
Atomwaffen in anderen Ländern: Macron gesprächsbereit
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich zu Gesprächen über die Stationierung von Kampfflugzeugen, die mit Atomwaffen bestückt werden können, in anderen europäischen Ländern bereiterklärt, dabei aber erstmals deutlich mehrere Bedingungen genannt.
„Frankreich wird nicht für die Sicherheit von anderen zahlen, (…) es wird unsere eigenen Kapazitäten nicht verringern, und die letzte Entscheidung trifft immer der Präsident der Republik“, sagte Macron gestern im Interview mit dem Sender TF1.
Polen habe zuletzt den Wunsch geäußert, französische Atombomben in seinem Gebiet zu stationieren, sagte Macron – so wie die USA atomar bestückbare Flugzeuge in mehreren europäischen Ländern stationiert hätten.
Staaten müssen Finanzierung übernehmen
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich zu Gesprächen über die Stationierung von Kampfflugzeugen, die mit Atomwaffen bestückt werden können, in anderen europäischen Ländern bereiterklärt, dabei aber erstmals deutlich mehrere Bedingungen genannt.
„Frankreich wird nicht für die Sicherheit von anderen zahlen, (…) es wird unsere eigenen Kapazitäten nicht verringern, und die letzte Entscheidung trifft immer der Präsident der Republik“, sagte Macron gestern im Interview mit dem Sender TF1.
Polen habe zuletzt den Wunsch geäußert, französische Atombomben in seinem Gebiet zu stationieren, sagte Macron – so wie die USA atomar bestückbare Flugzeuge in mehreren europäischen Ländern stationiert hätten.
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