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Nachrichten aus Frankreich

Paris: Jugendlicher nach Polizeieinsatz hirntot, Unruhen befürchtet
Gut zwei Monate nach dem Tod eines Jugendlichen bei einer Verkehrskontrolle bei Paris mit anschließenden schweren Unruhen bewegt Frankreich erneut ein fataler Polizeieinsatz. Ein vor einer Polizeistreife fliehender 16-Jähriger stieß Mittwochabend im Pariser Vorort Elancourt mit seiner Motocross-Maschine mit einem anderen Streifenwagen zusammen. Wie die Staatsanwaltschaft in Versailles gestern mitteilte, ist er hirntot. Die Polizeiaufsicht ermittle in dem Fall.

Die Fahrer der beiden beteiligten Streifenwagen seien in Polizeigewahrsam genommen, dann aber wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Zum genauen Hergang des Polizeieinsatzes und des Zusammenstoßes machte die Staatsanwaltschaft keine Angaben.

 

Ivo’s Liebling :toothy2: Macron wird bei Eröffnungsfeier der Rugby WM von 80 000 Fans im Stade de Frosch frenetisch gefeiert​


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Ivo’s Liebling :toothy2: Macron wird bei Eröffnungsfeier der Rugby WM von 80 000 Fans im Stade de Frosch frenetisch gefeiert​


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Habe da gerade einen Satz gelesen: Was sagst du als Unbeteiligter zum Thema Intelligenz :mrgreen:
 
Du willst dich doch am helllichten Morgen jetzt wirklich nicht mit mir anlegen
War nicht ich es, der damals zu Dir und Socke sagte, bitte Jungs schwänzt heut die Schule net
Gott wird heuer Hirn verteilen :lol:
Ja, nur warst du es der da die Schule geschwänzt hat.
Somit unterhalten wir uns über das Thema Intelligenz, in dem du Unbeteiligter bist :lol27:
 
Franzosen dürfen nicht mehr betrunken auf die Jagd
Jägerinnen und Jägern in Frankreich droht künftig eine saftige Geldstrafe, wenn sie alkoholisiert auf die Jagd gehen. Nach einem gestern im nationalen Amtsblatt veröffentlichten Dekret wird ein Bußgeld von bis zu 1.500 Euro fällig, wenn ein Jäger oder eine Jägerin „in einem Zustand offensichtlicher Trunkenheit“ erwischt wird.

Eine Promillegrenze wurde dafür nicht festgelegt. Für Wiederholungstäterinnen und -täter wird es noch teurer. Das Verbot gehört zu einem Maßnahmenpaket, das die Zahl von Jagdunfällen reduzieren soll. Auch soll es erhöhte Ausbildungs- und Sicherheitsanforderungen geben sowie eine App, auf der Spaziergängerinnen und Spaziergänger abrufen können, wo gerade gejagt wird.

Zahl der Unfälle insgesamt rückläufig
Die Jagd hat in Frankreich eine große Bedeutung. Der Französische Jagdverband spricht von 1,1 Millionen aktiven Jägerinnen und Jägern. Bei Unfällen gab es in der vergangenen Jagdsaison, die von September bis März 2023 dauerte, nach Behördenangaben 78 Verletzte und sechs Tote, die Zahlen sind rückläufig. Im Vergleich zu vor 20 Jahren ging die Zahl tödlicher Jagdunfälle um 80 Prozent und die der Unfälle mit Verletzten um 62 Prozent zurück.

 
Diese Menschen ins Land zu lassen war West-Europas größter Fehler.
 
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