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Nachrichten aus Europa

jetzt beginnt der westen den preis für seinen moralischen verfall zu zahlen,den wir in gaza beobachten konnten.
der appell an werte wird als lächerlich wahrgenommen.nur noch macht und stärke zählt.



Die Ukraine ist Europas letzte Chance​



Joker der Apokalypse: Trump und Putin wollen die Welt unter sich aufteilen. Wie es ist, von seinen Partnern im Stich gelassen zu werden, wird die EU dann nachvollziehen können.

 

jetzt beginnt der westen den preis für seinen moralischen verfall zu zahlen,den wir in gaza beobachten konnten.
der appell an werte wird als lächerlich wahrgenommen.nur noch macht und stärke zählt.



Die Ukraine ist Europas letzte Chance​



Joker der Apokalypse: Trump und Putin wollen die Welt unter sich aufteilen. Wie es ist, von seinen Partnern im Stich gelassen zu werden, wird die EU dann nachvollziehen können.

Du wirst ganz schön übermütig.....kann es sein, dass Öcalan sich schon als freier Mensch beim Ringeldance mit dir angemeldet hat und du in deiner ganzen Vorfreude und Erregtheit nun noch mehr Panjak-Scheisse schreibst als vorher?
Ich habe Öci Bescheid gegeben, dass du ein Sonderfall bist und nur gute Lutscher und Ringeldancer nimmst...................er bringt ein paar Kamele mit und sodann ein Super-Stacheldildo Überstülper......................du bist jetzt dran....mal sehen ob deine Großschnauze auch nach dem Treffen noch lust hat auf Gesülze....................
 

jetzt beginnt der westen den preis für seinen moralischen verfall zu zahlen,den wir in gaza beobachten konnten.
der appell an werte wird als lächerlich wahrgenommen.nur noch macht und stärke zählt.



Die Ukraine ist Europas letzte Chance​



Joker der Apokalypse: Trump und Putin wollen die Welt unter sich aufteilen. Wie es ist, von seinen Partnern im Stich gelassen zu werden, wird die EU dann nachvollziehen können.

Es betrifft auch die Türkei und der moralische Verfall ist da noch mehr zu sehen. Bei jeder Bombardierung kurdischer Zivilisten kam das Meme alles PKK und unterstützte und unterstützt aber so ziemlich alle Terrororganisationen im Nahen Osten, wie einst die IS, man unterstützt die Hamas, Hisbollah usw.
 
Spitzenpolitiker warnt - Ex-Außenminister Gabriel über Selenskyj-Demütigung: „Trump will Europa zerstören“
Sigmar Gabriel kritisiert die US-Politik und warnt vor Trumps Gefahr für Europa. Er sieht die Demütigung Selenskyjs als geplantes Schauspiel und fordert eine stärkere europäische Sicherheitskoalition gegen die US-Abkehr von westlichen Werten.

Der frühere Außenminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel sieht in den jüngsten Entwicklungen rund um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eine bewusste Demütigung durch die USA . „Ich glaube, wir haben ein geplantes Schauspiel erlebt, bei dem der ukrainische Präsident Selenskyj gedemütigt wurde und sozusagen eingeleitet wurde, dass Amerika letztlich auf seinen Rücktritt aus ist“, sagte Gabriel im Interview mit RTL/ntv.

Dies entspreche einer zentralen Bedingung Wladimir Putins für einen Waffenstillstand. „Ich nehme an, dass diese Pressekonferenz als Dauerschleife im russischen Fernsehen läuft. Wladimir Putin wird die Sektkorken knallen lassen“, so der frühere Außenminister.

 
Analyse von Ulrich Reitz - Trump und Vance wollten Selenskyj demütigen – sie demütigen ganz Europa
Die Bilder aus dem Oval Office verändern die Welt. Statt Führungsstärke gegenüber den Feinden von Freiheit und Demokratie zu beweisen, hinterlässt der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika als Anführer der freien Welt und Hüter der regelbasierten Ordnung einen Scherbenhaufen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reiste in die USA, um Sicherheitsgarantien für sein Land im Falle eines möglichen Friedensabkommens zu erbitten – und wurde von Donald Trump und J.D. Vance vor laufenden Kameras brüskiert. Beginnend mit den Ausführungen zu seinem Outfit, über den Vorwurf, sich für geleistete Hilfen nicht zu bedanken und endend mit einer Lektion zu den vermeintlichen Problemen der Ukraine.

Die Botschaft war eindeutig: Eine neue US-Regierung steht nicht länger an der Seite des überfallenen Landes. Das US-Drehbuch wird umgeschrieben, inklusive Rollentausch von Aggressor und Verteidiger.

 
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Vor EU-Gipfel: Ein Plan zur Wiederbewaffnung Europas
Ursula von der Leyen liebt vollmundige Ankündigungen. Und so will sie nun zum EU-Sondergipfel an diesem Donnerstag einen „umfassenden Plan vorlegen, wie Europa wiederbewaffnet werden kann“. So hatte es die Kommissionspräsidentin schon vorige Woche angekündigt, so wiederholte sie es am Sonntag nach dem Londoner Treffen. Am Montag kündigte sie an, dass sie ihre Überlegungen den Staats- und Regierungschefs an diesem Dienstag in einem Brief vorstellen werde, der dann Grundlage der Debatte am Donnerstag sein soll. „Stärke beginnt damit, uns selbst zu stärken“, sagte sie. Diese Punkte dürften weniger kontrovers sein als das zweite große Anliegen des Treffens: die weitere militärische Stärkung der Ukraine. Da stellen sich schon jetzt Ungarn und die Slowakei quer.

Wie in der Kommission zu hören ist, soll von der Leyens Plan im Wesentlichen aus drei Elementen bestehen. Das erste und vom Volumen her wichtigste ist schon länger bekannt: Ein Teil der nationalen Verteidigungsausgaben soll von den Defizitregeln ausgenommen werden. Hier sind die Modalitäten zu klären. Die meisten Staaten, Deutschland eingeschlossen, wollen eine solche Ausnahme nur für Investitionen zulassen, die über das Ziel hinausgehen, zwei Prozent der Wirtschaftskraft für Verteidigung aufzuwenden. Staaten wie Italien, Spanien und Belgien sehen das anders, weil sie noch weit von dieser Zielmarke entfernt sind.

Das zweite Element betrifft die kurzfristige Stärkung der europäischen Verteidigungsindustrie. Von der Leyen will noch nicht gebundene Mittel aus dem bestehenden Finanzrahmen, insbesondere aus den Strukturfonds, umwidmen. Intern ist von „Dutzenden Milliarden Euro“ die Rede. Dieses Geld kann freilich nur für Forschung, Entwicklung und Industrieförderung eingesetzt werden, nicht für Waffenkäufe. Deren Finanzierung darf nach dem vorherrschenden Verständnis des EU-Vertrags nicht aus dem gemeinsamen Haushalt erfolgen.

 
Bedrohung durch Russland: Frankreich streitet über den atomaren Schutzschirm
Der französische Präsident Emmanuel Macron ist bereit zu Gesprächen über die nukleare Abschreckung. Wenn die Europäer „auf dem Weg zu größerer Autonomie und Abschreckungsfähigkeit vorankommen wollen, dann müssen wir diese sehr tiefgehende strategische Diskussion beginnen“, sagte Macron bei seinem jüngsten Staatsbesuch in Portugal. Der Präsident, der als Oberbefehlshaber der Streitkräfte über die geheimen Atomcodes verfügt, verwies zugleich auf die „sehr sensiblen und vertraulichen Aspekte“ des atomaren Schutzschirms. „Aber ich stehe zur Verfügung, um diese Diskussion zu führen“, sagte Macron.

Er reagierte damit auf eine Forderung des CDU-Parteivorsitzenden Friedrich Merz, der sich für Gespräche mit Frankreich und Großbritannien über einen atomaren Schutz ausgesprochen hatte. „Wir müssen uns darauf einstellen, dass Donald Trump das Beistandsversprechen des NATO-Vertrages nicht mehr uneingeschränkt gelten lässt“, sagte Merz kürzlich. Im CDU-Grundsatzprogramm steht, dass „die nukleare Teilhabe als wichtiges Element der nuklearen Abschreckung mit unseren europäischen Partnern wie Frankreich und dem Vereinigten Königreich zu einem gemeinsamen atomaren Schutzschirm weiterentwickelt werden“ sollte.

„Unsere nukleare Abschreckung ist französisch und wird französisch bleiben“, stellte Verteidigungsminister Sébastien Lecornu am Sonntag im Radiosender France Info klar. Damit reagierte er auf Vorhaltungen der Opposition, den Ausverkauf der französischen Atommacht organisieren zu wollen. Besonders lautstark meldete sich Marine Le Pen zu Wort. Sie war den vertraulichen Gesprächen Macrons mit allen Oppositionsspitzen zum Ukrainekrieg ferngeblieben. Am Rande der Landwirtschaftsmesse in Paris sagte Le Pen, dass „die nukleare Abschreckung französisch bleiben muss“. Man dürfe sie „nicht teilen“ und „noch weniger delegieren“, so die Rechtspopulistin. Sie unterstütze Donald Trumps Vorgehen gegenüber der Ukraine und wies Kritik an der Bündnistreue der Vereinigten Staaten zurück. „Natürlich sind die USA ein Verbündeter Frankreichs“, sagte sie. Wer etwas anderes behaupte, sei „nicht vernünftig“. Macron hielt Le Pen daraufhin in der Zeitung „Le Figaro“ „Amateurismus“ vor.

 
Wir sind nur „Verhandlungsmasse”
Sicherheits-Expertin im TV: Diese vier Punkte sind jetzt entscheidend für Europa
Nach dem Eklat zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj steht Europa mehr denn je in der Pflicht, die Ukraine entschlossener zu unterstützen, erklärt Sicherheitsexpertin Claudia Major im ZDF. Sie warnt davor, sich weiterhin auf die USA als verlässlichen Schutzgeber zu verlassen.

Nach dem Eklat zwischen Trump und Selenskyj im weißen Haus vergangene Woche muss Europa eine noch stärkere Rolle bei der Ukraine-Unterstützung übernehmen, betont Sicherheitsexpertin Claudia Major von der Stiftung Wissenschaft und Politik am Montag im ZDF-„Morgenmagazin”.

„Europa und die Ukraine sind zunehmend Verhandlungsmasse“
Das Verhältnis zu den USA habe sich laut Major grundlegend gewandelt. Amerika sei nicht mehr die verlässliche Schutzmacht, sondern betreibe antagonistische Politik gegen Europa. Trump verhandle direkt mit Putin über die Ukraine – ohne deren Beteiligung. „Europa und die Ukraine sind zunehmend Verhandlungsmasse“, sagt Major.

 
Europa ist auf den Boden der Realität gekommen.

Fertig mit Friede, Freude , Eierkuchen und Pride Flaggen.
 
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