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Nachrichten aus Frankreich

Atomwaffen in anderen Ländern: Macron gesprächsbereit
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich zu Gesprächen über die Stationierung von Kampfflugzeugen, die mit Atomwaffen bestückt werden können, in anderen europäischen Ländern bereiterklärt, dabei aber erstmals deutlich mehrere Bedingungen genannt.

„Frankreich wird nicht für die Sicherheit von anderen zahlen, (…) es wird unsere eigenen Kapazitäten nicht verringern, und die letzte Entscheidung trifft immer der Präsident der Republik“, sagte Macron gestern im Interview mit dem Sender TF1.

Polen habe zuletzt den Wunsch geäußert, französische Atombomben in seinem Gebiet zu stationieren, sagte Macron – so wie die USA atomar bestückbare Flugzeuge in mehreren europäischen Ländern stationiert hätten.

Staaten müssen Finanzierung übernehmen

 
F: Premier sagte in Missbrauchsskandal um Schule aus
Frankreichs Premierminister Francois Bayrou hat in einem Untersuchungsausschuss zu einem Missbrauchsskandal an einer katholischen Schule erneut versichert, nichts von sexueller Gewalt an der Schule gewusst zu haben.

„Ich habe von Ohrfeigen gehört (…), aber niemals von schlimmer Gewalt und niemals von sexueller Gewalt“, sagte Bayrou gestern unter Eid in Paris aus. Er habe lediglich gewusst, was in den Medien berichtet worden sei.

Er habe auch nicht an Sitzungen des Verwaltungsrats der Schule teilgenommen, sagte Bayrou weiter. Seine Frau sei keine Lehrerin an der Schule gewesen, sondern habe lediglich neun Monate lang je eine Stunde Religionsunterricht gegeben. Bayrou bestätigte, dass mehrere seiner Kinder zwischen 1987 und 2002 die Schule Betharram im Südwesten Frankreichs besucht hätten.

 
Mehrere Synagogen in Paris beschmiert
Inmitten von Spannungen zwischen der französischen und der israelischen Regierung wegen des Gaza-Kriegs sind in Paris mehrere jüdische Einrichtungen beschmiert worden. In der Nacht auf gestern wurden in der französischen Hauptstadt drei Synagogen, das Holocaust-Mahnmal sowie ein Restaurant mit grüner Farbe beschmiert, wie die Behörden mitteilten. Die Pariser Staatsanwaltschaft erklärte, es seien Ermittlungen wegen „Sachbeschädigung aus religiösen Gründen“ eingeleitet worden.

Zunächst bekannte sich niemand zu den Taten. Auf Bildern einer Überwachungskamera am Holocaust-Merkmal war zu sehen, wie ein schwarz gekleideter Mensch die Gedenkstätte beschmierte.

„Gewaltige Abscheu angesichts dieser widerlichen Taten, die gegen die jüdische Gemeinschaft gerichtet sind“, kommentierte Frankreichs Innenminister Bruno Retailleau die Taten im Onlinedienst X. In einem Schreiben, das der Nachrichtenagentur AFP vorlag, hatte Retailleau am Vortag verstärkte Sicherheitsvorkehrungen an jüdischen Einrichtungen wegen des jüdischen Erntedankfests Schawuot gefordert, das von Sonntagabend bis Dienstagabend begangen wird.

 
Himmel was für Irre, man hätte diesen tobenden Abschaum mit Flammenwerfern auseinandertreiben sollen

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Himmel was für Irre, man hätte diesen tobenden Abschaum mit Flammenwerfern auseinandertreiben sollen

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Um was genau geht es da? Ich sehe weißen Schaum und noch ein paar Weiße die diesen Schaum auf ein Auto schütten wo 2 anscheinend nordafrikanische oder israelische Mädchen sitzen. Und es waren Feierlichkeiten zum PSG CL-Sieg.
Also was genau möchtest du uns mit dem Video sagen, dass sich Fußball-Fans, genau genommen sind es Hooligans, auf der ganten Welt so beschissen aufführen?
 
Zwei Tote, Polizist im Koma
Gewalt überschattet Pariser CL-Triumph
Der erstmalige Gewinn der Fußball-Champions-League durch Paris Saint-Germain ist in Frankreich von Gewalt überschattet worden. Wie das Innenministerium am Sonntag mitteilte, starben zwei Menschen, mehr als 200 Personen wurden verletzt. Ein Polizist musste in ein künstliches Koma versetzt werden. Vor der Siegesparade der Fußballer werden die Sicherheitsvorkehrungen nochmals erhöht.

Bei Partys nach dem Sieg des französischen Hauptstadtvereins im Finale gegen den italienischen Fußballclub Inter Mailand wurden in Paris und anderen französischen Orten 559 Personen festgenommen. In der französischen Hauptstadt starb ein Mann, der auf einem Motorroller unterwegs war, als er wenige Kilometer von den Champs-Elysees entfernt von einem Auto angefahren wurde.

In der Stadt Dax im Südwesten Frankreichs wurde ein 17-Jähriger bei den Feiern niedergestochen und dabei tödlich verletzt, wie die Polizei mitteilte. Die Polizei fahndet nach den Tätern. „Wir sind erschüttert über die Tragödie der vergangenen Nacht. Meine ersten Gedanken gelten dem jungen Opfer, seiner Familie und seinen Angehörigen“, teilte Bürgermeister Julien Dubois mit.

 
Alles Weiße, bestimmt Touristen aus Dänemark und Schweden. Und wie immer die üblichen Verdächtigen beim Plündern an vorderster Front:

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Coruscant würde nach 10 Jahren Migration aussehen wie Dresden Anfang 1945

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Du bist einfach ein jämmerlicher Rassist und dazu auch noch Islamophob. RadioGenoa = Fake-News und Hetze gegen Schwarze und Muslime, bezahlt von Kriegsverbrecher Putin. Ich sehe in dem Video vor allem weiße Personen die plündern und randalieren.
 
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