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Nachrichten aus Griechenland

Unglaublich: Griechen versuchen Flüchtlingsboot zu versenken

Türkische Küstenwache veröffentlicht Video Griechische Küstenwache versucht, voll besetztes Flüchtlingsboot zu versenken

Türkische Küstenwache veröffentlicht Video: Griechische Küstenwache versucht, voll besetztes Flüchtlingsboot zu versenken - Video - Video - FOCUS Online



Die türkische Küstenwache hat ein Video veröffentlicht, das angeblich zeigt, wie Besatzungsmitglieder der griechischen Küstenwache versuchen, ein voll besetztes Flüchtlingsboot zum Kentern zu bringen.

In den verstörenden Aufnahmen ist zu sehen, wie die Flüchtlinge in einem Schlauchboot auf das griechische Schiff zu paddeln und mit ausgestreckten Armen um Hilfe bitten.

Statt die Männer und Frauen an Bord zu retten, holen die Besatzungsmitglieder lange Stangen hervor und versuchen damit das Schlauchboot zum Sinken zu bringen.

Die Flüchtlinge, die mit kleinen Kindern auf dem Boot sind, schreien in Panik. Die türkische Küstenwache, die die Aufnahmen machte, konnte glücklicherweise am Ende die Insassen aus dem lädierten Boot retten.

Quelle : FOCUS



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An kai mono dio den perimena na polemane ellines eki kato stin syria..

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Έλληνες της Συρίας επέστρεψαν στην Ελλάδα πρόσφυγες μετά από 100 χρόνια
tribune.gr
(??????? ??? ?????? ?????????? ???? ?????? ????????? ???? ??? 100 ?????? | Tribune.gr)

Es gab ca. 150 hellenische Städte im Nahen Osten.
(ca. 1500 hellenische Siedlungen/Polis um das Mittelmeer, und ca. 100 Polis um das Schwarze Meer)
Damit hat Hellas eine deutlich längere Präsenz in diesen Gebieten als jede verwirrte Religion.

 
Letztens sah ich ne Doku, wo Flüchtlinge erzählten, dass Türken, wenn sie nicht bezahlt werden, den Flüchtlingen "angeblich" die Schlauchboote angestochen werden.

viele sind angeblich dadurch ertrunken.
 
Türkische Küstenwache veröffentlicht Video Griechische Küstenwache versucht, voll besetztes Flüchtlingsboot zu versenken

Türkische Küstenwache veröffentlicht Video: Griechische Küstenwache versucht, voll besetztes Flüchtlingsboot zu versenken - Video - Video - FOCUS Online



Die türkische Küstenwache hat ein Video veröffentlicht, das angeblich zeigt, wie Besatzungsmitglieder der griechischen Küstenwache versuchen, ein voll besetztes Flüchtlingsboot zum Kentern zu bringen.

In den verstörenden Aufnahmen ist zu sehen, wie die Flüchtlinge in einem Schlauchboot auf das griechische Schiff zu paddeln und mit ausgestreckten Armen um Hilfe bitten.

Statt die Männer und Frauen an Bord zu retten, holen die Besatzungsmitglieder lange Stangen hervor und versuchen damit das Schlauchboot zum Sinken zu bringen.

Die Flüchtlinge, die mit kleinen Kindern auf dem Boot sind, schreien in Panik. Die türkische Küstenwache, die die Aufnahmen machte, konnte glücklicherweise am Ende die Insassen aus dem lädierten Boot retten.

Quelle : FOCUS



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Die Kommentare (von Deutschen!!) drunter

Das ist ein Bootskaken! Der wird dazu benutzt, um etwas zu bergen und ist durch eine Kugel an der Spitze extra stumpf gemacht! Damit KANN man kein Schlauchboot versenken!!! Die Flüchtlinge scheinen das falsch zu verstehen und wehren sich gegen den vermeintlichen Angriff. Glauben sie mir, ich habe selbst einen Sportbootführerschein und Erfahrung in diesen Sachen! Das wird ihnen aber sonst auch jeder bestätigen, der sich mit solchen Sachen auskennt! Ich bitte doch sehr, das hier klarzustellen!





Auf dem Film sieht man einen Bootshaken, der im Normalfall für die Sicherung von Booten , Gegenständen oder Personen die über Bord gegangen sind, nutzt. Man zieht mit diesen Haken Gegenstände ans Boot heran. Wenn ein Schlauchboot versenkt werden soll, fährt man dagegen oder arbeitet mit der Bugwelle, dass das Boot kippt. Bitte mehr Qualität Mund weniger Sensation.




Is es mal wieder Zeit für eine große Portion Propaganda? Wenn sie ganz so böse wären, hätten sie einfach eine Signalrakete auf das Gummiboot gerichtet. Wird medial bestimmt wieder ausgeschlachtet, ein Anfang ist gemacht.



Habe selber mal so eine Stange am Strand gefunden. Da ist ein Haken dran. Man hat lediglich versucht, das Boot mit dem Haken festzuhalten, um zu helfen. Die Hunderttausende, die bereits illegal griechischen Boden betreten haben erwähnt hier keiner. Welchen Grund hätte ausgerechnet Griechenland ein Boot zu versenken? Im Gegenteil, da werden noch alle an Land gezogen.



n dem Video ist nichts dergleichen zu erkennen. Es erscheint mir auch völlig unmöglich aus der Position des Matrosen mit einem langen Bootshaken ein großes, schweres Schlauchboot zum kentern bringen zu können. Was wir vermutlich wirklich sehen, ist ein Drehen an der Mitleidsschraube. Immerhin sind die Mainstream-Medien tagtäglich damit beschäftigt, sich für "refugees welcome" stark zu machen.



verwirklichen meiner Einschätzung nach den Tatbestand der Verleumdung. Soll hier seitens eines linken Journalisten die griechische Küstenwacht diskreditiert werden . Ich sehe hier keinen Spielraum für die Fantasien, es soll ein Schlauchboot absichtlich versenkt werden. Hallo Staatsanwaltschaft, gibt es sie noch?
 
Die Kommentare (von Deutschen!!) drunter

Das ist ein Bootskaken! Der wird dazu benutzt, um etwas zu bergen und ist durch eine Kugel an der Spitze extra stumpf gemacht! Damit KANN man kein Schlauchboot versenken!!! Die Flüchtlinge scheinen das falsch zu verstehen und wehren sich gegen den vermeintlichen Angriff. Glauben sie mir, ich habe selbst einen Sportbootführerschein und Erfahrung in diesen Sachen! Das wird ihnen aber sonst auch jeder bestätigen, der sich mit solchen Sachen auskennt! Ich bitte doch sehr, das hier klarzustellen!





Auf dem Film sieht man einen Bootshaken, der im Normalfall für die Sicherung von Booten , Gegenständen oder Personen die über Bord gegangen sind, nutzt. Man zieht mit diesen Haken Gegenstände ans Boot heran. Wenn ein Schlauchboot versenkt werden soll, fährt man dagegen oder arbeitet mit der Bugwelle, dass das Boot kippt. Bitte mehr Qualität Mund weniger Sensation.




Is es mal wieder Zeit für eine große Portion Propaganda? Wenn sie ganz so böse wären, hätten sie einfach eine Signalrakete auf das Gummiboot gerichtet. Wird medial bestimmt wieder ausgeschlachtet, ein Anfang ist gemacht.



Habe selber mal so eine Stange am Strand gefunden. Da ist ein Haken dran. Man hat lediglich versucht, das Boot mit dem Haken festzuhalten, um zu helfen. Die Hunderttausende, die bereits illegal griechischen Boden betreten haben erwähnt hier keiner. Welchen Grund hätte ausgerechnet Griechenland ein Boot zu versenken? Im Gegenteil, da werden noch alle an Land gezogen.



n dem Video ist nichts dergleichen zu erkennen. Es erscheint mir auch völlig unmöglich aus der Position des Matrosen mit einem langen Bootshaken ein großes, schweres Schlauchboot zum kentern bringen zu können. Was wir vermutlich wirklich sehen, ist ein Drehen an der Mitleidsschraube. Immerhin sind die Mainstream-Medien tagtäglich damit beschäftigt, sich für "refugees welcome" stark zu machen.



verwirklichen meiner Einschätzung nach den Tatbestand der Verleumdung. Soll hier seitens eines linken Journalisten die griechische Küstenwacht diskreditiert werden . Ich sehe hier keinen Spielraum für die Fantasien, es soll ein Schlauchboot absichtlich versenkt werden. Hallo Staatsanwaltschaft, gibt es sie noch?

Dafür hatte unser "Freund" aus dem Wolfental Mr. "Ich schreib mal in kursiv damit ich nicht dumm wirke" aka Global wohl keine Zeit gehabt; geschweige denn von der Zeit, das Video zu analysieren. :rolleyes:
 
Hier, für den haufen Vollspacken über mir die meinen, auf der Grundlage von irgendwelchen Kommentaren unter Artikeln ihre Meinung bilden zu müssen. So einfach ist das ganze dann doch nicht.

Wenn ihr wiedereinmal eure fressen Gestopft haben wollt, dann einfach bescheid sagen denn Material gibt es genug.

So Mädels.Wohl bekomms...



Luft raus, Motor weg

Flüchtlinge berichten von Übergriffen teils maskierter griechischer Spezialeinheiten: Sie hätten in der Ägäis ihre Boote geentert und den Motor ausgebaut.

Flüchtlinge erreichen die griechische Insel Kos, 16. Juli. Foto: dpa

BERLIN taz | Die griechische Küstenwache soll in den letzten zwei Wochen mindestens vier mal mit Gewalt gegen Flüchtlingsboote vorgegangen sein. Das berichten Insassen der Boote gegenüber der Initiative Watch the Med. Diese betreibt ein Notfalltelefon im Mittelmeerraum, an das sich Flüchtlinge in Seenot wenden können.

Zuletzt gingen vier Meldungen aus der Ägäis ein. Flüchtlinge berichteten, dass teils maskierte Spezialeinheiten der Küstenwache zwischen dem türkischen Festland und den griechischen Inseln an Bord gekommen seien. Die Boote seien zu der Zeit nicht in Seenot gewesen.

Am 27. Juli etwa meldete sich ein Insasse eines Bootes vor der Insel Lesbos, auf dem sich 54 Flüchtlinge aus Afghanistan befanden. Er berichtet, dass gegen 7.40 Uhr früh griechische Küstenwächter an Bord gekommen, die Insassen bedroht und den Motor ausgebaut und mitgenommen hätten. Das Boot trieb auf dem Meer umher, bis die türkische Küstenwache die Insassen rettete und in die Türkei zurückbrachten. Türkische Medien berichteten über den Vorfall.

Am Vorabend war Insassen eines Bootes vor der Insel Chios dasselbe widerfahren, auch sie hatten sich telefonisch beim Alarmtelefon gemeldet.

Benzin von Bord geklaut

Am 31. Juli berichteten Flüchtlinge, Angehörige der Küstenwache hätten vor der Insel Samos ihr Boot zerstochen. Auch sie seien von den Türken gerettet worden. Am 1. August meldeten sich Flüchtlinge, denen von Unbekannten das Benzin von Bord gestohlen wurde. Die türkische Küstenwache habe sie schließlich nach Izmir gebracht.

Die griechische Küstenwache war lange verschrien, in großer Zahl sogenannte Pushbacks, illegale Zurückweisungen auf See, durchgeführt zu haben. Amnesty International, Human Rights Watch und Pro Asyl hatten bis 2014 unabhängig voneinander in der Türkei Hunderte Zeugenaussagen hierzu gesammelt. Dabei war klar geworden, dass die Griechen teils schwere Gewalt bis zur Zerstörung der Boote eingesetzt hatten.

Die linke Syriza-Regierung hatte versprochen, diese Praxis zu unterbinden. Tatsächlich hatte es seit Januar keine Berichte von Pushbacks in der Ägäis mehr gegeben. „Wir sind jetzt alarmiert“, sagte ein Sprecher von Watch the Med. Die Gruppe glaubt, die Küstenwache wolle mit ihrem Vorgehen Flüchtlinge von der Überfahrt aus der Türkei abhalten. Die Ankünfte von irregulären Migranten auf den griechischen Inseln haben sich 2015 im Vergleich zum Vorjahr verzehnfacht.
 
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