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Nachrichten aus Europa

Kneissl als Mitglied des Rosneft-Aufsichtsrats bestätigt
Nachdem sie im März von der russischen Regierung nominiert worden war, ist die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl gestern offiziell als Aufsichtsratsmitglied im Ölkonzern Rosneft bestätigt worden. Das teilte der mehrheitlich in russischem Staatsbesitz stehende Konzern heute in einer Aussendung mit.

Die Kür Kneissls war auf der alljährlichen Aktionsversammlung des Ölkonzerns vollzogen worden. Während sie erstmals als „unabhängige Direktorin“ in den Rosneft-Aufsichtsrat einzieht, wurden prominente bisherige Mitglieder, darunter der deutsche Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder und Rosneft-CEO Igor Setschin, im Gremium bestätigt.

Wie bereits vor ihrer Regierungsfunktion war die ehemalige Politikerin zuletzt wieder als Autorin und Publizistin aktiv, insbesondere auch für das russische Staatsmedium Sputnik News Agency. In ihrer Zeit als parteifreie Außenministerin auf einem FPÖ-Ticket hatte sie 2018 und 2019 wiederholt Kontakt zum russischen Präsident Wladimir Putin, dessen Besuch bei ihrer Hochzeit in der Steiermark im Sommer 2018 auch für internationale Schlagzeilen sorgte.
https://orf.at/stories/3215744/

 
"Mit der EU-Osterweiterung wurde die Angleichung der Löhne zwischen den Ländern versprochen – gekommen ist sie nie. In Polen verdienen Arbeiter ziemlich genau ein Drittel (33,2%) dessen, was Arbeiter in Österreich verdienen. Marginal mehr als noch vor 10 Jahren (30,3%). Mehr Bewegung gibt es woanders: Immer mehr Fabriken wandern in den Osten ab."

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Hahaha😂😂😂😂 ich kann nicht mehr Macron bekommt von einem Zuschauer eine gescheuert Danke dafür hoffentlich gibts auch in Griechenland solche Leute die den Micotakis mal eine Ballern verdient hat er es auf jedenfall. 😂😂😂😂
 
Gute Nachrichten für jene die von ihrem zu Hause rausgeschmissen werden.

Bis zum Jahr 2030 soll in der Europäischen Union nach dem Willen der EU-Staaten niemand mehr auf der Straße leben müssen.

 
Gute Nachrichten für jene die von ihrem zu Hause rausgeschmissen werden.

Bis zum Jahr 2030 soll in der Europäischen Union nach dem Willen der EU-Staaten niemand mehr auf der Straße leben müssen.


Ansich eine gute Idee.
Jedoch hab ich mal so ein Wohnheim gesehen....ich kann verstehen, dass manche dann lieber auf der Straße leben.
Und ich rede nicht nur von der Qualität des Gebäudes, ich rede auch von Nazis und Asozialen als Nachbarn, die dich schräg anschauen und provozieren, wenn du vorbei läufst.
Ich hoffe, diese Problematik wird berücksichtigt.
Es ist nicht damit getan, dass man irgendwo in der Pampa eine alte Kaserne anmietet und dort 50 Leute reinpfercht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Russlands Ständiger Vertreter bei der EU warf Europa vor, die Geschichte des Zweiten Weltkriegs neu zu schreiben
Russlands Ständiger Vertreter bei der Europäischen Union Wladimir Tschischow warf den westlichen Ländern vor, die Geschichte des Zweiten Weltkriegs bewusst neu zu schreiben, und nannte den Abriss sowjetischer Denkmäler inakzeptabel.

Er sagte, dass er seit seiner Ernennung zum Ständigen Vertreter Russlands im Jahr 2005 gesehen habe, wie Europa den entscheidenden Beitrag der UdSSR zum Sieg über Nazi-Deutschland in Frage gestellt habe.

Russland will den Osteuropäern vorschreiben was sie in eigenem Land tun dürfen und was nicht
 
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