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Nachrichten aus Europa

Britischer Ex-Premier Major legt Johnson Rücktritt nahe
Der frühere britische Premierminister John Major hat seinem Parteikollegen Boris Johnson nach dem Skandal um Lockdown-Partys den Rücktritt nahegelegt. „Der Premierminister und andere Amtsträger haben in (Downing Street) Nummer 10 Lockdown-Regeln gebrochen“, sagte der konservative Politiker heute bei einer Veranstaltung in London.

Zwar verwies Major auf die laufende Polizeiermittlung zu den mutmaßlichen Regelbrüchen, antwortete jedoch auf die Frage, ob ein Regierungschef, der das Gesetz gebrochen habe, zurücktreten müsse: „Das ist schon immer der Fall gewesen.“

 
EU will 150 Mrd. Euro für Investitionen in Afrika mobilisieren
Die Europäische Union will über ihre neue Initiative Global Gateway mehr als 150 Milliarden Euro für Investitionen in Afrika mobilisieren. Das kündigte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute am Rande von politischen Gesprächen in Senegals Hauptstadt Dakar an.

Das Programm Afrika-Europa ist laut von der Leyen der erste Regionalplan unter der im Dezember gestarteten Initiative, die den internationalen Einfluss der EU steigern soll. Es werde von Europa getragen, aber partnerschaftlich umgesetzt, sagte sie.

 
120 Milliarden werden versickern
Deine Hoffnung natürlich, schon klar, mit deiner Einstellung solltest du aber hoffen, dass es zu einer echten "Hilfe vor Ort" wird. Wenn die Lebensumstände akzeptabel sind, dann verlassen die Wenigsten ihre Heimat.
Auf der anderen Seite werden dir Argumente genommen um rassistische Hetze zu betreiben. So und so keine Win-Situation für dich.
 
Anscheinend dürfte der Brexit doch insgesamt gesehen ein großer Griff in die Scheiße gewesen sein.
Proteste gegen hohe Lebenshaltungskosten in Großbritannien
In Großbritannien haben gestern Hunderte Menschen gegen die stark steigenden Lebenshaltungskosten demonstriert. In der Hauptstadt London sowie in weiteren Städten des Landes forderten die Menschen die konservative Regierung auf, etwas dagegen zu unternehmen. In London zogen Demonstrierende vor den Amtssitz von Premierminister Boris Johnson und verlangten dessen Rücktritt.

Angesichts einer Inflation, die ein 30-Jahre-Hoch erreicht hat, und stark gestiegener Kosten für Kraftstoff, Heizung und Grundnahrungsmittel schwenkten die Demonstranten Plakate mit Aufschriften wie „Besteuert die Reichen“ und „Spart Benzin – Verbrennt Banker“.

 
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