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Nachrichten aus Europa

Bobele das Partylöwe, oder so ähnlich
Berichte: Johnson bei weiteren Partys dabei
Auch nach der Vorstellung des lang erwarteten „Partygate“-Berichts reißen die Vorwürfe über Boris Johnsons Teilnahme an weiteren Lockdown-Partys in der Downing Street nicht ab. Der „Guardian“ berichtete heute über eine Abschiedsfeier im Jänner 2021, die von der Polizei geprüft wird und bei der Johnson auch dabei gewesen sein soll.

Der „Telegraph“ schrieb unter Berufung auf Insiderquellen, Johnson habe auch an einer Feier in seiner eigenen Wohnung im November 2020 teilgenommen. Man habe ihn nach oben gehen sehen, wo laut ABBA-Songs wie „The Winner Takes It All“ gespielt worden seien, gab die Quelle an. Diese Party war erst durch den Bericht der Spitzenbeamtin Sue Gray bekanntgeworden.

Nach der Veröffentlichung des Berichts, der den Verantwortlichen im britischen Regierungssitz Führungsversagen und schwere Verfehlungen bei der Einhaltung von CoV-Regeln vorwirft, wird mit Spannung beobachtet, wie viele Abgeordnete der konservativen Tory-Partei Johnson ihr Misstrauen aussprechen. Tun das mindestens 54, käme es zu einem Misstrauensvotum.

 
Bobele könnte einem leid tun, earli woa. Jetzt haben ihm 4 seiner Mitarbeiter die Sympathien entzogen

Vier Mitarbeiter von Boris Johnson treten zurück
Binnen weniger Stunden haben vier hochrangige Mitarbeiter des stark unter Druck stehenden britischen Premiers Boris Johnson ihren Rücktritt angekündigt. Downing Street teilte gestern mit, dass Stabschef Dan Rosenfield und auch Johnsons privater Sekretär Martin Reynolds ihre Kündigungen eingereicht hätten und diese akzeptiert worden seien.

 
Wird immer enger für Bobele
Johnson verliert weiter an Rückhalt
In der „Partygate“-Affäre um Lockdown-Feiern in der Downing Street hat ein weiterer konservativer Abgeordneter dem britischen Premierminister Boris Johnson sein Misstrauen ausgesprochen. Der Druck auf den Regierungschef wächst, auch angesichts von Medienberichten über neue Belege mutmaßlicher Falschaussagen.

„Um Vertrauen wiederherzustellen, müssen wir den Premierminister auswechseln“, schrieb der Politiker Nick Gibb in einem Gastbeitrag für den „Telegraph“ (Samstag-Ausgabe). Es sei leider kaum vorstellbar, dass Johnson die Wahrheit sage. „Die Wahrheit zu sagen ist wichtig – und nirgendwo so sehr wie im Unterhaus.“


 
Bezos gibt einer Niederländischen Werft den Auftrag für eine Superjacht.
Um die Jacht ausliefern zu können muss jedoch eine Brücke temporär abgebaut werden.
Die Niederländer laufen Sturm und wollen die Jacht deswegen mit Eiern bewerfen.


Reich zu sein ist in Europa immer mehr und mehr ein gesellschaftliches Verbrechen.
Hauptsache gegen Reiche sein.
Dämliches Sozialisten-Pack.
 
Bezos gibt einer Niederländischen Werft den Auftrag für eine Superjacht.
Um die Jacht ausliefern zu können muss jedoch eine Brücke temporär abgebaut werden.
Die Niederländer laufen Sturm und wollen die Jacht deswegen mit Eiern bewerfen.


Reich zu sein ist in Europa immer mehr und mehr ein gesellschaftliches Verbrechen.
Hauptsache gegen Reiche sein.
Dämliches Sozialisten-Pack.
Na aber Hallöchen, lieber Mr. Oberkapitalist!

Ist schon traurig, unter den Ärmsten der Welt zu sein,
und von irgendeinem, großen Kapital zu träumen, nicht wahr?
Ich weiß, es kann verlockend sein, viel Geld und Kapital zu haben,
und Sekunden lang darüber zu denken, was für ein Kapital man haben könnte,
förmlich davon zu träumen, reich zu sein.

Aber. Komm zurück.. am besten zurück in die Realität.
 
Na aber Hallöchen, lieber Mr. Oberkapitalist!

Ist schon traurig, unter den Ärmsten der Welt zu sein,
und von irgendeinem, großen Kapital zu träumen, nicht wahr?
Ich weiß, es kann verlockend sein, viel Geld und Kapital zu haben,
und Sekunden lang darüber zu denken, was für ein Kapital man haben könnte,
förmlich davon zu träumen, reich zu sein.

Aber. Komm zurück.. am besten zurück in die Realität.

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Eigentlich unglaublich was Bobele da durch seine Fake-News angezettelt hat. Ein Lügner wie aus dem Lehrbuch.
Londoner Polizei musste Labour-Chef vor Mob schützen
Weil er von einem wütenden Mob bedrängt wurde, hat die Polizei den britischen Oppositionsführer Keir Starmer gestern in Sicherheit bringen müssen. Auf im Internet kursierenden Videos ist zu sehen, wie Starmer von Demonstranten in der Nähe des Parlaments in London angegangen wird. Zu hören sind unter anderem Rufe wie „Verräter“. Polizisten bugsieren den Labour-Politiker schließlich in einen Streifenwagen, der mit Blaulicht davonfährt.
...
Die Falschbehauptung hatte Premierminister Boris Johnson in der vergangenen Woche im Parlament aufgebracht. Er wurde dafür auch aus den eigenen Reihen heftig kritisiert. Seine Chefstrategin Munira Mirza nahm das sogar zum Anlass für ihren Rücktritt.
Labour-Politiker David Lammy, der bei dem Vorfall dabei war, machte Johnson jedoch indirekt verantwortlich. „Kein Wunder, dass die Verschwörungstheoretiker, die Keir Starmer und mich belästigt haben, die Verunglimpfungen wiederholten, die wir vergangene Woche von Boris Johnson am Rednerpult gehört haben“, schrieb Lammy.

 
Adele hat bei der Brit-Award-Verleihung gesagt dass sie stolz ist als Frau den Preis gewonnen zu haben, möglicherweise aus Trotz weil die früheren Kategorien male/female auf Druck der in GB amok laufenden Trans- und Wokeness-Lobby in eine Kategorie zusammengelegt wurden.
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https://www.mailplus.co.uk/edition/...phobic-about-saying-youre-proud-to-be-a-woman

Liebe Adele, kenne zwar bewusst nur Hello von dir, aber es ist heute für Promis sehr riskant etwas zu sagen das extremistischen Minderheiten nicht passt, gut gemacht und scheiß was auf die, Vorhang auf nur für dich:

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Ist schon so eng für Bobele, dass er kaum nich atmen kann.
„Partygate“: Wirbel um Foto mit Johnson und Sektflasche
Ein Bild des britischen Premierministers Boris Johnson mit einer offenen Sektflasche in seiner Nähe bei einer mutmaßlichen Lockdown-Party setzt den Regierungschef unter neuen Druck. Die Zeitung „Daily Mirror“ veröffentlichte das Foto gestern, das Johnson mit drei Mitarbeitern in der Downing Street zeigen soll.

Die Veranstaltung am 15. Dezember 2020 – offenbar ein teilweise virtuelles Weihnachtsquiz – war bereits grundsätzlich bekannt. Damals galten strikte Abstandsregeln, Mitglieder fremder Haushalte durften sich nicht in geschlossenen Räumen treffen. Die Polizei ermittelt zu zwölf Veranstaltungen, aber bisher nicht in diesem Fall.

 
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