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Nachrichten aus Georgien


RT sollte einfach einsehen, dass niemand mehr im Einflussbereich des fehlgeschlagenen Staates Russland sein will. Da braucht es keinen westlichen Eingriff.
 
RT sollte einfach einsehen, dass niemand mehr im Einflussbereich des fehlgeschlagenen Staates Russland sein will. Da braucht es keinen westlichen Eingriff.
Russland hat auf alle Fälle wirtschaftliche Schwierigkeiten, Militärausgaben steigen, Wirtschaftswachstum stagniert. Arbeitskräftemangel, Inflation, westliche Sanktionen. Steuererhöhungen sollen es jetzt reißen, aber ein Rückgang der Ölpreise oder weitere Sanktionen sind nicht unwahrscheinlich. Woran genau soll der Westen jetzt nicht schuld sein? Davon abgesehen, dass man das Gezündel in Georgien nicht mit der Unzufriedenheit der Bevölkerung verwechseln darf. ;)
 

Das ist natürlich eine ausschließlich politikwissenschaftliche Beobachtung des Kreml und keine Drohung...
Das ist natürlich ein ausschließlich altruistisches Bestärken der armen Georgier und Hetzrede...
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"Ich lade euch ein, in die EU zu kommen, wie ihr es ja selbst wollt und es in eurer Verfassung steht, wo wir euch mit Geldern zuschmeißen werdet, wie schon die osteuropäischen Länder sie genossen haben und es ihnen deutlich besser geht als davor."

"Georgier wollen in die EU... die Ukrainer wollten das auch und schaut an, was (dank uns) mit ihnen passiert ist."

Klar, beides kann man als "Einmischung" verstehen - ich würde dennoch mal behaupten, dass sich die Aussagen in ihrer Qualität unterscheiden.
 
Georgien: Regierung bietet Gespräch an
In der Südkaukasusrepublik Georgien nimmt der Widerstand der prowestlichen Kräfte gegen eine Abkehr der Regierung vom EU-Kurs an Stärke zu. Der nationalkonservative Ministerpräsident Irakli Kobachidse erklärte sich nun doch bereit, angesichts des seit Tagen andauernden Protests Gespräche mit zwei ehemaligen Ministern und einer Oppositionspartei zu führen. Dabei soll es um die europäische Perspektive des Landes gehen.

Kobachidse hatte am vergangenen Donnerstag gesagt, dass Georgien bis 2028 nicht über einen EU-Beitritt verhandeln und auch keine Haushaltszuschüsse der EU annehmen werde. Das brachte die Menschen auf die Straße. Ein Irrtum, wie Kobachidse findet, die Regierung habe die EU-Integration nicht gestoppt. Alle sollten sich beruhigen.

 
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