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Nachrichten aus Libyen

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Berichte über Massengrab an libysch-tunesischer Grenze
Der UNO-Menschenrechtschef Volker Türk lässt Berichte über ein in der Wüste im libysch-tunesischen Grenzgebiet entdecktes Massengrab prüfen. Gleichzeitig prangerte er heute eine Reihe von Menschenrechtsverstößen an, denen Geflüchtete in Libyen ausgesetzt seien, darunter Folter, Zwangsarbeit, Erpressung, Hunger, Inhaftierung und Massenvertreibungen.

Die Taten würden sowohl von staatlichen als auch von nicht staatlichen Akteuren „in großem Umfang und ungestraft“ begangen. „Ich fordere die Behörden auf, schnell auf unsere Anfragen zu reagieren und diese Verbrechen vollständig zu untersuchen.“

Vieles unklar
Details zur mutmaßlichen Identität der Opfer in dem Massengrab oder wo genau dieses entdeckt wurde, nannte Türk nicht. Ein Sprecher seines Büros sagte, von den Behörden habe man dazu noch keine Informationen erhalten. „Aber wir gehen dem weiter nach.“

 
Libyens Zentralbank stellt Arbeit ein
In Libyen hat die Zentralbank nach der Entführung eines Mitarbeiters die Arbeit eingestellt. Der IT-Leiter sei, wie die Zentralbank am Sonntag in einer Erklärung mitteilte, von „unbekannten Gruppen“ entführt und die Arbeit deshalb suspendiert worden. Andere Angestellte hätten entsprechende Drohungen erhalten. Bis zur Freilassung des IT-Arbeiters würden alle Bankgeschäfte und die Arbeit aller Abteilungen und Systeme ausgesetzt.

Von dem Schritt ist auch das Depot für Umsätze aus dem staatlichen Ölgeschäft betroffen. In der Zentralbank werden Umsätze aus dem Öl- und Gasgeschäft eingezahlt, die etwa 95 Prozent der staatlichen Einnahmen ausmachen. Die Zentralbank gilt aber nicht nur als einzige international anerkannte Verwahrstelle für die libyschen Öleinnahmen – sie ist etwa auch für die Zahlung öffentlicher Gehälter, auch im Osten, zuständig.

In Libyen läuft ein langer Kampf um Einfluss und Ressourcen zwischen zwei großen Lagern. Sie werden angeführt von Ministerpräsident Abdul Hamid Dbaiba im Westen und Feldmarschall Chalifa Haftar sowie dessen Söhnen im Osten. Das Land ist zutiefst gespalten, es gibt zwei parallel arbeitende Regierungen und Verwaltungen.

„Mafiaähnliche Methoden“

 
akinci-kampfdrohnen in libyen

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türkei verbietet den europäern türkische cargo-schiffe, die nach libyen waren liefern zu kontrollieren

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türkei verbietet den europäern türkische cargo-schiffe, die nach libyen waren liefern zu kontrollieren

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Was liefert den Erdogan, dass man Schiffe nicht kontrollieren darf. Tut mir leid, aber Erdogan ist komplett daneben. Liegt wohl dara, dass er bei allen Themen ein Versager ist :mrgreen:
Gegen Libyen gibt es ein Waffenembargo, da steht ja zu befürchten, dass die Türkei illegal Waffen liefert. .
 
Was liefert den Erdogan, dass man Schiffe nicht kontrollieren darf. Tut mir leid, aber Erdogan ist komplett daneben. Liegt wohl dara, dass er bei allen Themen ein Versager ist :mrgreen:
Gegen Libyen gibt es ein Waffenembargo, da steht ja zu befürchten, dass die Türkei illegal Waffen liefert. .

die eu hat der türkei nichts zu sagen.und vor allem auf ihren schiffen nichts zu suchen

:wink:
 
Hahahahaha Ach PKK-Terror-TuAF ... "Türkei verbietet.." "ohne OK von Türkei.." "Türkei erlaubt nicht.." ...
Aber wenn Alibaba und die 40 Millionen Mordkommandos wieder an der Grenze stehen ruft Doggy Dogg bei Ralf und Oncle Sam an :haha:
 
die eu hat der türkei nichts zu sagen.und vor allem auf ihren schiffen nichts zu suchen

:wink:
Natürlich hat sie und auch auf Schiffen der Türkei unter gewissen Bedingungen. Du verkennst die Lage vollkommen. Erdogan liefert Waffen an ein Land welches von der UNO mit Waffenverbot sanktioniert wird. Gut, Erdogan hat bei der EU ja schon längst verschießen, BRISC will ihn auch nicht wirklich und gerade hat er Putin verärgert. Ein Versagen auf allen Linien von Erdogan und dazu macht er sich auch noch mehrerer Verbrechen schuldig.
 
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