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Nachrichten aus Frankreich

Die „Ewige Flamme“ (Flamme éternelle) in Frankreich ist ein zentrales nationales Symbol des Gedenkens und der Ehrung gefallener Soldaten – insbesondere im Zusammenhang mit dem Ersten Weltkrieg. Sie befindet sich unter dem Triumphbogen (Arc de Triomphe) in Paris und hat folgende Bedeutung:

Frankreich hat unnötigerweise den 1. Weltkrieg verlängert.

Frankreich 1917–1918 Friedensangebote hätte prüfen können, aber darauf beharrte, dass Deutschland bedingungslos geschlagen werden müsse.

Frankreich ist mit teilweise mitverantwortlich für den 2. Weltkrieg.

die harten Bedingungen Frankreichs (und der anderen Alliierten) nach dem Ersten Weltkrieg – insbesondere im Versailler Vertrag von 1919 – gelten als ein wesentlicher Faktor, der zur Entstehung des Zweiten Weltkriegs beigetragen hat.

Frankreich hat bisher keinen einzigen Völkermord, den es selbst begangen hat, offiziell als Genozid anerkannt.

die ewige Flamme kann von mir aus auch gelöscht werden... was für ein haufen xxxxx
 
Frankreich hat unnötigerweise den 1. Weltkrieg verlängert.

Wie das osmanische Reich

Frankreich ist mit teilweise mitverantwortlich für den 2. Weltkrieg.

Dann ist auch die Türkei für den 2.WK mitverantwortlich


Frankreich hat bisher keinen einzigen Völkermord, den es selbst begangen hat, offiziell als Genozid anerkannt.

die ewige Flamme kann von mir aus auch gelöscht werden... was für ein haufen xxxxx

So wie die Türkei auch keinen einzigen Völkermord offiziell anerkannt hat

Von daher:

La Marseillaise - Candice PARISE et la Musique des Sapeurs-Pompiers de Paris, dir. Julien Voisin

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Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Wie das osmanische Reich



Dann ist auch die Türkei für den 2.WK mitverantwortlich




So wie die Türkei auch keinen einzigen Völkermord offiziell anerkannt hat

Von daher:

La Marseillaise - Candice PARISE et la Musique des Sapeurs-Pompiers de Paris, dir. Julien Voisin

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beschäftige du dich mal etwas genauer mit dem Thema bevor du wieder dein Torretanfall bekommst.

Die Franzosen und Deutschen trafen sich am 22. Juni 1940 im Wagen von Compiègne, einem Eisenbahnwaggon im Wald von Compiègne (Forêt de Compiègne) in der Nähe von Rethondes in Nordfrankreich.
  • Die Deutschen legten ein fertiges Dokument vor – eine Waffenstillstandsvereinbarung (kein formales "Kapitulationsdokument" im juristischen Sinne).
  • Die Franzosen baten um Bedenkzeit, um mit der Regierung in Bordeaux Rücksprache zu halten. Sie hofften, günstigere Bedingungen zu erreichen
 
beschäftige du dich mal etwas genauer mit dem Thema bevor du wieder dein Torretanfall bekommst.
Ja, und? Ändert ja nichts daran, dass Hitler Frankreich überfallen hat. Was genau möchtest du damit sagen, dass auch ein Teil Frankreichs einen Freundschaftsvertrag mit Hitler hatte? Macht der Freundschaftsvertrag der Türkei mit Hitler auch nicht besser und unterstreicht nur wieder meine Aussage, wenn man nach deinen Ausführungen geht, die Türkei mitverantwortlich für den 2.WK ist. Und was ein Torretanfall sein soll weiß nicht mal ChatGPT :lol27:

Ich werte es mal nicht als Beleidigung, weil du dich ziemlich in Erklärungsnot manövriert hast
"Torretanfall" ist kein standardisiertes medizinisches oder allgemeinsprachliches Wort, sondern klingt nach einer Zusammensetzung aus „Torre“ und „Anfall“.



Mögliche Bedeutungen hängen vom Kontext ab:


  1. Medizinisch
    • Wenn es aus dem Dialekt oder älteren medizinischen Texten stammt, könnte es eine fehlerhafte oder veraltete Form von Tobsuchtsanfall oder Trotzanfall sein (beide klingen ähnlich).
    • Es könnte sich um einen Tippfehler oder Hörfehler handeln, z. B. für Torticollisanfall (Krampf im Halsbereich) oder Tonisch-klonischer Anfall (bei Epilepsie).
  2. Technisch / Historisch
    • „Torre“ ist das spanische und italienische Wort für „Turm“. In einem historischen oder militärischen Zusammenhang könnte „Torretanfall“ ein Angriff auf einen Turm bedeuten (z. B. bei einer Belagerung).
    • Auch in Schachliteratur könnte es metaphorisch für einen „Turmangriff“ stehen.
  3. Umgangssprachlich / Fantasie
    • Wenn es in einem Roman, Spiel oder Film vorkommt, kann es ein erfundener Begriff sein – vielleicht ein Ereignis, bei dem eine „Torre“ (ein Turm, eine Maschine, ein Name) „angefallen“ oder in Betrieb gesetzt wird.
 
Frankreich: „Barbie“-Vorführung wegen Drohungen abgesagt
Nach Gewaltdrohungen gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes hat die französische Stadt Noisy-le-Sec eine von ihr geplante Vorführung des Films „Barbie“ abgesagt. Das kostenlose Freiluftkino-Event hätte am vergangenen Freitag stattfinden sollen.

Die französische Kulturministerin Rachida Dati beklagte gestern in einem Post auf der Plattform X einen „schwerwiegenden Programmeingriff, der Familien und Kinder von einer kulturellen Aktivität ausschließt“. Sie kündigte rechtliche Schritte an.

Der Bürgermeister der Stadt, Olivier Sarrabeyrouse von der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF), äußerte sein Bedauern darüber, dass „eine kleine Gruppe aus dem Viertel unter dem Druck eines Einzelnen ihre Energie darauf verwendet hat, die Vorführung dieses Films zu verhindern“.

Laut der Mitteilung von Sarrabeyrouse basierten die Drohungen der störenden Gruppe auf „fadenscheinigen Argumenten“, die von politisch motiviertem „Obskurantismus und Fundamentalismus“ zeugten. Der französischen Zeitung „Le Parisien“ sagte er, dass Jugendliche den Beschäftigten während des Aufbaus sagten, sie würden die Vorführung verhindern und die Ausrüstung zerstören.

 
Ein Wald vor dem Rathaus
Paris macht vor, wie man entsiegelt und begrünt

Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo hat in ihrer Stadt bereits viel gegen den Autoverkehr und für eine bessere Umwelt getan. Nun wurde der Platz vor dem Bürgermeisteramt ("Hôtel de Ville") entsiegelt und in einen kleinen Wald verwandelt. Auf rund 2500 Quadratmetern stehen nun 150 Eichen, Buchen und ein paar Palmen. Es sind ausgewachsene, 20 bis 30 Jahre alte Bäume, die einen sofortigen Klimaeffekt erzielen sollen. Denn nach allerlei Prognosen sind für Paris künftig Temperaturen bis zu 40 Grad zu erwarten. Es stehen bereits 113.000 mehr Bäume in Paris als noch 2020. Bis 2026, da Hidalgo nicht mehr kandidiert, sollen es rund 150.000 neue Bäume werden.

Der Wiener Rathausplatz hat schon Bäume, im Rathauspark links und rechts. Auf dem Michaelerplatz vor der Hofburg hat man ein paar Bäumchen hingesetzt, wobei nicht jedes historische Ensemble eine massive Bewaldung verträgt.

Auf dem Heldenplatz könnte man sich allerdings statt der dort parkenden Autos durchaus einen kleinen Wald vorstellen, der ja nie die Höhe der Neuen Hofburg erreichen und die Sicht verstellen kann.

 
USA: „Unzureichender“ Einsatz Macrons gegen Antisemitismus
Der US-Botschafter in Frankreich hat sich der Kritik Israels angeschlossen und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron einen „unzureichenden“ Einsatz gegen Antisemitismus vorgeworfen. In einem Brief an Macron, welcher der französischen Nachrichtenagentur AFP gestern in Kopie vorlag, äußerte Botschafter Charles Kushner seine „tiefe Besorgnis über den dramatischen Anstieg des Antisemitismus in Frankreich und das unzureichende Vorgehen Ihrer Regierung dagegen“.

In Frankreich vergehe kein Tag, „an dem nicht Juden auf der Straße angegriffen, Synagogen oder Schulen beschmiert oder Geschäfte von Juden verwüstet werden“, schrieb Kushner. Der US-Botschafter wurde als Reaktion darauf einbestellt, wie das französische Außenministerium gestern Abend mitteilte.

Kritik Netanjahus zurückgewiesen
Am Dienstag hatte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu dem französischen Präsidenten vorgeworfen, mit der geplanten Anerkennung eines Palästinenserstaats Antisemitismus zu befördern. „Ihre Forderung nach einem palästinensischen Staat schürt dieses antisemitische Feuer“, schrieb Netanjahu in einem Brief an Macron.


Schreibt ein Do Taco Fan. Don Taco hat ein Faible für QAnon (QAnon ist antisemitisch), egal ob sein Freund, des wegen Kriegsverbrechens gesuchten Netanjahu ist, ist es so.
 
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