GLOBAL-NETWORK
AKA GOTT
So ziemlich alles was du von dir gibst mit deiner homo-kursiv Schrift kann man mit zwei mausklicks und seriösen quellen widerlegen. Wie willst du hier jemals ernst genommen werden wenn du weithin dein wissen von der Harz VI Zeitung BILD beziehst ?
Das könnte man sofort Überprüfen. Na Los Fräulein zack zack.
Wir warten. Immer her mit den Quellen die gegenteiliges Aussagen, du verlogener Bauer.
Nochmal die frage: Was hat Griechenland anzubieten?
Von der Antiken Kultur allein werdet ihr ja schliesslich nicht satt?
Ich frug nach einem Fundament. Dein Landsmann meinte das es keine Probleme damit gibt. Dies würde die Existenz so eines Fundaments voraussetzen. Er fügte dem hinzu und meinte , dass die jetzige Misere (gemeint ist die Staatspleite) in der Fehlerhaften Politik begründet liegt unszwar NUR da.
Die Politik ist also an allem Schuld, nun gut.
Dann bitte ich um kurze Auflistung der Güter die Griechenland exportiert.
Weiß du was mir bei dir und deinen Landsmännern hier im Forum auffällt?
Ihr stützt und beruft euch die ganze Zeit auf eine Kultur, bei deren Formung ihr keinerlei Taten zu verzeichnen habt.
Redet von Zivilisation und Kulturellen Errungenschaften aber benehmen tut ihr euch allesamt wie die letzten Penner.
Du bist nur eine Lachnummer mein junge, nur zu. Immer her mit den "Seriösen Quellen", ich bin gespannt darauf. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie du versucht hast zu Schwindeln. Kannst du dich noch daran erinnern? Es ging um Albanische Geschichte .
Du nahmst dir eine Quelle und hast sie im Nachhinein Manipuliert. Fast wärst du damit durchgekommen.
Wie dreist muss man eigentlich sein um so etwas zu tuen?
Machst du das eigentlich beruflich oder gehört das Schwindeln bei euch zum Volkssport?
Jagd auf griechische Steuersünder
Ermittler schlagen bei UBS in Athen zu
Von Giorgos Christides
![image-935313-panomobile-ddte-935313.jpg](http://cdn1.spiegel.de/images/image-935313-panomobile-ddte-935313.jpg)
DPA
UBS-Logo am Konzernsitz in Zürich: Besuch von griechischen ErmittlernGriechische Ermittler haben eine Athener Vertretung der Schweizer Großbank UBS durchsucht. Die Behörden erhoffen sich wertvolle Hinweise auf Steuersünder.
Die Schweizer Großbank UBS hat in ihrer Vertretung in Athen Besuch von griechischen Ermittlern bekommen. Man ermittle wegen Steuerhinterziehung gegen Besitzer von großen Auslandsguthaben, sagte ein Justizvertreter. Bei der Razzia habe man Unterlagen beschlagnahmt.
Bei den Durchsuchungen ging es um mehr Informationen über rund 200 griechische UBS-Kunden. Ein Sprecher der Bank sagte in Zürich, man sei sich der Medienberichte in Griechenland bewusst, kommentiere aber prinzipiell keine Spekulationen.
Das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen hatte dem Athener Finanzministerium im November Datensätze mutmaßlicher griechischer Steuersünder mit Schweizer Konten übermittelt. Es geht um 10.588 Konten von Einzelpersonen und Firmen, mit einem Gesamtwert von 6,8 Milliarden Schweizer Franken. Bei der ersten Auswertung der Daten seien rund 200 Kontoinhaber mit Guthaben zwischen 1,5 und zwölf Millionen Euro identifiziert worden, sagte ein griechischer Justizsprecher. Die Untersuchung bei der UBS sei beschlossen worden, weil die Mehrheit der Konten bei der UBS eröffnet worden sei. Darum habe man zusätzliche Informationen einholen wollen.
Nordrhein-Westfalen hat seit 2010 mehrfach Datenträger mit Insider-Informationen über Steuerhinterzieher gekauft. Dabei wurden bei der Auswertung auch griechische Konten entdeckt.
UBS-Büro soll nur für Werbezwecke gedient haben
Die griechische Zeitung "Kathimerini" hatte als Erstes über die Razzia bei der UBS berichtet. Die Durchsuchungen fanden demnach bereits am Freitagabend statt. Die Ermittler hätten Festplatten und Daten aus dem Büro der UBS beschlagnahmt. Auch in Büros eines Börsenmaklers, der für die Bank arbeitet, gab es demnach Durchsuchungen. Bei dem UBS-Büro in Athen handelt es sich laut Quellen aus dem Umfeld der Bank nicht um eine Geschäftsfiliale, sondern um ein Verbindungsbüro. Das Büro wird angeblich derzeit abgewickelt.Nach der Razzia wollen die Ermittler mit den gewonnen Daten den Kontenbesitzern nun genauer auf den Zahn fühlen. Nicht alle Konten müssen im Zusammenhang mit Steuerhinterziehung oder anderen illegalen Aktivitäten stehen.
Die griechischen Behörden haben eine Offensive gegen Steuerflucht eingeläutet. Experten zufolge könnte der Staat dadurch zusätzliche Steuereinnahmen in Höhe von zwei Milliarden Euro bekommen.
Die griechische Regierung will aber Steuersündern entgegenkommen. Dort, wo kein eindeutig krimineller Hintergrund erkennbar ist, sollen Kontenbesitzer ohne strafrechtliche Verfolgung davonkommen, wenn sie ihre bisher undeklarierten Vermögen offenlegen und Steuern nachzahlen oder das Geld wieder in Griechenland investieren.
Quelle: SPIEGEL Online
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