ich h habe jetzt die Quelle nicht aber einer der Forums Griechen meinte mal auch das die Söldner pro tag 2000$ bekommen würde. Auf Zahlen aus Griechenland würde ich nicht viel geben....Ich denke, es ist eher so, dass die Schleuserbanden weniger Gewinn gemacht haben. Welche Kosten haben denn diese Verbrecher schon? Ein paar halbverrottete Boote kosten nicht die Welt. Schwimmwesten werden vermutlich Containerweise billigst aus China bezogen. Wenn Niemand geschleust wird, gibt es zwar keinen Gewinn - aber auch keine Kosten.
Außer man denkt so pervers und unterstellt "Fixkosten" z.B. für "Personal" dieser Organisationen.
ja zu den Linken, die sollten "Paten" spielen und mit dem Privatvermögen haften.Ich bin dafür alle die in GR, I usw. ankommen schnell nach Deutschland weiter zu leiten, am besten direkt nach Berlin weil da ist ja am meisten Platz.
Die haften gerne mit dem Vermögens der anderen. Sind doch selbst sehr oft Menschen die auf Sozialhilfe angewiesen sindja zu den Linken, die sollten "Paten" spielen und mit dem Privatvermögen haften.
hilfsorganisationen vor ort sind denke ich etwas glaubwürdiger als dein imaginärer nachbar
Quelle sind in erster Linie die Flüchtlinge die solche Dinge beobachtet haben wollen. In wie weit das wahr ist kann keiner wissen. Vielleicht wurde ein Vorfall einbisschen ausgeschmückt damit es krasser klingt. Evtl. ist es sogar komplett erfunden. Hilfsorganisationen stürzen sich natürlich „gutgläubig“ auf solche Berichte.
Auf sowas kannst du dich nur beziehen wenn du „Stimmung“ machen willst für deine Agenda. Einen anderen Grund gibt es nicht warum du das postest. Du bist komplett unglaubwürdig. ;-)
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Medien, Recherchenetzwerke und Menschenrechtsorganisationen haben in den letzten Monaten zahlreiche Berichte von sogenannten Push-backs veröffentlicht, also rechtswidrigen Rückweisungen von Asylsuchenden an der Grenze.
Nach der Veröffentlichung der Vorwürfe schaltete sich die EU-Kommissarin für Inneres, Ylva Johannson, ein und berief zusammen mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Sondersitzung des Frontex-Rats ein. Nach dem sechsstündigen Treffen am Dienstag twitterte Johannson, dass die Agentur bis Ende November Zeit habe, die Fragen der Kommission zu beantworten. In einer Pressemitteilung hiess es, dass zur Untersuchung der Vorfälle ein Ausschuss gebildet werde, der unter Aufsicht der Kommission stehe
Taka-Turki-Türkdie beweislage ist eigentlich erdrückend,darum wird auch griechenland und frontex zu rechenschaft herangezogen
Migration: Kritik an Frontex wegen Push-Backs in Griechenland
Auf Vorwürfe von Rechtsverstössen durch den griechischen Grenzschutz hat die EU bisher kaum reagiert. Nach der Kritik an Frontex sieht man in Brüssel aber Handlungsbedarf.www.nzz.ch
die beweislage ist eigentlich erdrückend,darum wird auch griechenland und frontex zu rechenschaft herangezogen
Migration: Kritik an Frontex wegen Push-Backs in Griechenland
Auf Vorwürfe von Rechtsverstössen durch den griechischen Grenzschutz hat die EU bisher kaum reagiert. Nach der Kritik an Frontex sieht man in Brüssel aber Handlungsbedarf.www.nzz.ch
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