Paokaras
Kellerkind
Erzähl dies den zigtausenden die auf Verdacht im knast sitzen ,weil sie vielleicht Verbindungen zur PKK oder Gül haben
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Erzähl dies den zigtausenden die auf Verdacht im knast sitzen ,weil sie vielleicht Verbindungen zur PKK oder Gül haben
Tigerfish
Gesperrt
Kurden, Armenier, Aramäer, die armen armen Pontus Griechen, und die Invasoren und aufmüpfigen Griechen von 1922., was Letzteres 50 km vor Ankara kräftig eins auf die Glocke bekam und nach paar Tagen nach Athen zurück,…. Naja, du weißt schon, wenn ich das Unwort wieder erwähne, gibt es erneut einen dramatischen Auftritt.
Mit diesem Krokodilstränen könntest du ganze Waldbrände löschen, anstatt Tempotaschentücher zu schänden
Tigerfish
Gesperrt
Seit wann hast du dich als Völkerexperte profiliert und dazu auch noch als Terror Sympathisant?.
Ab nach Mykonos mit dir. Warmduscher schubsen.
Barbaros
Geek
Also ist für dich der Tot von Flüchtlingen gleichzusetzen mit Leuten die Selbstmord Terroratentate durchführen und dadurch viele unschuldige Zivilisten töten?
Ich frage mich was wäre wenn eine Terror Organisation in Griechenland Terroranschläge verüben würde wo mehrere Tausend Zivilisten sowie Staatsbeamte sterben würden.
Würdest du auch mit denen Mitleid haben wenn diese durch die griechische Armee getötet werden würden? Beantworte mal diese Frage aber sei ehrlich.
Zuletzt bearbeitet:
Zeus
Geek
Οι «Σπαρτιάτες» Διέγραψαν Μέλος του Κόμματος Επειδή Είχε Only Fans
Ξεκίνησαν με το ακρο-δεξί!
www.vice.com
Sokrates
Spitzen-Poster
Damit beschreibst du deinen Erdowahn vortrefflich. Erste Schritte zur Besserung, also ist bei dir noch nicht alle Hoffnung verloren.
Sokrates
Spitzen-Poster
Bei allem Respekt, aber du verteidigst doch Erdowahn und sein vorgehen gegen Kurden, ihm ist es egal ob PKK oder Zivilisten und ständig kommt irgend eine halbseidene Ausrede, es wären Terroristen.
Frontex: Griechenland ignorierte Hilfsangebot vor Bootsunglück
Die griechischen Behörden haben nach Angaben der europäischen Grenzschutzagentur Frontex ein Hilfsangebot der EU-Agentur kurz vor dem tödlichen Flüchtlingsunglück vor der Küste Griechenlands vor knapp zwei Wochen ignoriert. Frontex habe den griechischen Behörden am Tag vor dem Unglück „zusätzliche Luftunterstützung angeboten, aber keine Antwort erhalten“, erklärte die Pressestelle der Agentur mit Sitz in Warschau gestern auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP.
Das marode und überladene Fischerboot war in Libyen in Richtung Europa gestartet und in der Nacht zum 14. Juni vor der Halbinsel Peloponnes an einer der tiefsten Stellen des Mittelmeers gekentert, nachdem zuvor der Motor ausgefallen war. 82 Leichen wurden bisher geborgen. 104 Menschen konnten nach offiziellen Angaben gerettet werden. Nach Angaben von Überlebenden waren Hunderte Menschen an Bord, darunter auch Frauen und Kinder, die im Laderaum untergebracht waren.
Offene Fragen
Der Umgang mit dem Unglück hatte etliche Fragen aufgeworfen. Die griechische Küstenwache erklärte nach der tödlichen Katastrophe, es habe seitens der Bootsbesatzung keine Hilfsanfrage gegeben, nach der Kontaktaufnahme seitens Griechenlands habe diese sogar mehrfach Hilfe abgelehnt und betont, das Boot wolle nach Italien weiterfahren.
Die griechischen Behörden haben nach Angaben der europäischen Grenzschutzagentur Frontex ein Hilfsangebot der EU-Agentur kurz vor dem tödlichen Flüchtlingsunglück vor der Küste Griechenlands vor knapp zwei Wochen ignoriert. Frontex habe den griechischen Behörden am Tag vor dem Unglück „zusätzliche Luftunterstützung angeboten, aber keine Antwort erhalten“, erklärte die Pressestelle der Agentur mit Sitz in Warschau gestern auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP.
Das marode und überladene Fischerboot war in Libyen in Richtung Europa gestartet und in der Nacht zum 14. Juni vor der Halbinsel Peloponnes an einer der tiefsten Stellen des Mittelmeers gekentert, nachdem zuvor der Motor ausgefallen war. 82 Leichen wurden bisher geborgen. 104 Menschen konnten nach offiziellen Angaben gerettet werden. Nach Angaben von Überlebenden waren Hunderte Menschen an Bord, darunter auch Frauen und Kinder, die im Laderaum untergebracht waren.
Offene Fragen
Der Umgang mit dem Unglück hatte etliche Fragen aufgeworfen. Die griechische Küstenwache erklärte nach der tödlichen Katastrophe, es habe seitens der Bootsbesatzung keine Hilfsanfrage gegeben, nach der Kontaktaufnahme seitens Griechenlands habe diese sogar mehrfach Hilfe abgelehnt und betont, das Boot wolle nach Italien weiterfahren.
Tigerfish
Gesperrt
Das war Zweifels, ohne ein aktiver Massenmord der griechischen Behörden. wo sind all die Bild Aufnahmen der griechischen Küstenwache während der Bewachung des Flüchtlingsbootes? Wo sind überhaupt Ton-und Bildmaterial? Das waren mehr als 500 Menschen und keine Schafe. Wenn die nicht zur Rechenschaft gezogen werden, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
Paokaras
Kellerkind
Nein würde ich nicht.
Ich hätte dich aber nich für so naiv gehalten wie tutuf oder tigerpussy,oder glaubst du es erwischt immer nur die schuldigen?
Es gibt mehrere dokumentierte Fälle im Syrien allein von Amnesty International, die Aussagen das die türkische Armee oder deren verbündete mehrmals Zivilisten beschossen haben,plündern und rauben