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Nachrichten aus Europa

Europarat:

Türkei wird nach 13 Jahren wieder unter Beobachtung gestellt: Zeichen für nahenden Bruchs mit der EU - derstandard.at/2000056527970/Eurparat-Ankara-erbost-ueber-Zurueckstufung

Europarat: Ankara erbost über Zurückstufung - Türkei - derStandard.at ? International
«Erbost». Wie wäre es mal die Lage neutral zu beurteilen, Herr Erdogan? Vielleicht sind Sie ein Stück zu weit gegangen? Die Zeit wäre nun reif für ein wenig Selbstreflexion.
 
«Erbost». Wie wäre es mal die Lage neutral zu beurteilen, Herr Erdogan? Vielleicht sind Sie ein Stück zu weit gegangen? Die Zeit wäre nun reif für ein wenig Selbstreflexion.

Wieso seine Strategie ändern, wenn die bisherige so gut funktionierte...? Nicht Erdogan kritisieren, sondern die, die Erdogan zu dem machen, was er ist.
 
Wieso seine Strategie ändern, wenn die bisherige so gut funktionierte...? Nicht Erdogan kritisieren, sondern die, die Erdogan zu dem machen, was er ist.
Weil es seinem Land schadet? Die Geschichte hat gezeigt, dass Autokratie Staaten, Wirtschaften und Gesellschaften immer zerstört hat. Erdogan führt die Türkei geradewegs in den Abgrund.
 
Weil es seinem Land schadet? Die Geschichte hat gezeigt, dass Autokratie Staaten, Wirtschaften und Gesellschaften immer zerstört hat. Erdogan führt die Türkei geradewegs in den Abgrund.

Nur: Interessiert einen Autokraten eher die Beibehaltung seiner Macht oder das Wohl seiner Bürger? ;)
 
Wieso die Serben Vucic aber so zahlreich gewählt haben und sie nun trotzdem gegen ihn protestieren, erklärt dieser Artikel zufälligerweise nicht? :lol:
 
Wieso die Serben Vucic aber so zahlreich gewählt haben und sie nun trotzdem gegen ihn protestieren, erklärt dieser Artikel zufälligerweise nicht? :lol:

Was gibt es da zu erklären.. Die Mehrheit der Leute sind nun einmal dämlich und haben schlechte Erfahrungen gemacht. Sie bilden sich ein, dass starke Männer sie besser führen können. Dabei ignorieren sie, dass diese starken Männer gerade auf den verlogenen Patriotismus, Kourruoption und Ängste angewiesen sind. Statt, dass sich etwas verbessert, wird man einfach eingespannt. Gleichzeitig werden politische Alternativen bekämpft und klein gemacht, sodass es bald als alternativlos erscheint, diesen tollen starken Mann zu wählen.

Besonders im Osten ist das so, weil die WElt viel offener geworden ist, viel unüberschaubarer und keiner mehr klar in den Medien sagt, wer der Feind ist. Das macht gerade den älteren und Ungebildeten angst, die Diaspora geilt es auf, weil große Teile von ihr genauso verloren sind. Das Aufbegehren ist die Jugend, egal ob Ungarn, Polen oder Serbien, überall wurden die Schweine gewählt aber die Jungen Leute, die am meisten unter diesem Mist zu leiden haben, erheben jetzt ihre Stimme, es sind die paar Leute, die noch viel vor sich haben und nicht alles einfach nur hinnehmen wollen. Zu den Protesten in Budapest fahren auch junge Leute aus Slovenien, Kroatien und Serbien, um gegen das neue Gesetz zu Schließung der UNi von Soros zu protestieren. Denn im Gegensatz zu den ganzen Flachwixxern hier bei uns, wo alles möglich ist, sind die auf das GEld angewiesen, egal ob für Medien oder Uni, egal von wem es kommt, solange sie damit frei sind.

Ich hoffe sie halten lange durch, egal wo, die ganzen Hoffnungen, die sie all die Jahre hatten, sollten endlich mal Realität werden.
 
Starke Männer in der Politik zeichnen sich dadurch aus, dass sie bei der Festigung ihrer eigenen Position am stärksten sind
 
Starke Männer in der Politik zeichnen sich dadurch aus, dass sie bei der Festigung ihrer eigenen Position am stärksten sind

Fragt sich nur, wo die Beweise für ihre Erfolge sind. Man hört immer nur, dass sie nötig sind, aber in jedem Land herrschen eigentlich beschissene Zustände, auch wenn man erst später erfährt, was zb Gaddafi für ein ehrenhafter Wohltäter war
 
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