Tiflis zieht „Agentengesetz“ zurück
Die georgische Regierungspartei Georgischer Traum hat Donnerstagfrüh nach zwei Tagen heftiger Proteste erklärt, dass sie einen umstrittenen Gesetzesentwurf über „ausländische Agenten“ zurückzieht. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters.
Die Regierung wurde dafür kritisiert, dass der Gesetzesentwurf durch ein ähnliches russisches Gesetz inspiriert worden sei und eine autoritäre Verschiebung im Land darstelle. Die Regierungspartei erklärte nun, sie werde „den von uns unterstützten Gesetzesentwurf bedingungslos und ohne jegliche Vorbehalte zurückziehen“. Sie begründete das mit der Notwendigkeit, die „Konfrontation“ in der Gesellschaft zu verringern.
Parlament stimmte dafür
Die georgische Regierungspartei Georgischer Traum hat Donnerstagfrüh nach zwei Tagen heftiger Proteste erklärt, dass sie einen umstrittenen Gesetzesentwurf über „ausländische Agenten“ zurückzieht. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters.
Die Regierung wurde dafür kritisiert, dass der Gesetzesentwurf durch ein ähnliches russisches Gesetz inspiriert worden sei und eine autoritäre Verschiebung im Land darstelle. Die Regierungspartei erklärte nun, sie werde „den von uns unterstützten Gesetzesentwurf bedingungslos und ohne jegliche Vorbehalte zurückziehen“. Sie begründete das mit der Notwendigkeit, die „Konfrontation“ in der Gesellschaft zu verringern.
Parlament stimmte dafür
Proteste in Georgien: Tiflis zieht „Agentengesetz“ zurück
Die georgische Regierungspartei Georgischer Traum hat Donnerstagfrüh nach zwei Tagen heftiger Proteste erklärt, dass sie einen umstrittenen Gesetzesentwurf über „ausländische Agenten“ zurückzieht. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters.
orf.at