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Nachrichten aus Kroatien

Vermutlich schon öfter vorgekommen
Niederländer sucht leiblichen Vater in Kroatien.
Ein Niederländer sucht seinen kroatischen Vater, den seine Mutter 1966 in den Sommerferien kennengelernt hat.

Er wandte sich nämlich an das Portal „Total Croatia News“, um Hilfe bei der Suche nach seinem Vater zu erhalten, den er schätzt er ist jetzt etwa 80 Jahre alt. Von seinem Vater hat er nur ein verschwommenes Foto, das 1966 entstanden ist, als er als Kellner im Hotel Bellevue in Dubrovnik arbeitete.

In einem Brief an die Redaktion des genannten Portals beschrieb er die Romanze seiner Eltern.

 
Da waren wieder ein paar Vollidioten in Wien unterwegs
Auch nach dem Ende des Fußballspiels ist in Wien unter den Menschen aufgrund der Ausschreitungen einer Handvoll kroatischer Fans ein bitterer Nachgeschmack geblieben. Inklusive WEGA Einsatz. Doch so problematisch ist der Nationalismus unter den jungen Balkanern in Österreich doch gar nicht. Fakt ist, dass diese nur die Minderheit in Wien sind.
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Nationalistisches Vergnügen mit Folgen
Während sich zahlreiche Fans traditionsgemäß entschlossen, das Match ihrer Mannschaften anzuschauen, ohne sich mit Pyrotechnik zu bewaffnen und mit nationalistischen Symbolen und Liedern zu schmücken, war für einen kleinen Teil der Fans genau das das Hauptvergnügen. Doch genau diese Personen, die aus der Reihe tanzen, werden in Österreich verallgemeinert. Plötzlich heißt es, dass alle Balkaner so nationalistisch und brutal sind.
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Die provokanten Lieder wurden auf kleinen Bildschirmen und sozialen Medien übertragen und irritierten erwartungsgemäß die Öffentlichkeit. Es stimmt schon, dass diese „unschönen Szenen“ nicht nur denjenigen, die wegen des Fußballs, der Geselligkeit und des Spaßes da waren, die Atmosphäre verdarben, sondern auch ein schlimmes Licht auf die kroatische Gemeinschaft in Österreich warfen.

Es ist höchste Zeit diese Vorfälle darauf hinzuweisen, dass eine Minderheit an Menschen, die in einer internationalen Metropole wie Wien aufgewachsen sind und zumeist sogar erst nach dem Krieg im ehemaligen Jugoslawien geboren sind, nationalistische Hassparolen skandieren.


 
Die meisten Hooligans gehen so

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Pizzera & Jaus + Russkaja - "Hooligans"

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Kroatien: Neuer Vorstand bei INA nach Korruptionsaffäre
Im kroatisch-ungarischen Öl- und Gaskonzern INA ist infolge einer Korruptionsaffäre, in der ein Abteilungsleiter mit dubiosen Gasgeschäften mehr als 130 Mio. Euro entwendet haben soll, die komplette Geschäftsführung ausgewechselt worden. Der sechsköpfige Vorstand, der aus drei ungarischen und drei kroatischen Mitgliedern besteht, sei gestern neubestellt worden, berichteten kroatische Medien.

Der Aufsichtsrat bestellte auf Vorschlag des ungarischen Mineralölkonzerns MOL, Mehrheitsaktionär von INA, Peter Ratatics zum neuen Vorstandschef. Ratatics, der von 2011 bis 2018 bereits Vorstandsmitglied bei INA war, wechselt aus der MOL-Gruppe in Ungarn nach Kroatien. Auch die beiden neuen ungarischen Vorstände, Berislav Gaso und Krisztian Pulay, die ebenfalls aus der MOL-Gruppe in den Vorstand einziehen, arbeiteten schon bei INA.

Drei kroatische Vorstände in dem teilstaatlichen Konzern, Miroslav Skalicki, Hrvoje Simovic und Marin Zovko, wurden auf Vorschlag der Regierung interimistisch bestellt. Ihre Amtszeit soll sechs Monate dauern, bis eine Ausschreibung für die Postenbesetzung durchgeführt wird, hieß es. MOL ist mit 49,1 Prozent der größte Aktionär von INA, der kroatische Staat hält 44,8 Prozent.

 
Übrigens, Karadjordjevic waren am 10. September in Jasenovac. Dodik dürfte auch dort gewesen sein

Filip Karađorđević u Jasenovcu: Ne smemo zaboraviti žrtve, dužni smo da čuvamo sećanje na njih


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