Erntehelfer mit abgeschnittenem Arm zurückgelassen
Ein Arbeitgeber hat in Italien einen indischen Erntehelfer nach einem Arbeitsunfall mit abgeschnittenem Arm ohne Hilfe zurückgelassen. Der Landarbeiter sei seinen schweren Verletzungen erlegen, sagte Arbeitsministerin Marina Calderone gestern im Parlament in Rom. Die Ministerin verurteilte den Vorfall als „Akt der Barbarei“.
Der italienischen Landarbeitergewerkschaft zufolge war der Arbeiter beim Heuschneiden in eine Maschine geraten. Dabei habe er einen Arm verloren und mehrere Knochenbrüche erlitten. Statt Erste Hilfe zu leisten und einen Krankenwagen zu rufen, habe das Unternehmen den Verletzten „wie einen Sack Müll nahe seiner Wohnung abgeladen“.
Ein Arbeitgeber hat in Italien einen indischen Erntehelfer nach einem Arbeitsunfall mit abgeschnittenem Arm ohne Hilfe zurückgelassen. Der Landarbeiter sei seinen schweren Verletzungen erlegen, sagte Arbeitsministerin Marina Calderone gestern im Parlament in Rom. Die Ministerin verurteilte den Vorfall als „Akt der Barbarei“.
Der italienischen Landarbeitergewerkschaft zufolge war der Arbeiter beim Heuschneiden in eine Maschine geraten. Dabei habe er einen Arm verloren und mehrere Knochenbrüche erlitten. Statt Erste Hilfe zu leisten und einen Krankenwagen zu rufen, habe das Unternehmen den Verletzten „wie einen Sack Müll nahe seiner Wohnung abgeladen“.