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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Bei allem Respekt und Mitgefühl vor den toten Flüchtlingen, aber du bist hochgradig unglaub würdig, da du jede ekelhafte Bombardierung von Zivilisten durch Erdowahn bejubelst. Und nein, es waren keine Terroristen die dieser Typ hat umbringen lassen.
Erst wenn du die Taten Erdowahns verurteilst, darfst du die Moralkeule schwingen.

der türkische terrorkampf hat überhaupt nichts mit den schandtaten und greultaten der gr küstenwache zu tun..

die gr küstenwache hat schutzsuchenden menschen nicht geholfen und sie in den tot getrieben
 
Ich dachte du wärst reif und intelligent. Muss man presönlich dabei gewesen sein? Genau so gut könnte man jene nach 1945 Geborenen fragen, die den Holocaust verurteilen, ob sie dabei gewesen sind usw. Nicht alle kurdischen Berichte darüber sind von der PKK und es gibt auch glaubwürdige Fakten.
Trotzdem schönen Sonntag

Schau mal wenn man einer Armee vorwirft absichtlich Zivilisten bombadiert zu haben müsste man dies belegen und beweisen können sonst wäre das nur eine Annahme und eine Anschuldigung.Dann könnte jeder was behaupten ohne es zu beweisen. Wenn es richtige Beweise gibt sollen sie es vorzeigen aber aufhören von Hören und Sagen zu sprechen.
Ohne Beweislage läuft nunmal nichts. Ich könnte ja auch behaupten griechische Polisizten und Soldaten würden Flüchtlinge foltern und umbringen. Einfach so. Aber wenn ich das nicht beweisen kann bleibt es nur eine Annahme eine Anschuldigung. Das du jetzt den Holocaust damit jetzt vergleichst. Oh man. Naja dir auch einen schönen Sonntag.
 
Zuletzt bearbeitet:
überlebende schutzsuchende menschen berichten und beschuldigen die gr küstenwache,das die gr küstenwache sie aus dem sar gebiet der griechen wegschleppen/haben wollten und danach das schiff gekentert ist.

das war ein mordversuch der gr küstenwache

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Schau mal wenn man einer Armee vorwirft absichtlich Zivilisten bombadiert zu haben müsste man dies belegen und beweisen können sonst wäre das nur eine Annahme und eine Anschuldigung.Dann könnte jeder was behaupten ohne es zu beweisen. Wenn es richtige Beweise gibt sollen sie es vorzeigen aber aufhören von Hören und Sagen zu sprechen.
Ohne Beweislage läuft nunmal nichts. Ich könnte ja auch behaupten griechische Polisizten und Soldaten würden Flüchtlinge foltern und umbringen. Einfach so. Aber wenn ich das nicht beweisen kann bleibt es nur eine Annahme eine Anschuldigung. Das du jetzt den Holocaust damit jetzt vergleichst. Oh man. Naja dir auch einen schönen Sonntag.

Gibt auch hier jede Menge Beweise, Berichte, Bildere usw. Leider wird es von Erdowahn-Toyboys ganz im Sinne als "PKK" Fanatiker usw. abgetan. Erinnert mich stark an so manchen Leugner von Völkermorden.
 
der türkische terrorkampf hat überhaupt nichts mit den schandtaten und greultaten der gr küstenwache zu tun..

die gr küstenwache hat schutzsuchenden menschen nicht geholfen und sie in den tot getrieben
Tut mir leid, aber Massaker an Zivilbevölkerung in einem fremden Land kann man wohl schwerlich als Terrorkampf definieren. Außer man meint den Terror der türkischen Armee gegen kurdische Zivilisten. Das ist nämlich noch eine Spur widerlicher, weil ja gezielt geschossen und bombardiert wurde 🤮
 
die türkei hat ein recht sich zu verteidigen ,wenn terroristen sie angreift,die terroristen sollen einfach den terror nieder legen ,dann muss die türkei auch nicht zürück schlagen und ihr müsst nicht immer heulen ,das man angeblich ''zivilisten'' trifft,das sind keine zivilisten sondern terroristen.
Es spricht auch niemand der Türkei das Recht auf Selbstverteidigung aus. Nur sprichst du den Kurden das Recht auf Selbstverteidigung ab, den bombardiert wurde Völkerrechtswidrig und betroffen waren vor allem Zivilisten.
 
Neue Zweifel an Angaben der Küstenwache
Nach dem Schiffsunglück im Mittelmeer mit mutmaßlich mehreren hundert Toten sind der Ablauf der Katastrophe und auch die Rolle der griechischen Küstenwache noch immer unklar. Nach ersten Vorwürfen, ein Schiff der Küstenwache hätte früher einschreiten müssen, stellen nun BBC-Recherchen die Angaben der Behörden infrage.

Die griechische Zeitung „Kathimerini“ veröffentlichte am Sonntag das Protokoll eines Berichts, den der Kommandant des Patrouillenboots 920 gegeben habe. Demzufolge bot der Kapitän dem völlig überfüllten Fischkutter etwa zwei Stunden vor dem Unglück Hilfe an, diese sei aber abgelehnt worden.

In dem Bericht heißt es weiter, das Flüchtlingsschiff sei nach dem Kontakt weitergefahren, und das Patrouillenboot habe es aus einiger Entfernung verfolgt. Die BBC verweist aber auf Schiffsbewegungsdaten, die darauf hinweisen, dass sich das Boot in sieben Stunden praktisch nicht von der Stelle bewegt hat, ehe es unterging.

Kontakte immer an derselben Stelle

 
überlebende schutzsuchende menschen berichten und beschuldigen die gr küstenwache,das die gr küstenwache sie aus dem sar gebiet der griechen wegschleppen/haben wollten und danach das schiff gekentert ist.

das war ein mordversuch der gr küstenwache

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Und was sagst du zu dem Bericht? Bezeichne mal Erdowahns Terror gegen Kurden in den Nachbarländern als das was es ist. Es ist Terrorismus, was Erdowahn treibt, es gibt auch Zweifel an den diversen Behauptungen. Man sollte schon abwarten

Neue Zweifel an Angaben der Küstenwache
Nach dem Schiffsunglück im Mittelmeer mit mutmaßlich mehreren hundert Toten sind der Ablauf der Katastrophe und auch die Rolle der griechischen Küstenwache noch immer unklar. Nach ersten Vorwürfen, ein Schiff der Küstenwache hätte früher einschreiten müssen, stellen nun BBC-Recherchen die Angaben der Behörden infrage.

Die griechische Zeitung „Kathimerini“ veröffentlichte am Sonntag das Protokoll eines Berichts, den der Kommandant des Patrouillenboots 920 gegeben habe. Demzufolge bot der Kapitän dem völlig überfüllten Fischkutter etwa zwei Stunden vor dem Unglück Hilfe an, diese sei aber abgelehnt worden.

In dem Bericht heißt es weiter, das Flüchtlingsschiff sei nach dem Kontakt weitergefahren, und das Patrouillenboot habe es aus einiger Entfernung verfolgt. Die BBC verweist aber auf Schiffsbewegungsdaten, die darauf hinweisen, dass sich das Boot in sieben Stunden praktisch nicht von der Stelle bewegt hat, ehe es unterging.

Kontakte immer an derselben Stelle


Auch da steht weiter:

Küstenwache will Boot begleitet haben
Im Protokoll des Kapitäns heißt es dann, von Bord seien Rufe wie „No Help“ und „Go Italy“ zu hören gewesen – man brauche keine Hilfe, Ziel sei Italien. „Trotz wiederholter Appelle, ob sie Hilfe brauchten, ignorierten sie uns und machten gegen 23.57 Uhr das Seil los. Sie starteten den Motor und fuhren mit geringer Geschwindigkeit in westliche Richtung.“ Das Patrouillenboot habe dann das Such- und Rettungszentrum informiert und das Boot im Abstand von 200 Metern begleitet, gab der Kapitän weiter an.

Rund 100 Minuten später habe der Kutter erneut angehalten. Dann habe sich das Boot langsam geneigt. Unter den Passagieren habe es Aufruhr gegeben, auch Schreie seien zu hören gewesen. Innerhalb einer Minute sei das Boot dann jedoch gekentert. Das Mittelmeer ist an dieser Stelle etwa 5.000 Meter tief. Von den geschätzten 700 Menschen an Bord wurden 104 gerettet. 78 Leichen wurde geborgen.

Man muss die Ermittlungsergebnisse abwarten.
 
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