Dissention
-.-
OK Lube.
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Nachrichten aus Frankreich
- Ersteller der skythe
- Erstellt am
der skythe
Keyboard Turner
Entweder Olli oder unser Grieche der vor Dir hier Admin war
Kannst Du Dich noch an die deutsche Kriegsmucke erinnern die Er immer wieder hier prostete
Dissention
-.-
Hier war kein Grieche Admin und wenn du "er oder wir" meinst, der ist glaub ich mir einem anderen Account da. Oli kann sein, jedoch ist die Schreibweise von Lube schon sehr spezifisch.Entweder Olli oder unser Grieche der vor Dir hier Admin war
Kannst Du Dich noch an die deutsche Kriegsmucke erinnern die Er immer wieder hier prostete
Wir hatten mal eine Griechin als Admin. Er meint Hannibal oder Nikos, waren Moderatoren und sind hier nicht unterwegs, soweit ich weiß.
der skythe
Keyboard Turner
Dein Honey war ModeratorIvo ist ne Maschine
Honey meine Ich
Seniler Volldepp, damit hat sie mich gemeint. Ist immer lustig, wenn ich so Beleidigungen lese und leider...
Ich weiß noch, warum sie aufgehört hat und wer daran schuld war.
Gelähmtes Frankreich
Die innenpolitischen Turbulenzen sind ein Zeichen für die geschwächte Stellung des Landes
Kolumne/Paul Lendvai
Zwei Staatskrisen in einem Jahr spiegeln den bedrohlichen Zerfall der französischen Gesellschaft. Nach den Streikwellen und Massendemonstrationen im Frühjahr gegen die Pensionsreform erlebte Frankreich jetzt trotz des Einsatzes von 40.000 Polizisten sechs nächtliche Straßenschlachten mit beispielloser Brutalität.
Die Bilder brennender Autos, geplünderter Geschäfte und tausender randalierender Jugendlicher erinnern an das Jahr 2005, als die Unruhen in den Vorstädten drei Wochen lang tobten und zur Verhängung des Ausnahmezustands mit nächtlicher Ausgangssperre führten. Rund 10.000 Autos und 300 Gebäude wurden zerstört und 4.700 Jugendliche festgenommen. Damals war der Tod zweier Jugendlicher auf der Flucht vor der Polizei der Auslöser gewesen.
www.derstandard.at
Die innenpolitischen Turbulenzen sind ein Zeichen für die geschwächte Stellung des Landes
Kolumne/Paul Lendvai
Zwei Staatskrisen in einem Jahr spiegeln den bedrohlichen Zerfall der französischen Gesellschaft. Nach den Streikwellen und Massendemonstrationen im Frühjahr gegen die Pensionsreform erlebte Frankreich jetzt trotz des Einsatzes von 40.000 Polizisten sechs nächtliche Straßenschlachten mit beispielloser Brutalität.
Die Bilder brennender Autos, geplünderter Geschäfte und tausender randalierender Jugendlicher erinnern an das Jahr 2005, als die Unruhen in den Vorstädten drei Wochen lang tobten und zur Verhängung des Ausnahmezustands mit nächtlicher Ausgangssperre führten. Rund 10.000 Autos und 300 Gebäude wurden zerstört und 4.700 Jugendliche festgenommen. Damals war der Tod zweier Jugendlicher auf der Flucht vor der Polizei der Auslöser gewesen.
Gelähmtes Frankreich
Die innenpolitischen Turbulenzen sind ein Zeichen für die geschwächte Stellung des Landes
www.derstandard.at
Zeus
Geek
Ich will Arabern und Afrikanern nicht vorwerfen, so dumm zu sein, dass sie sich für etwas "rächen", was 200 Jahre her ist. Sogar die Juden haben Deutschland verziehen, ich kann mir nicht vorstellen, dass Araber und Afrikaner so behindert sind, dass sie heutigen Europäern Vorwürfe machen. Oder wie meinst du das?
Es ist ein großer Unterschied zwischen Juden und Araber und Afrikaner. Jüdische Mitbürger werden zum größten Teil respektiert, wenn man mal von dem rechtsnationalistischem Gesocks absieht, und bewegen sich auch in der Mitte der Gesellschaft. Leider werden weder Arabern und Afrikanern nicht der gleiche Respekt entgegengebracht, da liegt der Hund begraben.