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Nachrichten aus Europa

EU ist so ein peinlicher Gurkenhaufen

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... oh wie peinlich, Norwegen ist ja garnicht in EU :haha:
 
EU ist so ein peinlicher Gurkenhaufen

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... oh wie peinlich, Norwegen ist ja garnicht in EU :haha:

Na sowas auch, wer hat dich darauf Aufmerksam gemacht, dass Norwegen nicht in der EU ist. Abgesehen davon, liest sich so als wären die Taliban die EU

:trump:
 
Die Franz Männer können sich in Mali nicht mehr halten weil andauernd Soldaten ums Leben kommen. Die französische Verteidigungsministerin will ihr Engagement dort beenden.


Tut mir leid dass die Quelle auf Französisch ist. Entweder ihr jagt den Artikel durch den Übersetzer oder fragt einfach unser BF Griechen, die mit den Franzosen gut auf Französisch können.
 
Sozialisten gewinnen Wahl in Portugal
Die regierende Sozialistische Partei (PS) von Ministerpräsident Antonio Costa hat die Parlamentsneuwahl in Portugal überraschend klar gewonnen. Nach Auszählung fast aller Stimmen kommt sie auf 42 Prozent und kann sogar auf eine absolute Mandatsmehrheit hoffen. Die konservative PSD konnte die guten Umfragewerte nicht bestätigen und blieb klar auf dem zweiten Platz. Wahlverlierer sind jene linken Kleinparteien, die die Neuwahl vom Zaun gebrochen hatten.

Eine absolute Mehrheit der Parlamentssitze gilt nach dem komplizierten Wahlmodus ab etwa 41 Prozent als möglich. Ob die PS aber tatsächlich mindestens 116 der insgesamt 230 Sitze der Assembleia da Republica errungen hat, wird erst mit dem vorläufigen amtlichen Endergebnis feststehen. Bei der vorherigen Wahl im Herbst 2019 hatte die PS mit 36,3 Prozent gewonnen.

 
Die Franz Männer werden zunehmend aus Afrika ausgemerzt :lol:

Die malische Regierung hat dem französischen Botschafter ein Ultimatum von 72 Stunden gestellt um das Land zu verlassen :lol:



Adieu :lol:



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Ab sofort bitte einen großen Bogen um Afrika machen.

Merci.
 

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Auch Bobele hat riesige Probleme.
Parlament nimmt Johnson in die Mangel
Der Untersuchungsbericht der Spitzenbeamtin Sue Gray hat am Montag viele Vorwürfe gegen die britische Regierung in der „Partygate“-Affäre bestätigt. Im Parlament musste sich Premier Boris Johnson entschuldigen und rechtfertigen. Sein politisches Schicksal liegt nun in Händen seiner Parteikolleginnen und -kollegen.

Der Gray-Bericht war nach tagelanger Verzögerung schon mit Spannung erwartet worden. Er zeichnet kein gutes Bild der Vorgänge, die sich während der Zeit der strengen Kontaktbeschränkungen in der Downing Street abspielten. Dem Premier und etlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war vorgeworfen worden, wiederholt Partys in Amtsräumen und Privatwohnungen veranstaltet zu haben. Auch Johnson soll öfter dabei gewesen sein. Inzwischen ermittelt sogar die Polizei. Die Untersuchungen Grays, die parallel dazu liefen, wurden am Montag teilweise veröffentlicht.

 
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