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Nachrichten aus Kroatien

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Kroatiens Ärzte alarmiert wegen überfüllter Krankenhäuser

Kroatiens Verband der Krankenhausärzte (HUBOL) ist wegen drohender Überlastung durch schwer kranke COVID-Patienten besorgt. Kroatiens Gesundheitssystem "existiert nicht mehr", hieß es laut kroatischen Medien in einer Stellungnahme vom Sonntag. "Das System existiert nicht, wenn man Beziehungen braucht, um eher an ein Bett zu gelangen, das mit Sauerstoff versorgt wird."

Zugleich kritisierte der Verband die Regierung. Während "Patienten mit einer COVID-Erkrankung stundenlang im Krankenhaus warten, weil keine Plätze frei sind", würden oberste Regierungsbeamte das Thema "auf der Ebene überheblicher narzisstischer Jugendlicher" behandeln.

Derzeit befinden sich in Kroatien 1.418 Corona-Patienten in Krankenhausbehandlung, davon 170 mit Beatmungsgerät. Die 7-Tage-Inzidenz stieg nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität während der letzten zwei Wochen steil an: Bis Sonntag waren es 587,9 Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner. 52,6 Prozent der Bevölkerung hatte den vollen Impfschutz.

 
Der linksextremistischet Journalist Boris Dežulvić veroefntliche ein Text wo er die Opfer von Vukovar beleidigt. Es bestaetigt auch dass es sich bei kroatischen Linken um serbische Nationalisten handelt.


Mich wuerde die Reaktion von Dežulović interesieren falls jemand schrein win Text mit dem Titel "Jebo vas Jasenovac" oder "Jebo vas Auschwitz". Dežulović haette sicher Straffe fuer sowas gefoedert.
 
So wie ich es überflogen habe regt er sich auf dass zum Vukovar-Gedenktag größere kulturelle Veranstaltungen und Konzerte verboten sind, ich glaube aber dass es ihm hauptsächlich um einen Auftritt von Rade Serbedzija geht der nicht mehr stattfinden konnte.

Jebo ga Rade Serbedzija, was mussten sie sich auch den Tag aussuchen wenn sie wissen dass es Probleme geben wird.
 
"Tragödie in Zagreb: Dreiwöchiges Baby soll an Corona verstorben sein"

In der kroatischen Hauptstadt Zagreb hat sich ein Baby mit dem Coronavirus infiziert und soll infolge der Ansteckung verstorben sein. Die Ermittlungen und die Autopsie sind am Laufen, um die tatsächliche Todesursache festzustellen.

"Wie das Gesundheitsministerium von Zagreb und die “Dr. Fran Mihaljević”-Klinik mitteilten, wurde das Baby nicht einmal ein Monat alt. Derzeit wartet man auf die Ergebnisse der Obduktion, die den schrecklichen Corona-Verdacht aufklären sollen. “Jeder Corona-Todesfall in Kroatien ist schrecklich, aber der Verlust eines Babys, das vor 23 Tagen zur Welt kam, ist tragisch und eine deutliche Erinnerung an die schwierigen Umstände, in denen sich Kroatien befindet.”, berichtet eine Augenzeugin"

 
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