
Innenminister wollen Syrien-Abschiebungen forcieren
Bei ihrem zweitägigen Treffen in Krems (Niederösterreich) haben sich die Innenministerin und die Innenminister der deutschsprachigen Länder für das Forcieren von Abschiebungen und freiwilliger Rückkehr nach Syrien ausgesprochen.
Konkrete Pläne dazu sollen entwickelt werden, sagte Österreichs Ressortchef Gerhard Karner (ÖVP), der Gastgeber der Arbeitsgespräche, heute.
„Keine einfachen Gespräche“
Karner und seine deutsche Amtskollegin Nancy Faeser (SPD) hatten am Sonntag gemeinsam einen nicht angekündigten Besuch in Syrien absolviert und dort u. a. den Innenminister der dortigen Übergangsregierung, Anas Chattab, getroffen. Im Rahmen des Arbeitstreffens in Krems sei das Thema Syrien im speziellen Fokus gestanden, sagte Karner.
Das Ermöglichen von Abschiebungen und der freiwilligen Rückkehr samt der Entwicklung von entsprechenden Plänen sei notwendig. „Da sind wir uns in dieser Runde sehr einig, dass wir das tun sollen und tun müssen. Auch wenn uns allen bewusst ist, dass das keine einfachen Gespräche sind“, so Karner.
Auch Terrorbekämpfung Thema
Bei ihrem zweitägigen Treffen in Krems (Niederösterreich) haben sich die Innenministerin und die Innenminister der deutschsprachigen Länder für das Forcieren von Abschiebungen und freiwilliger Rückkehr nach Syrien ausgesprochen.
Konkrete Pläne dazu sollen entwickelt werden, sagte Österreichs Ressortchef Gerhard Karner (ÖVP), der Gastgeber der Arbeitsgespräche, heute.
„Keine einfachen Gespräche“
Karner und seine deutsche Amtskollegin Nancy Faeser (SPD) hatten am Sonntag gemeinsam einen nicht angekündigten Besuch in Syrien absolviert und dort u. a. den Innenminister der dortigen Übergangsregierung, Anas Chattab, getroffen. Im Rahmen des Arbeitstreffens in Krems sei das Thema Syrien im speziellen Fokus gestanden, sagte Karner.
Das Ermöglichen von Abschiebungen und der freiwilligen Rückkehr samt der Entwicklung von entsprechenden Plänen sei notwendig. „Da sind wir uns in dieser Runde sehr einig, dass wir das tun sollen und tun müssen. Auch wenn uns allen bewusst ist, dass das keine einfachen Gespräche sind“, so Karner.
Auch Terrorbekämpfung Thema