Schlechte Nachrichten für Kiffer
Amsterdam plant teilweises Kiffverbot
Manche Touristinnen und Touristen sehen Amsterdam als ein Drogenparadies, mit einem Kiffverbot will die Stadt nun aber Belästigungen im Zentrum zurückdrängen. Um Amsterdam für die Einwohner lebenswert zu halten und vor überbordendem Partytourismus zu schützen, soll es strengere Regeln geben, heißt es. Der offene und freie Charakter Amsterdams erwecke bei vielen Besucherinnen und Besuchern den falschen Eindruck, dass „alles geht und alles erlaubt ist“. Die Maßnahmen betreffen hauptsächlich das Nachtleben.
Die Gastronomie sowie die Fensterprostitution sollen früher schließen und gegen Junggesellenabschiede und organisierte Kneipentouren soll strenger vorgegangen werden. Eine „Entmutigungskampagne“ soll internationale Touristen ins Visier nehmen, die sich in der Hauptstadt „austoben wollen“.
Maßnahme gegen „Overtourism“
Das geplante Kiffverbot in Teilen der Innenstadt zielt nicht auf den Verkauf in den Coffeeshops ab. Vielmehr soll das „Blowverbod“ wie schon das bestehende Alkoholverbot den Konsum unter freiem Himmel auf bestimmten Plätzen und Straßen verbieten, ansonsten droht ein saftiges Bußgeld.
Amsterdam plant teilweises Kiffverbot
Manche Touristinnen und Touristen sehen Amsterdam als ein Drogenparadies, mit einem Kiffverbot will die Stadt nun aber Belästigungen im Zentrum zurückdrängen. Um Amsterdam für die Einwohner lebenswert zu halten und vor überbordendem Partytourismus zu schützen, soll es strengere Regeln geben, heißt es. Der offene und freie Charakter Amsterdams erwecke bei vielen Besucherinnen und Besuchern den falschen Eindruck, dass „alles geht und alles erlaubt ist“. Die Maßnahmen betreffen hauptsächlich das Nachtleben.
Die Gastronomie sowie die Fensterprostitution sollen früher schließen und gegen Junggesellenabschiede und organisierte Kneipentouren soll strenger vorgegangen werden. Eine „Entmutigungskampagne“ soll internationale Touristen ins Visier nehmen, die sich in der Hauptstadt „austoben wollen“.
Maßnahme gegen „Overtourism“
Das geplante Kiffverbot in Teilen der Innenstadt zielt nicht auf den Verkauf in den Coffeeshops ab. Vielmehr soll das „Blowverbod“ wie schon das bestehende Alkoholverbot den Konsum unter freiem Himmel auf bestimmten Plätzen und Straßen verbieten, ansonsten droht ein saftiges Bußgeld.