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Nachrichten aus Italien notizie dall'italia

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Ich bete zu Gott, das Kardinal Sarah neuer Papst wird-Ist gegen Linke, Kommunisten und ist herrlich konservativWenn ihn dann Linke kritisieren, können wir ihnen die Rassismuskarte um die Ohren schlagen bis sie heulenIch freue mich drauf
Wenn er Jahudi ist bin ich dagegen.
 
Meloni in Zwickmühle
Papst-Begräbnis mit politischer Brisanz
Papst Franziskus wird am Samstag mit einer riesigen Trauerzeremonie verabschiedet. Die Feierlichkeiten sind auch politisch brisant und könnten für die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zum Drahtseilakt werden. Mitten im Zollstreit wird erwartet, dass bei den Trauerfeierlichkeiten US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die ebenfalls ihr Kommen angesagt hat, aufeinandertreffen könnte. Trump könnte auch auf den von ihm so geschmähten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen.

Zahlreiche Staats- und Regierungschefs und Delegationen aus aller Welt werden erwartet. Trump wird für die Beerdigung die erste Auslandsreise seiner zweiten Amtszeit absolvieren. Meloni war letzte Woche bei Trump, konnte als Premierministerin eines EU-Landes nicht bilateral mit Trump über die Zölle verhandeln.

 
Ob das Trumpltier toben wird, dass er nur in der 3. Teihe sitzen darf. Interessanterweise hatte Trumpltier zuvor über die Platzierung von Präsident Joe Biden bei der Beerdigung von Queen Elizabeth II. gespottet, als dieser in der 14. Reihe saß. Nun befindet sich Trump selbst nicht in den vordersten Reihen :mrgreen:
Vatikan: Trauerfeier für Franziskus startet am Vormittag
Insgesamt werden mehr als 200 000 Menschen in der Stadt erwartet, um dem verstorbenen Oberhaupt der katholischen Kirche die letzte Ehre zu erweisen. Auch Bundespräsident Steinmeier, Frankreichs Präsident Macron und US-Präsident Trump werden am Requiem teilnehmen.

Zahlreiche Staats- und Regierungschefs, Geistliche und Gläubige aus aller Welt werden an diesem Samstag in Rom Abschied von Papst Franziskus nehmen. Die Begräbnismesse für das am Ostermontag verstorbene Oberhaupt der katholischen Kirche beginnt um 10 Uhr auf dem Petersplatz, wie der Vatikan mitteilte. Die Messe wird vom Dekan des Kardinalskollegiums, Giovanni Battista Re, geleitet.

Insgesamt werden mehr als 200 000 Menschen erwartet. Delegationen aus mindestens 130 Ländern haben sich angekündigt, darunter mehr als 50 Staatsoberhäupter und zehn Monarchen, wie der Vatikan mitteilte. Zugesagt haben etwa US-Präsident Donald Trump, der französische Präsident Emmanuel Macron, Argentiniens Präsident Javier Milei und der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Weitere Mitglieder der deutschen Abordnung sind Bundestagspräsidentin Julia Klöckner, der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesratspräsidentin Anke Rehlinger, Ministerpräsidentin des Saarlands, sowie der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, wird die deutschen Bischöfe vertreten. Auch der Münchner Kardinal Reinhard Marx und der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki nehmen am Requiem teil.

 
Tag der Befreiung in Italien. Bella ciao!
Mit Staatstrauer wollte die rechte Regierungschefin Meloni Feiern zum Tag der Befreiung unterdrücken. Doch die Antifaschisten triumphierten.

Der 25. April ist nicht irgendein Tag in Italien, sondern die Festa della Liberazione, das Fest der Befreiung. Jährlich feiern die Italiener das Ende der Terrorherrschaft der deutschen Nazibesetzer und der mit ihnen kollaborierenden Mussolini-Faschisten im Jahr 1945.

Für die in Rom regierende radikal rechte Giorgia Meloni, für ihre postfaschistische Partei Fratelli d’Italia gab es an diesem Tag nie etwas zu feiern. Eher schon kann man sagen, dass ihnen das Fest der Befreiung gehörig stinkt. Somit fügte sich der Papsttod, müssen sich Meloni und ihre rechte Bagage gedacht haben, doch wunderbar, um endlich den Deckel auf den antifaschistischen Gedenktag zu setzen.

 
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