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Nachrichten aus Griechenland

Was redest du da? Ab in die Lager mit denen und Cash auf die Kralle. Besser gehts nicht. :lol:

Das sind aber auch Menschen. Das sollten wir nicht vergessen ... eine derartige "Lösung", die Menschen in Lager zu stecken und letzten Endes das einzige Ziel zu erreichen, nämlich diese Flüchtlinge aus West- und Mitteleuropa fernzuhalten, ist nur eine Win-Win Strategie für West- und Mitteleuropa und ihrer Wirtschaft - auf Kosten, in diesem Fall, Griechenlands. Noch wichtiger: Was bringt ein derartiger Schuldenschnitt von sagen wir mal 150 Mrd., wenn Griechenland doch weiterhin gezwungen wird "Finanzspritzen" auf sich zu nehmen, (geknüpft an Bedingungen die wirklich kein Staat in so einer Situation umsetzen kann!!!) die ohne hin die Schulden erneut in die Höhe treiben? Das ergibt doch keinen Sinn.

Es kann doch nicht sein, dass hier gezielt Griechenland als Sündenbock gerade stehen muss, obwohl diese Flüchtlinge mit Hilfe der türk. Regierung auf EU-Territorium gelangen. Das Problem muss anders angepackt werden. Man könnte eventuell die Frontex auf türkischem Festland einsetzen, also an der Küste entlang. Auf hoher See bleibt doch der griech. Küstenwache eh nichts anderes übrig als diese Flüchtlings-Boote, die sogar absichtlich gekentert werden, zu bergen und die Insassen aufzunehmen ... oder man kommt in Syrien zu einer friedlichen Lösung, aber das fällt ohne hin aus.
 
Finde ich auch. Nur ist Griechenland momentan halt von Hilfsgeldern angewiesen, weil sonst der Bankrott droht.
Ohne die richtige Wirtschaftspolitik wird das nichts.


Und? Dann ist man halt Bankrott. Besser als diese erniedrigende Scheisse von diesen Pissern. Griechenland wird wie eine Strafkolonie behandelt. Sowas muss man sich bei Gott nicht geben
 
Das sind aber auch Menschen. Das sollten wir nicht vergessen ... eine derartige "Lösung", die Menschen in Lager zu stecken und letzten Endes das einzige Ziel zu erreichen, nämlich diese Flüchtlinge aus West- und Mitteleuropa fernzuhalten, ist nur eine Win-Win Strategie für West- und Mitteleuropa und ihrer Wirtschaft - auf Kosten, in diesem Fall, Griechenlands. Noch wichtiger: Was bringt ein derartiger Schuldenschnitt von sagen wir mal 150 Mrd., wenn Griechenland doch weiterhin gezwungen wird "Finanzspritzen" auf sich zu nehmen, (geknüpft an Bedingungen die wirklich kein Staat in so einer Situation umsetzen kann!!!) die ohne hin die Schulden erneut in die Höhe treiben? Das ergibt doch keinen Sinn.

Es kann doch nicht sein, dass hier gezielt Griechenland als Sündenbock gerade stehen muss, obwohl diese Flüchtlinge mit Hilfe der türk. Regierung auf EU-Territorium gelangen. Das Problem muss anders angepackt werden. Man könnte eventuell die Frontex auf türkischem Festland einsetzen, also an der Küste entlang. Auf hoher See bleibt doch der griech. Küstenwache eh nichts anderes übrig als diese Flüchtlings-Boote, die sogar absichtlich gekentert werden, zu bergen und die Insassen aufzunehmen ... oder man kommt in Syrien zu einer friedlichen Lösung, aber das fällt ohne hin aus.



Die Türkei selbst baut viel Scheisse bei diesem Thema und dennoch hört man nur von der Unfähigkeit Griechenlands in den Medien. Wenn ich Tsipras wäre, wäre ich längst raus. Irgendwo ist auch mal genug
 
Das sind aber auch Menschen. Das sollten wir nicht vergessen ... eine derartige "Lösung", die Menschen in Lager zu stecken und letzten Endes das einzige Ziel zu erreichen, nämlich diese Flüchtlinge aus West- und Mitteleuropa fernzuhalten, ist nur eine Win-Win Strategie für West- und Mitteleuropa und ihrer Wirtschaft - auf Kosten, in diesem Fall, Griechenlands. Noch wichtiger: Was bringt ein derartiger Schuldenschnitt von sagen wir mal 150 Mrd., wenn Griechenland doch weiterhin gezwungen wird "Finanzspritzen" auf sich zu nehmen, (geknüpft an Bedingungen die wirklich kein Staat in so einer Situation umsetzen kann!!!) die ohne hin die Schulden erneut in die Höhe treiben? Das ergibt doch keinen Sinn.

Es kann doch nicht sein, dass hier gezielt Griechenland als Sündenbock gerade stehen muss, obwohl diese Flüchtlinge mit Hilfe der türk. Regierung auf EU-Territorium gelangen. Das Problem muss anders angepackt werden. Man könnte eventuell die Frontex auf türkischem Festland einsetzen, also an der Küste entlang. Auf hoher See bleibt doch der griech. Küstenwache eh nichts anderes übrig als diese Flüchtlings-Boote, die sogar absichtlich gekentert werden, zu bergen und die Insassen aufzunehmen ... oder man kommt in Syrien zu einer friedlichen Lösung, aber das fällt ohne hin aus.

Doch.....wir sind an allem schuld:)

Ganz einfach, die Griechen sind schuld Die EU-Innenminister sind sich einig: Griechenland trägt Verantwortung für die Flüchtlingskrise, weil es seine Seegrenze nicht schützt. Wenn es doch nur so einfach wäre.
Von Zacharias Zacharakis
26. Januar 2016, 12:46 Uhr 380 Kommentare

wide

Ein Schlauchboot aus der Türkei erreicht die griechische Insel Lesbos. © Santi Palacios/AP/dpa Es ist wie ein übler Traum, der sich seit Jahren ständig wiederholt. Nur die handelnden Figuren wechseln sich ab. Das Mantra des Traums: Griechenland muss "seine Hausaufgaben" machen. Immer wieder fällt dieser Satz. Dieses Mal ist es Bundesinnenminister Thomas de Maizière, der ihn ausspricht.
In der Eurokrise hatten sich die Griechen schon an die ständigen Ermahnungen aus Brüssel und dem Rest Europas gewöhnt. Doch jetzt wird das kleine südeuropäische Land auch in der zweiten großen Krise der EU zum Sündenbock gemacht. "Wir brauchen einen dauerhaften, spürbaren, nachhaltigen Rückgang der Flüchtlingszahlen, und zwar sichtbar in den nächsten Wochen", hatte de Maizière am Montag gesagt.

CrID: 85297694125






Für den Minister ist klar, wer hier in der Verantwortung steht: Griechenland müsse seine Seegrenze besser schützen, damit nicht mehr so viele Menschen von der Türkei auf Schlauchbooten nach Griechenland und damit in die EU gelangen könnten. Geschieht das nicht, haben er und seine Amtskollegen etwa aus Österreich, Belgien und anderen EU-Staaten eine schnelle Lösung parat: Rauswurf per Fußtritt. Wieder einmal. Nur diesmal nicht aus der Eurozone, sondern aus dem Schengen-Raum.
[h=2]Ein türkisches Militärschiff ist kein Schlauchboot[/h] Auf den ersten Blick scheint die Forderung nur zu vernünftig. Würden die griechischen Grenzen besser gesichert, kämen weniger Flüchtlinge am Hauptbahnhof in München an. Griechenland verfügt aufgrund des jahrzehntealten Konflikts mit der Türkei über eine gut ausgestattete Marine, die sehr genau die Seegrenze zum Nachbarland überwacht und feindliche Schiffe ohne Weiteres aufspüren und zurückdrängen kann. Aber ein türkisches Militärschiff ist kein Schlauchboot, überfrachtet mit Flüchtlingen.

Den griechischen Behörden bleiben zwei Möglichkeiten: Entweder die Menschen werden vor dem Ertrinken gerettet, sobald ihr Boot zu kentern droht. So verlangt es das internationale Seerecht. Oder die Flüchtlinge werden ihrem Schicksal überlassen, bis sie es an die Küste einer der griechischen Inseln schaffen. Beides geschieht im Moment.
Was Griechenland nicht tun kann: Die Boote zurück an die türkische Küste schleppen. Das lässt die Türkei nicht zu. Und viele der Schlepperkähne würden diese Tour ohnehin nicht überstehen. Aber vielleicht meinen de Maizière und seine Mitstreiter, Griechenland solle um jede der insgesamt 6.000 Inseln einen Zaun errichten?
[h=2]Noch weniger Grund, die Grenze zu schützen[/h] Gleichfalls unüberlegt ist die Drohung, Griechenland aus dem Schengen-Raum zu werfen. An der Flüchtlingskrise würde sich dadurch nichts ändern. Ein solcher Schritt würde lediglich die ohnehin schon schwierige politische und wirtschaftliche Situation in Griechenland nochmals verschlechtern. Im Zweifelsfall sähen sich die Griechen dann noch weniger veranlasst, ihre Grenzen zu schützen. Und die Flüchtlinge würden sich dann an einer anderen Grenze zum Schengen-Raum stapeln.
Zacharias Zacharakis
Zacharias Zacharakis ist Redakteur von ZEIT ONLINE. Seine Profilseite finden Sie hier.

Die europäische Flüchtlingskrise ist am besten gemeinschaftlich zu lösen. Keinem ist geholfen, die ganze Verantwortung einem Land zuzuschieben. Der deutsche Außenminister legt in dieser Frage auch mehr Besonnenheit an den Tag als sein Kabinettskollege. Die Möglichkeit eines Schengen-Rauswurfs sei eine "Pseudolösung", sagt Frank-Walter Steinmeier. Amtskollege de Maizière belegt mit seinem Einwurf lediglich, wie hilflos die Europäische Union in der Flüchtlingskrise mittlerweile agiert

- - - Aktualisiert - - -

Liest euch mal ein paar Kommentare:::::)Manche sind schon der Brüller:)
 
Können die auch nicht, von daher, soll Griechenland ruhig sich aus Schengen zurückziehen. Elendes Heuchlerpack

Griechenland sollte schnellsten aus der EU raus meine Meinung. Ist die einzige möglich das Griechenland nicht vollständig demoliert wird.


O Winston Churchill eixai pi "tin Germania prepi na tin bombardizoume kathe 60 chronia". Otan ton rotisan giati? Tous ipe o Churchill "kseroun i germani monitous giati".:lol:

Der man hatte Weitsicht und Ahnung wovon er gesprochen hat.;)
 
Griechenland sollte schnellsten aus der EU raus meine Meinung. Ist die einzige möglich das Griechenland nicht vollständig demoliert wird.


O Winston Churchill eixai pi "tin Germania prepi na tin bombardizoume kathe 60 xronia". Otan ton rotisan giati? Tous ipe o Churchill kseroun i germani monitous giati.:lol:

Der man hatte Weitsicht und Ahnung wovon er gesprochen hat.;)
Mexri to 1989.......to pezane parthenoules.Apo totes pou enothikane.....arhisane siga siga na anakatevonte Kai na epimenoune na ginete to diko tous.
Osou h Polonia eihe kybernisis pou glyfane ta paparia ton germanon eitane ola ok.....APO totes pou anelabe h kainourgia......oi germanoi den pavoune na anakatevonte sta esoterika themata tis geitonikis xoras.Apotoma......den eine Kai h poloneziki oikonomia se krisimi katastasi.
Ore kala Leo ego........rikse prama re Vladimir.
 
Die Türkei selbst baut viel Scheisse bei diesem Thema und dennoch hört man nur von der Unfähigkeit Griechenlands in den Medien. Wenn ich Tsipras wäre, wäre ich längst raus. Irgendwo ist auch mal genug

Meiner Meinung nach ist die Türkei der Hauptfaktor der Flüchtlingsströme Richtung Europa, da Ankara beide Augen an ihrer Küste verschließt. Zum einen schadet es Griechenland - da reibt sich dieser Möchtegern Osmane mit georgischen Wurzeln Erdogan eh die Hände wund - und zum anderen hat die Türkei das perfekte Druckmittel gegen die EU, um eben beim Krieg gegen die Kurden das tun zu können was sie will.

Ja, ich weiß ... nach dem Satz kommen gleich die ganzen Hobbysoldaten wieder angekrochen und unterstreichen dass ihre mächtige Türkei eh macht was sie will, weil sie universale Dinosauriereier hat, aber gäbe es diesen Konflikt nicht mit der IS, Syrien und den Flüchtlingen wäre der Krieg gegen die Kurden die Top-Debatte schlecht hin.
 
Meiner Meinung nach ist die Türkei der Hauptfaktor der Flüchtlingsströme Richtung Europa, da Ankara beide Augen an ihrer Küste verschließt. Zum einen schadet es Griechenland - da reibt sich dieser Möchtegern Osmane mit georgischen Wurzeln Erdogan eh die Hände wund - und zum anderen hat die Türkei das perfekte Druckmittel gegen die EU, um eben beim Krieg gegen die Kurden das tun zu können was sie will.

Ja, ich weiß ... nach dem Satz kommen gleich die ganzen Hobbysoldaten wieder angekrochen und unterstreichen dass ihre mächtige Türkei eh macht was sie will, weil sie universale Dinosauriereier hat, aber gäbe es diesen Konflikt nicht mit der IS, Syrien und den Flüchtlingen wäre der Krieg gegen die Kurden die Top-Debatte schlecht hin.

Hast du mei posting nicht gelesen....das sogar eine türkische Zeitung türkische offiziere beschuldig die bei der menschenschmugGlerei mitmachen?
 
Griechenland sollte schnellsten aus der EU raus meine Meinung. Ist die einzige möglich das Griechenland nicht vollständig demoliert wird.

Allein dass dieser Scheiß Verein Griechenland (Zypern) in so vielen Konflikten und Situationen im Stich gelassen hat, ist Grund genug diesem Sauhaufen den Rücken zu kehren.
 
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