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Nachrichten aus Europa

Wie es aussieht hat Boris noch eine Corona-Party geschmissen. Wird verdammt eng

Weitere Lockdown-Party in Downing Street
Der Skandal um Partys am Regierungssitz des britischen Premierministers weitet sich aus: Mitarbeiter des Büros von Regierungschef Boris Johnson haben laut eines Medienberichts eine weitere Feier abgehalten – während des Lockdowns und am Vorabend der Beerdigung von Prinz Philip. Die Zeitung „The Telegraph“ berichtete, dass Berater und Beamte Mitte April 2021 zusammenkamen, um den Abschied von zwei Mitgliedern des Teams des Regierungschefs zu feiern.
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Die neue Party fand dem „Telegraph“ zufolge anlässlich des Abschieds von Johnsons Direktor für Kommunikation, James Slack, und einem von Johnsons persönlichen Fotografen statt. Das Land befand sich damals in Staatstrauer wegen des Todes des Ehemanns von Queen Elizabeth II., Prinz Philip. Die Bilder der Queen, die aufgrund der Corona-Beschränkungen allein in der ersten Reihe der Kirche saß, hatten damals die Härte des Lockdowns im Vereinigten Königreich symbolisiert.

 
Die Trump, Johnson, Kürzlichkeits-Groupies haben schon viel Pech, nicht nur mit dem Denken

Neue „Partygate“-Vorwürfe gegen Johnson
Neue Vorwürfe wegen des Bruchs von Coronavirus-Regeln in seinem Regierungssitz haben den ohnehin schon immensen Druck auf den britischen Premierminister Boris Johnson noch einmal erhöht. In der Downing Street gab es einem Medienbericht zufolge während der Pandemie nicht nur vereinzelte, sondern regelmäßige Zusammenkünfte. Das schrieb der in der „Partygate“-Affäre in der Regel gut informierte „Mirror“.

Johnsons Mitarbeiter hätten sich jeden Freitag zu „Wine-time Fridays“ getroffen, berichtete der „Mirror“ am Samstag. Der Premier habe sie ermutigt, „Dampf abzulassen“ – auch wenn Treffen in Innenräumen gemäß den Lockdown-Regeln streng verboten gewesen waren.


 
Boris, Ritter der Kokosnuss

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Ich hoffe Johnson bleibt UND dass Trump die nächste Wahl gewinnt damit die Deutschen die Oder vollheulen :mongolol:

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Ich hoffe Johnson bleibt UND dass Trump die nächste Wahl gewinnt damit die Deutschen die Oder vollheulen :mongolol:

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Wie wir wissen, gehen deine Hoffnungen meistens in die Binsen. Manche sogar auf die Anklagebank :mrgreen:
 

In Portugal, Spanien und Serbien liegt ein Haufen Lithium herum. Jedoch wird es aufgrund von Bürgerprotesten nicht gefördert.
Europa muss daher weiterhin Lithium importieren.

Ich finde diese Entwicklung schlecht.
Wir werden enden wie die Indianer.
Die lebten zwar im Einklang mit der Natur, das hat ihnen aber nichts gebracht, da sie technologisch unterlegen waren.
 
Bobele bekommt immer mehr Probleme
Johnson verheddert sich in „Lügen“-Debatte
Der britische Premier Boris Johnson kommt aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. Zum einen schmetterte das Parlament zuletzt Reformpläne der Regierung ab, zum anderen steht Johnson wegen Partys während des Lockdowns weiterhin enorm unter Druck. Am Dienstag drehte sich die Debatte um die Frage, ob Johnson das Parlament bezüglich der Feiern belogen hatte. Er dementierte und betonte, er sei nicht darüber informiert worden, dass es sich bei der Party um einen Regelbruch handle.


:trump:
 
Jössas na, jetzt auch noch Erpressung. Bobeles "Partygate"

Parteikollege will über Erpressung aussagen
Im politischen Überlebenskampf des britischen Premiers Boris Johnson erhöht sich der Druck stetig. Nun will Johnsons Parteifreund William Wragg der Polizei darlegen, wie Kollegen eingeschüchtert worden sein sollen. Ihnen sei von Regierungsmitarbeitern die Veröffentlichung kompromittierenden Materials angedroht worden.

Wragg ist zwar Tory wie Johnson, doch inzwischen ein entschiedener Gegner des angeschlagenen Premiers. Wragg, einer der ranghöchsten Hinterbänkler der Konservativen, hatte kürzlich viel Aufmerksamkeit erregt, als er Johnson wegen dessen Skandalreigen öffentlich zum Rücktritt aufforderte. Nun will Wragg zur Polizei gehen und dort über die angebliche Erpressung von Parteikollegen aussagen.

 
EU-Staaten fordern Finanzierung von Grenzzäunen
Litauen, Lettland und Polen sehen sich »unter Migrationsdruck« – und verlangen von der EU die Übernahme von Kosten für die Sicherung der Außengrenzen. Innenkommissarin Johansson betont dagegen das Recht auf Asyl.

Bei einer Grenzschutz-Konferenz in Litauen haben 16 EU-Länder eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Darin rufen sie die EU zur »angemessenen finanziellen Unterstützung« von Maßnahmen gegen unerwünschte Migration auf. Demnach sollte auch »physische Infrastruktur« zum Grenzschutz aus EU-Mitteln finanziert werden. »Mitgliedstaaten an den Außengrenzen und Mitgliedstaaten, die unter Migrationsdruck stehen, sollten von der EU und den EU-Agenturen unterstützt werden«, sagte die litauische Innenministerin Agne Bilotaite.

 
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