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Nachrichten aus Frankreich

Wilders' Sieg lässt auch Le Pen wieder vom Elysée-Palast träumen
Den Rechtsruck in den Niederlanden will die Französin Marine Le Pen für ihre eigenen Präsidentschaftspläne nutzen. Die Hürden sind aber hoch. Ein Bericht aus Paris

Marine Le Pen beginnt zu träumen. Den Wahlsieg ihres Verbündeten Geert Wilders in den Niederlanden (er erhielt rund 23,6 Prozent der Stimmen) analysierte die Rechtspopulistin mit den Worten, das Thema Migration sei heute in Europa "absolut bestimmend". Unnötig anzufügen: Aus diesem Grund führt die Gründerin des ausländerfeindlichen Rassemblement National (RN) die Umfragen für die Präsidentschaftswahl 2027 mit 30 Prozent an, weit vor dem übrigen Kandidatenfeld.

Sollte Wilders wie Giorgia Meloni in Italien die Regierungsgeschäfte übernehmen, erhofft sich Le Pen zusätzlichen Aufwind. Sie gibt sich heute betont salon- und damit regierungsfähig, um das Image einer Tochter des notorischen Rechtsextremisten und Antisemiten Jean-Marie Le Pen abzustreifen. Auf dem Weg zu dieser "Normalisierung", wie sie nach Wilders' Wahlerfolg sagte, hatte sie im Oktober einen großen Schritt gemacht, als sie an einer Pariser Kundgebung gegen Antisemitismus teilnehmen konnte, ohne wie früher verjagt zu werden.

Chaosangst ist der Feind

 
Frankreich will mindestens ein Atomkraftwerk pro Jahr bauen
Die französische Regierung setzt in der Energiewende noch mehr auf Energie aus Atomkraft

Der französische Atomkonzern EDF will in den 2030er Jahren mindestens ein großes Kernkraftwerk pro Jahr bauen. "Wir rechnen mit einem beschleunigten Tempo beim Bau großer Reaktoren", sagte Konzernchef Luc Remont am Dienstag in Paris. Von dem gegenwärtigen Stand von "ein oder zwei pro Jahrzehnt" ausgehend solle die Taktung "allmählich auf einen oder sogar eineinhalb" AKW pro Jahr erhöht werden. EDF arbeitet an sechs neuen Reaktoren in Frankreich und zwei in Großbritannien.

 
"Mehr als Zusammenleben": Frankreichs Straße der Juden, Christen und Muslime
In den französischen Banlieues grassieren antisemitische Angriffe. Außer in einem Ort: Dort leben Juden, Muslime und Christen in Freundschaft. Eine Reportage aus Ris-Orangis

Die Geschichte von Frieden und Freundschaft begann, man muss es sagen, mit einem Kinnhaken. Im Jahr 2003 stieg in der Rue Jean-Moulin des Pariser Vororts Ris-Orangis ein junger Mann aus seinem Auto und schlug den Rabbiner Michel Serfaty bewusstlos. "Die antisemitischen Anschläge im Großraum Paris hatten schon drei Jahre zuvor eingesetzt, als Ariel Sharon in Jerusalem den Tempelberg aufsuchte und die zweite Intifada auslöste", erzählt Serfaty (80) heute. "Und die übertrug sich dann bis in die französische Banlieue."

Im Jahr danach, 2004, gründete Serfaty in seiner Wohngemeinde die "jüdisch-muslimische Freundschaft in Frankreich" (AJMF). Es gibt schönere Orte als Ris-Orangis: Gesichtslos und ohne richtiges Zentrum ist es umgeben von berühmt-berüchtigten Nachbargemeinden wie Grigny, Evry oder Fleury-Mérogis, wo das größte Gefängnis Europas liegt. Und wo die antisemitischen Attacken seit dem 7. Oktober sprunghaft zugenommen haben.

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Todesopfer bei Messerattacke in Paris offenbar Deutscher
Bei einer womöglich islamistisch motivierten Messerattacke in Paris sind ein Mensch getötet und ein weiterer verletzt worden. Wie der französische Innenminister Gérald Darmanin in der Nacht auf heute mitteilte, handelt es sich bei dem Opfer um einen deutschen Touristen. Der mutmaßliche Attentäter wurde festgenommen. Er soll bei der Tat „Allah Akbar“ (Gott ist groß) gerufen haben, was aber nicht bestätigt ist.

Den Angaben aus Polizeikreisen zufolge handelt es sich bei dem Angreifer um einen in Frankreich geborenen Franzosen mit psychischen Problemen, der als radikaler Islamist bekannt gewesen sei. Er habe angegeben, es nicht ertragen zu können, dass Muslime in der Welt getötet würden.

 
Ich war vor 2 Wochen in Paris.
Es hätte auch mich treffen können.

Wie lange will sich Europa noch dem Islam kampflos ausliefern?
Es gab Zeiten, da hat man unbeschwert die Weihnachtszeit genossen.

Heute werden Betonschwellen hochgezogen und große Polizeimannschaften patroullieren durch die Straßen. Weihnachtsmärkte werden zu Festungen ausgebaut.
Und es wird immer schlimmer. Aber irgendwie scheint das niemanden zu interessieren. Entweder die Leute gewöhnen sich einfach dran oder man hat resigniert.

Länder wie Polen machen alles richtig.
Keine Moslems - keine Probleme.

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Ich war vor 2 Wochen in Paris.
Es hätte auch mich treffen können.

Wie lange will sich Europa noch dem Islam kampflos ausliefern?
Es gab Zeiten, da hat man unbeschwert die Weihnachtszeit genossen.

Heute werden Betonschwellen hochgezogen und große Polizeimannschaften patroullieren durch die Straßen. Weihnachtsmärkte werden zu Festungen ausgebaut.
Und es wird immer schlimmer. Aber irgendwie scheint das niemanden zu interessieren. Entweder die Leute gewöhnen sich einfach dran oder man hat resigniert.

Länder wie Polen machen alles richtig.
Keine Moslems - keine Probleme.

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Diese rkranke Scheiss verbreitet sich seit Monaten auf allen asozialen Medien und Opfer wie du sind natürlich dankbare Empfänger.
Dieser Arsch auf X hat das nur damit kommentiert: "Globalism vs Nationalism".
Du als Nationalist fängst natürlich mit liberalem Denken und Meinungsfreiheit nicht viel an. Ich würde mir wünschen, dass du in einem Land mit ausgeprägten Nationalisten in Regierung und Gesellschaft leben müsstest. Zumindest in Europa hast du ja (dank Liberalismus und Meinungsfreiheit) die Wahl Such dir einfach ein Land, mit ausgeprägtem Nationalismus als Lebensmittelpunkt aus. -du hast die Wahl! Geh nach Polen. Besser noch geh nach Serbien! Genieße dort deine "Freiheit", aber verschone uns mit weiterem Dreck dieser Art.

PS: Schau einmal genauer in die Arbeiterviertel Krakaus oder Warschaus. Berichte uns dann einmal, was sie von den Glitzer-Kitsch wie hier abgebildet halten.
 
Attentäter von Paris bekennt sich zu IS
Der 26-Jährige, der in Paris einen deutschen Touristen erstochen und zwei weitere Menschen verletzt hat, hat sich in einem Video zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bekannt. Der Täter habe Kontakt mit anderen dschihadistisch motivierten Attentätern gehabt, teilte die Staatsanwaltschaft gestern in Paris mit.

Er sei bereits vier Jahre wegen Vorbereitung eines Anschlags inhaftiert gewesen und habe psychische Probleme. Zuvor hatte der französische Innenminister Gerald Darmanin mitgeteilt, dass es sich bei dem Opfer um einen deutschen Touristen handelt. Der mutmaßliche Attentäter wurde festgenommen.

Den Angaben aus Polizeikreisen zufolge handelt es sich bei dem Angreifer um einen in Frankreich geborenen Franzosen mit psychischen Problemen. Er habe angegeben, es nicht ertragen zu können, dass Muslime in der Welt getötet würden.

Die Tat ereignete sich im 15. Arrondissement in der Nähe des Eiffelturms. Der Minister riet der Bevölkerung, die Gegend in der Nähe des Quai de Grenelle zu meiden. Die nationale Anti-Terror-Staatsanwaltschaft übernahm inzwischen die Ermittlungen.

 
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