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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Ja klar, da haben wir die Nordeuropäer, die auf Menschenfreunde spielen, mit Spitzenreiter Deutschland und auf anderen, aber wollen sie diese Menschen nicht.
Naja, man kann schwer verschweigen, dass Deutschland und Schweden wirklich SEHR viele Menschen aufgenommen haben. Ziel war es dennoch, dass die Lasten gleich verteilt werden. Dass man jetzt nach 2015 zeigt, dass man keine Lust hat, alle aufzunehmen, während andere einfach nur durchwinken, kann ich nachvollziehen.
 
Naja, man kann schwer verschweigen, dass Deutschland und Schweden wirklich SEHR viele Menschen aufgenommen haben. Ziel war es dennoch, dass die Lasten gleich verteilt werden. Dass man jetzt nach 2015 zeigt, dass man keine Lust hat, alle aufzunehmen, während andere einfach nur durchwinken, kann ich nachvollziehen.
Ich hasse diese eklige Doppelmoral der EU, auf der einer Seite sagen sie Grenzen zu und auf der anderen Seite, sobald was gesieht wie der letzte Fall spielen sie die Moralapostel und zeigen mit dem Finger auf Griechenland, Italien und Spanien.
 
Vorwürfe gegen Küstenwache erhärten sich
Rund um das verheerende Schiffsunglück mit vermutlich Hunderten Toten im Mittelmeer verdichten sich Hinweise, wonach die griechische Küstenwache nicht nur schwere Fehler begangen haben könnte, sondern auch die Aufklärung behindere. Das legen jüngst etwa Recherchen mehrerer Medien, darunter „Spiegel“ und Lighthouse Reports, nahe. Die Enthüllungen sorgten neuerlich für Kritik an der Asyl- und Migrationspolitik der EU.

Die Enthüllungen basieren auf Interviews mit Überlebenden sowie Insidern und Auswertungen von Ermittlungsakten, Videos und Geodaten. Beteiligt waren neben dem deutschen Magazin „Spiegel“ und dem Recherchenetzwerk Lighthouse Reports auch das ARD-Magazin „Monitor“, das Netzwerk Reporters United, die spanische Zeitung „El Pais“ und die syrische Plattform SIRAJ.

Bereits kurz nach dem Kentern des Schiffes am 14. Juni vor der griechischen Küste gab es erste Aussagen, wonach das Unglück durch die Küstenwache – konkret durch ein riskantes Abschleppmanöver – verursacht worden sei. 16 Überlebende bekräftigten das nun in Interviews. Sieben sind dem „Spiegel“ zufolge überzeugt, dass die Küstenwache nur zögerlich versuchte, sie zu retten. Die Behörden dementierten das stets.

Das marode und überladene Fischerboot war in Libyen in Richtung Europa gestartet und in der Nacht auf den 14. Juni vor der Halbinsel Peloponnes an einer der tiefsten Stellen des Mittelmeers gekentert, nachdem zuvor der Motor ausgefallen war. 82 Leichen wurden bisher geborgen. 104 Menschen konnten nach offiziellen Angaben gerettet werden. Nach Angaben von Überlebenden waren Hunderte Menschen an Bord, darunter auch Frauen und Kinder, die im Laderaum untergebracht waren.

Überlebende widersprechen Küstenwache

 
§2 Völkermorde, Vertreibungen und Volksverhetzung
Ach die Armen Kinder und Frauen wie immer waren im Boot zu 90% Kriegsfähige Männer Ngos und EU fickt euch, die Menschenfreunde könnt ihr woanders spielen.
 
Ich hasse diese eklige Doppelmoral der EU, auf der einer Seite sagen sie Grenzen zu und auf der anderen Seite, sobald was gesieht wie der letzte Fall spielen sie die Moralapostel und zeigen mit dem Finger auf Griechenland, Italien und Spanien.
Nie die Hand hassen, die dich/euch durchfüttert,
ohne die EU wärt ihr auf dem Niveau von Tschibouti oder Eritrea.
 
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