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Nachrichten aus Kroatien

Starke Regenfälle und Überschwemmungen in der Kvarnerbucht und Malinska/Krk

Snažno nevrijeme popraćeno grmljavinom zahvatilo je u petak ujutro Rijeku, Novi Vinodolski, Malinsku i Crikvenicu.
"Zatvorena cesta u Novom Vinodolskom u obje strane", objavio je korisnik Facebooka uz snimku apokaliptičnih prizora i nabujale vode u Novom Vinodolskom.
Osim toga, korisnici Facebooka dijele videozapise na kojima se vozila pokušavaju probiti kroz nabujalu vodu.
Za riječku regiju u petak je uključen narančasti meteoalarm, koji označava opasno vrijeme, dok je za ostatak zemlje, osim za osječku regiju, uključen žuti meteoalarm.

"Mjestimice obilna oborina. Lokalno moguće bujične i urbane poplave. Količina oborine > 70 mm. Budite spremni zaštititi sebe i svoju imovinu. Moguće je poplavljivanje imovine i prometne mreže. Također je moguć prekid opskrbe energijom, prekid komunikacijske mreže kao i opskrbe vodom. Opasni uvjeti za vožnju zbog smanjene vidljivosti te proklizavanja na mokrim kolnicima", objavili su iz DHMZ-a.

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Mit Schengen sieht es nicht so gut aus. Anscheinend will sich der österreichische Innenminister querstellen
Schengen: Kroatien rechnet mit Unterstützung Österreichs
Der kroatische Innenminister Davor Bozinovic rechnet trotz jüngster Äußerungen seines österreichischen Amtskollegen Gerhard Karner (ÖVP), der eine Schengen-Erweiterung um Kroatien, Bulgarien und Rumänien ablehnt, mit der Unterstützung Österreichs für kroatischen Schengen-Beitritt. „Es passiert nichts Besonderes“, sagte Bozinovic bei einer Pressekonferenz am Wochenende und betonte, dass Wien Kroatien nicht als Problem sehe.

„Österreich hat von Anfang an die kroatische Mitgliedschaft im Schengen-Raum unterstützt, daran hat sich nichts geändert“, sagte der Minister laut kroatischen Medien und betonte, am Freitag und Samstag mit Karner gesprochen zu haben.

Bozinovic fügte hinzu, dass Österreich zu jenen Ländern gehöre, die vom kroatischen Schengen-Beitritt am meisten profitieren würden. Karner habe ihm gesagt, dass „Österreich niemals etwas gegen Kroatien hatte und nicht hat“, so Bozinovic.

Wie die kroatische Nachrichtenagentur HINA berichtete, habe das österreichische Innenministerium ihr gegenüber am Samstag erklärt, dass Karners Äußerung darauf abzielte, die Aufmerksamkeit auf die schwierige Situation der illegalen Migration zu lenken, mit der Österreich in den letzten Monaten konfrontiert war. Es wurde außerdem darauf hingewiesen, dass der Minister nicht explizit erwähnte, auf welche Länder sich seine Aussagen beziehen.

Karner bleibt dabei
Der Innenminister wiederholte seine Abneigung gegen eine Erweiterung heute erneut. Bei einem Besuch an der burgenländisch-ungarischen Grenze in Klingenbach sagte er, die Situation an der Grenze, die für die Bevölkerung „unerträglich“ sei, zeige, dass „Schengen im Wesentlichen nicht funktioniert“. Das System noch zu erweitern habe deshalb keinen Sinn.

Neben Zurückweisungen pochte Karner auf Asylverfahren in sicheren Drittstaaten oder an den EU-Außengrenzen. Auch dass „fast überall“ Binnengrenzkontrollen stattfinden, zeige, dass das System nicht funktioniere. Der Innenminister will Vorschläge von der EU-Kommission und eine europäische Lösung.

 
Schengen-Zwist zwischen Wien und Zagreb
Das mögliche österreichische Veto zum Schengen-Beitritt Kroatiens sorgt weiter für politische Diskussionen in Zagreb. Ministerpräsident Andrej Plenkovic war am Montag um Beruhigung bemüht. Die österreichische Regierung reagiere lediglich auf die Besorgnis der Österreicher über die illegale Migration, sagte Plenkovic. Österreichische EU-Abgeordnete hielten unterdessen an der Schengen-Erweiterung fest.

Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) hatte zuvor seine Ablehnung der von der EU-Kommission vorgeschlagenen Erweiterung des Schengen-Raumes um Bulgarien, Rumänien und Kroatien bekräftigt. Die Länder warten seit ihren EU-Beitritten in den Jahren 2007 bzw. 2013 darauf, Teil des Schengen-Gebiets zu werden. In diesem sind Kontrollen an den Binnengrenzen aufgehoben, während die Außengrenzen verstärkt kontrolliert werden.

Österreich sagt jedoch, dass dieses System nicht funktioniere, und verweist auf die hohen Asylwerberzahlen. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) reist am Mittwoch zu bilateralen Gesprächen nach Zagreb. Er werde dort unter anderem mit Plenkovic auch die Schengen-Erweiterung besprechen, hieß es auf ORF.at-Nachfrage aus dem Bundeskanzleramt. Offene Grenzen nach innen könne es nur geben, wenn die Außengrenzen geschützt sind. Deshalb werde man auch den Außengrenzschutz ansprechen.

Kritik an Österreich
„Der Grund, warum Österreich besorgt ist, ist nicht Kroatien, sondern die steigende Zahl von Asylwerbern in Österreich“, sagte Plenkovic nach Angaben der Nachrichtenagentur HINA. Zwar verstehe er die Sorgen Wiens, doch erwarte er Unterstützung und Verständnis für das, was Kroatien auf dem Weg zur Erfüllung der Schengen-Beitrittskriterien getan habe.

 
FÖRDERUNG FÜR ZUWANDERER
Stadt in Kroatien verschenkt Grundstücke unter einer Bedingung (Vrbovsko liegt ziemlich in der Mitte zwischen Karlovac und Rijeka)
Die Stadt Vrbovsko in Kroatien vergibt bereits seit Jahren diverse Förderungen, um den abgewanderten Bewohnern die Rückkehr in die Stadt schmackhaft zu machen. Nun will die Stadt in der Region Primorje-Gorski Kotar potenzielle neue Bewohner ansprechen und bietet allen, die sich dort niederlassen wollen, Grundstücke zur kostenfreien Nutzung an.

Der Förderplan sieht vor, dass das jeweilige Grundstück anfangs für drei Jahre nur zur freien Nutzung überlassen wird. Jenen, die binnen drei Jahren auf dem Grundstück ein Wohnhaus errichten, sollte das Grundstück in Eigentum übertragen werden.

 
FÖRDERUNG FÜR ZUWANDERER
Stadt in Kroatien verschenkt Grundstücke unter einer Bedingung (Vrbovsko liegt ziemlich in der Mitte zwischen Karlovac und Rijeka)
Die Stadt Vrbovsko in Kroatien vergibt bereits seit Jahren diverse Förderungen, um den abgewanderten Bewohnern die Rückkehr in die Stadt schmackhaft zu machen. Nun will die Stadt in der Region Primorje-Gorski Kotar potenzielle neue Bewohner ansprechen und bietet allen, die sich dort niederlassen wollen, Grundstücke zur kostenfreien Nutzung an.

Der Förderplan sieht vor, dass das jeweilige Grundstück anfangs für drei Jahre nur zur freien Nutzung überlassen wird. Jenen, die binnen drei Jahren auf dem Grundstück ein Wohnhaus errichten, sollte das Grundstück in Eigentum übertragen werden.



Wer will schon da hin, da sind sogar die Serben weg.
 
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