen Gebiete der Fall war - sagte er. - Es könnte sich lohnen, nach diesem Kaliningrader Gebiet zu fragen, das meiner Meinung nach zum Hoheitsgebiet Polens gehört. Wir haben das Recht Anspruch auf dieses Gebiet zu haben, das Russland besetzt, sagte der Offizier.
https://dorzeczy.pl/opinie/280465/gen-skrzypczak-chce-by-polska-odzyskala-kaliningrad.html

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.



Die Hyäne Europas, wie Churchill Polen nannte, unterscheidet sich in ihren imperialistischen Träumen von Russland nur dadurch, dass es ein kleineres Raubtier ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer hätte das gedacht, es gibt tatsächlich noch vernunftgesteuerte Europäer die sich nicht von einer extremistsichen Minderheit durch die Gegend peitschen lassen

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben