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Nachrichten aus Griechenland

So ziemlich alles was du von dir gibst mit deiner homo-kursiv Schrift kann man mit zwei mausklicks und seriösen quellen widerlegen. Wie willst du hier jemals ernst genommen werden wenn du weithin dein wissen von der Harz VI Zeitung BILD beziehst ?

Das könnte man sofort Überprüfen. Na Los Fräulein zack zack.
Wir warten. Immer her mit den Quellen die gegenteiliges Aussagen, du verlogener Bauer.

Nochmal die frage: Was hat Griechenland anzubieten?

Von der Antiken Kultur allein werdet ihr ja schliesslich nicht satt?

Ich frug nach einem Fundament. Dein Landsmann meinte das es keine Probleme damit gibt. Dies würde die Existenz so eines Fundaments voraussetzen. Er fügte dem hinzu und meinte , dass die jetzige Misere (gemeint ist die Staatspleite) in der Fehlerhaften Politik begründet liegt unszwar NUR da.

Die Politik ist also an allem Schuld, nun gut.

Dann bitte ich um kurze Auflistung der Güter die Griechenland exportiert.
Weiß du was mir bei dir und deinen Landsmännern hier im Forum auffällt?
Ihr stützt und beruft euch die ganze Zeit auf eine Kultur, bei deren Formung ihr keinerlei Taten zu verzeichnen habt.

Redet von Zivilisation und Kulturellen Errungenschaften aber benehmen tut ihr euch allesamt wie die letzten Penner.

Du bist nur eine Lachnummer mein junge, nur zu. Immer her mit den "Seriösen Quellen", ich bin gespannt darauf. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie du versucht hast zu Schwindeln. Kannst du dich noch daran erinnern? Es ging um Albanische Geschichte .

Du nahmst dir eine Quelle und hast sie im Nachhinein Manipuliert. Fast wärst du damit durchgekommen.
Wie dreist muss man eigentlich sein um so etwas zu tuen?

Machst du das eigentlich beruflich oder gehört das Schwindeln bei euch zum Volkssport?



Jagd auf griechische Steuersünder
Ermittler schlagen bei UBS in Athen zu

Von Giorgos Christides
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DPA
UBS-Logo am Konzernsitz in Zürich: Besuch von griechischen Ermittlern



Griechische Ermittler haben eine Athener Vertretung der Schweizer Großbank UBS durchsucht. Die Behörden erhoffen sich wertvolle Hinweise auf Steuersünder.

Die Schweizer Großbank UBS hat in ihrer Vertretung in Athen Besuch von griechischen Ermittlern bekommen. Man ermittle wegen Steuerhinterziehung gegen Besitzer von großen Auslandsguthaben, sagte ein Justizvertreter. Bei der Razzia habe man Unterlagen beschlagnahmt.

Bei den Durchsuchungen ging es um mehr Informationen über rund 200 griechische UBS-Kunden. Ein Sprecher der Bank sagte in Zürich, man sei sich der Medienberichte in Griechenland bewusst, kommentiere aber prinzipiell keine Spekulationen.

Das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen hatte dem Athener Finanzministerium im November Datensätze mutmaßlicher griechischer Steuersünder mit Schweizer Konten übermittelt. Es geht um 10.588 Konten von Einzelpersonen und Firmen, mit einem Gesamtwert von 6,8 Milliarden Schweizer Franken. Bei der ersten Auswertung der Daten seien rund 200 Kontoinhaber mit Guthaben zwischen 1,5 und zwölf Millionen Euro identifiziert worden, sagte ein griechischer Justizsprecher. Die Untersuchung bei der UBS sei beschlossen worden, weil die Mehrheit der Konten bei der UBS eröffnet worden sei. Darum habe man zusätzliche Informationen einholen wollen.

Nordrhein-Westfalen hat seit 2010 mehrfach Datenträger mit Insider-Informationen über Steuerhinterzieher gekauft. Dabei wurden bei der Auswertung auch griechische Konten entdeckt.

UBS-Büro soll nur für Werbezwecke gedient haben

Die griechische Zeitung "Kathimerini" hatte als Erstes über die Razzia bei der UBS berichtet. Die Durchsuchungen fanden demnach bereits am Freitagabend statt. Die Ermittler hätten Festplatten und Daten aus dem Büro der UBS beschlagnahmt. Auch in Büros eines Börsenmaklers, der für die Bank arbeitet, gab es demnach Durchsuchungen. Bei dem UBS-Büro in Athen handelt es sich laut Quellen aus dem Umfeld der Bank nicht um eine Geschäftsfiliale, sondern um ein Verbindungsbüro. Das Büro wird angeblich derzeit abgewickelt.Nach der Razzia wollen die Ermittler mit den gewonnen Daten den Kontenbesitzern nun genauer auf den Zahn fühlen. Nicht alle Konten müssen im Zusammenhang mit Steuerhinterziehung oder anderen illegalen Aktivitäten stehen.

Die griechischen Behörden haben eine Offensive gegen Steuerflucht eingeläutet. Experten zufolge könnte der Staat dadurch zusätzliche Steuereinnahmen in Höhe von zwei Milliarden Euro bekommen.

Die griechische Regierung will aber Steuersündern entgegenkommen. Dort, wo kein eindeutig krimineller Hintergrund erkennbar ist, sollen Kontenbesitzer ohne strafrechtliche Verfolgung davonkommen, wenn sie ihre bisher undeklarierten Vermögen offenlegen und Steuern nachzahlen oder das Geld wieder in Griechenland investieren.

Quelle: SPIEGEL Online
 
Zuletzt bearbeitet:
dann müssen Griechen auch weiterhin keine steuern zahlen.
wenn sie erwischt werden, können sie es ja nach zahlen.

was für eine Bananen Republik .....

die cd haben sie vor Monaten bekommen.
bis die reagieren, ist das Geld längst weg
 
Der IWF gesteht zum ersten Mal ein, unter Missachtung seiner eigenen Satzung zu Lasten Griechenlands gehandelt zu haben.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) gesteht zum ersten Mal ein, Fehler und Unterlassungen in dem sogenannten griechischen Programm begangen zu haben, das im Mai 2010 genehmigt wurde, ohne – wie geschuldet – die Umstrukturierung der Verschuldung zu umfassen, damit deren Tragfähigkeit sichergestellt wird.

Der Vorstand des Fonds genehmigte am 07 Dezember 2015 einen Bericht (IMF Policy Paper – Crisis Program Review), der nun an die Öffentlichkeit gegeben wurde und auf dessen Basis man vertreten könnte, dass er zwar indirekt, jedoch unmissverständlich alle bloßstellt, die in die „Konstruktion“ des Programms für Griechenland verwickelt waren. In dem Bericht werden keine (namentlichen) Verantwortungen zugewiesen und es wird erwartet, dass dies ein unabhängiger Ausschuss tun wird, der das Thema speziell bezüglich der Umschuldung untersuchen wird, die – wie betont wird – die Schwierigkeiten für Griechenland vervielfachte.

Poul Thomson blockiert Bericht des unabhängigen Bewertungsbüros


Der Vorstand des Fonds unterstrich, auf den Bericht des unabhängigen Bewertungsbüros (IEO) des IWF über die Rolle seiner Funktionäre in der Krise der Eurozone zu warten, der sich jedoch auf Verlangen Poul Thomsens mit der Begründung, „das Programm laufe noch“, verzögern wird. (Anmerkung: Thomson „mauert“ offensichtlich, zumal es aktuell kein Griechenland-Programm des IWF gibt.)Hinsichtlich der Umschuldung, die 2010 erforderlich war, jedoch von der damaligen griechischen Regierung auf Forderung der Deutschen und ihrer Satelliten nicht verlangt wurde, führt der Bericht an, sie sei wegen der Angst vor einer Ausweitung der Krise, aber auch des Engagements der europäischen Banken in der Verschuldung Griechenlands nicht erfolgt. Wie betont wird, war es eine systemische Ausnahme, auch wenn mit der damaligen Entscheidung die Satzung des IWF „grob“ verletzt wurde.Erst als die Europäische Zentralbank (EZB) die Verpflichtung einging, alles Erforderliche zu unternehmen, damit die Eurozone gerettet wird, und nachdem zwei Jahre der Ungewissheit verstrichen, begann das Vertrauen in die Eurozone wieder hergestellt zu werden, lautet es in dem Bericht. Konkret wird betont:Insgesamt enthüllt die Erfahrung die Probleme, welche die von dem Fonds unterstützten Programme zeigen, wenn die Tragfähigkeit der Verschuldung nicht vorab sichergestellt ist. Als die Umschuldung endlich erfolgte, war es sehr spät und sie erwies sich als sehr „wenig“. Als schließlich die Umstrukturierung der Verschuldung auf dem Privatsektor (PSI) beschlossen wurde, war der „Schnitt“ für die Gläubiger im Verhältnis zu anderen Fällen groß, jedoch waren im selben Moment auch die Möglichkeiten gestiegen, dass er sich als unzureichend erweist um die Tragfähigkeit der Verschuldung wiederherzustellen.

Griechenland wurde den Interessen der Eurozone geopfert


Auf eine Frage bezüglich des griechischen Falls antwortend erklärte Vivek Arora, stellvertretender Direktor für Strategie und Politik des IWF, in manchen Ländern wie Griechenland sei eine schnelle fiskalische Angleichung unvermeidbar gewesen.Über die Umstrukturierung der griechischen Verschuldung sprechend gestand er indirekt ein, sie sei (bereits) 2010 erforderlich gewesen. Wie er sagte, stellt sich die Frage, ob die Umschuldung zu jener Periode möglich, aber auch erwünscht war. Es existierte kein „Schutznetz“ der Eurozone und die Beunruhigung war groß, dass die Umschuldung zu einer ernsthaften Weitergabe der Krise an die Eurozone führen würde, vertrat Herr Arora.Bezüglich der Programme des Jahres 2010 unter der Regierung Papandreou und des Jahres 2012 unter der („kommissarischen“) Regierung Papadimos gesteht der IWF ein, das Grundziel sei die interne Abwertung mittels der Reformen auf den Arbeits- und Produktmärkten gewesen. Zu diesem Zweck beschlossen sie Maßnahmen wie die Kürzung der nominalen Gehälter und Zulagen auf dem öffentlichen Sektor, die Senkung der Mindestbezüge, die Umgestaltung der kollektiven Verhandlungen, die Vorantreibung der Privatisierungen, die Reduzierung der Bürokratie und die Forcierung des Wettbewerbs. Aus dem Resultat zeigt sich, dass alle Planungen fehlschlugen.

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Ja, den Blog aus dem er kopiert und nicht verlinkt hat, sowie die "seriöse" Überschrift mal kurz wegradiert.

IWF gesteht Verbrechen gegen Griechenland ein

Pozdrav

Was heißt hier weg radiert, du Troll? Ich hab den Original-Link gepostet, welcher von dem Blog ins deutsche übersetzt wurde.

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Gibt auch andere Quellen, die die Missachtung des Regelwerk bestätigen?

Schau dir die Doku von ARTE an "Troika - Macht ohne Kontrolle" ...
 
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