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Nachrichten aus Frankreich

Taha Oualidat war ein 17-jähriger marokkanischer Junge, als er im Sommer 2019 mit einem Touristenvisum über Spanien nach Frankreich reiste.Kurz nach seiner Ankunft vergewaltigte er eine junge Französin. Sie machte alles richtig – sie meldete die Vergewaltigung und sagte trotz des damit verbundenen Traumas aus, weil sie sicherstellen wollte, dass dies niemandem sonst passierte. Umfangreiche DNA- und andere Beweise führten dazu, dass er 2021 verurteilt und zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt wurde.Taha beantragte eine vorzeitige Entlassung und wurde nach Verbüßung von nur drei Jahren seiner Haftstrafe am 18. Juni 2024 in ein Abschiebezentrum gebracht und aufgefordert, nach Marokko zurückzukehren.Doch Taha wollte nicht zurück und Marokko wollte ihn auch nicht zurück. Deshalb stellte man ihm keine Papiere aus, die ihm die Rückkehr ermöglicht hätten, und das Internierungslager ließ ihn frei.Ein paar Tage später verließ die ruhige 19-jährige Wirtschaftsstudentin Philippine Le Noir de Carlan um 14 Uhr ihr Mittagessen und wollte ihre Eltern treffen. Ihre Eltern hatten ihr Handy geortet und fanden sie erwürgt in einem Park in Paris.Taha wurde wegen Mordes verhaftet, als er versuchte, in die Schweiz zu fliehen. Er behauptete, er sei aufgrund psychischer Probleme nicht verhandlungsfähig, doch ein Gericht stellte ihn kürzlich für zurechnungsfähig fest. Ihm droht eine Mordanklage und möglicherweise eine lebenslange Haftstrafe.Taha hätte nicht einmal in der Nähe von Paris sein dürfen. Er hätte immer noch wegen Vergewaltigung im Gefängnis sitzen sollen. Oder er hätte nach Marokko zurückgeschickt werden sollen. Weniger als 10 % aller „Abgeschobenen“ werden tatsächlich zurückgeschickt.Das „Justizsystem“ in Frankreich ist genauso schlecht wie das in Großbritannien. Sie haben buchstäblich Blut an ihren Händen.

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Taha Oualidat war ein 17-jähriger marokkanischer Junge, als er im Sommer 2019 mit einem Touristenvisum über Spanien nach Frankreich reiste.Kurz nach seiner Ankunft vergewaltigte er eine junge Französin. Sie machte alles richtig – sie meldete die Vergewaltigung und sagte trotz des damit verbundenen Traumas aus, weil sie sicherstellen wollte, dass dies niemandem sonst passierte. Umfangreiche DNA- und andere Beweise führten dazu, dass er 2021 verurteilt und zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt wurde.Taha beantragte eine vorzeitige Entlassung und wurde nach Verbüßung von nur drei Jahren seiner Haftstrafe am 18. Juni 2024 in ein Abschiebezentrum gebracht und aufgefordert, nach Marokko zurückzukehren.Doch Taha wollte nicht zurück und Marokko wollte ihn auch nicht zurück. Deshalb stellte man ihm keine Papiere aus, die ihm die Rückkehr ermöglicht hätten, und das Internierungslager ließ ihn frei.Ein paar Tage später verließ die ruhige 19-jährige Wirtschaftsstudentin Philippine Le Noir de Carlan um 14 Uhr ihr Mittagessen und wollte ihre Eltern treffen. Ihre Eltern hatten ihr Handy geortet und fanden sie erwürgt in einem Park in Paris.Taha wurde wegen Mordes verhaftet, als er versuchte, in die Schweiz zu fliehen. Er behauptete, er sei aufgrund psychischer Probleme nicht verhandlungsfähig, doch ein Gericht stellte ihn kürzlich für zurechnungsfähig fest. Ihm droht eine Mordanklage und möglicherweise eine lebenslange Haftstrafe.Taha hätte nicht einmal in der Nähe von Paris sein dürfen. Er hätte immer noch wegen Vergewaltigung im Gefängnis sitzen sollen. Oder er hätte nach Marokko zurückgeschickt werden sollen. Weniger als 10 % aller „Abgeschobenen“ werden tatsächlich zurückgeschickt.Das „Justizsystem“ in Frankreich ist genauso schlecht wie das in Großbritannien. Sie haben buchstäblich Blut an ihren Händen.

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Der Bericht ist in seinen Kernaussagen größtenteils korrekt, aber stark emotional und politisch aufgeladen. Die Fakten zu Taha Oualidats Verurteilungen, Freilassung, Abschiebeversuch und mutmaßlichem Mord stimmen mit öffentlich zugänglichen Quellen überein.
Was ist faktisch belegt?
Taha Oualidat, marokkanischer Staatsbürger, reiste 2019 mit einem Touristenvisum über Spanien nach Frankreich und wurde dort als Minderjähriger der Jugendhilfe übergeben.
Kurz nach seiner Ankunft vergewaltigte er eine 23-jährige Frau in Taverny (Val-d’Oise). DNA-Spuren führten zur Festnahme am 5. September 2019.
Er wurde 2021 zu sieben Jahren Haft verurteilt.
Am 18. Juni 2024 wurde er aus der Haft entlassen und in ein Abschiebezentrum gebracht. Die Abschiebung nach Marokko scheiterte, da Marokko keine Rücknahmepapiere ausstellte.
Er wurde daraufhin freigelassen, obwohl er unter Hausarrest hätte stehen sollen. Er tauchte unter.
Am 21. September 2024 wurde die 19-jährige Studentin Philippine Le Noir de Carlan im Bois de Boulogne ermordet aufgefunden1.
DNA-Spuren am Tatort belasteten Oualidat schwer. Er wurde wenige Tage später in Genf festgenommen, als er versuchte, in die Schweiz zu fliehen.
Er behauptete, psychisch nicht verhandlungsfähig zu sein, wurde aber inzwischen für zurechnungsfähig erklärt.
Ihm droht eine Mordanklage und lebenslange Haft.
Das Problem sind eben die Abschiebeabkommen. Wie ich schon vor 10 Jahren bekrittelt habe. Vor allem "rechte" Politiker tönen mit Abschiebungen, nur muss man dazu eben auch ein Abkommen haben.
Die Formulierung "Blut an den Händen“ ist eine moralische Anklage, keine juristische Bewertung.
Die Behauptung, dass "weniger als 10 % aller Abgeschobenen tatsächlich zurückgeschickt werden“, ist nicht belegt für Frankreich im Jahr 2024. Die Zahl schwankt je nach Herkunftsland und rechtlicher Status.
Die Darstellung, dass das französische Justizsystem "genauso schlecht wie das britische“ sei, ist eine Meinung, keine objektive Feststellung.
 
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Laut einem Bericht der französischen Polizeibehörde PP (Préfecture de Police) wurden 77 % der gelösten Vergewaltigungsfälle in Paris im Jahr 2023 von Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit begangen.
Diese Zahl bezieht sich nur auf gelöste Fälle, also solche mit identifizierten Tätern.
Sie wurde von mehreren konservativen Medien aufgegriffen, darunter Valeurs Actuelles und The European Conservative
Ausländisch heißt nicht automatisch "illegal“ oder "neu eingereist“, viele Täter sind legal in Frankreich, teils sogar geboren dort, aber ohne französische Staatsbürgerschaft.
Die Statistik sagt nichts über die Herkunft aller Täter, sondern nur über die gelösten Fälle – die Dunkelziffer bleibt unbekannt.
Es gibt keine kausale Verbindung zwischen Migration und Sexualdelikten, sondern komplexe soziale Faktoren wie Armut, Bildung, Marginalisierung und fehlende Integration.
Die Bildsprache (Boot mit Migranten) suggeriert, dass Flüchtlinge oder Bootsflüchtlinge für die Vergewaltigungen verantwortlich seien, das ist nicht belegt und hochgradig manipulativ und dient nur zur Hetze.
Wenn du Statistik brauchst, nimm die Polizei. Wenn du Stimmung machen willst, nimm das Boot.
 
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